Heimat Dortmund
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🏴 Treue um Treue – Den Helden zu Ehren: Nationales Gedenken zum Volkstrauertag in Gladbeck

Während geschichtsvergessene BRD-Bürger bereits in das Wochenende hineinfeierten, folgten am Freitagabend (17.11.) anlässlich des bevorstehenden Volkstrauertages rund 50 Deutsche dem Ruf ihres Gewissens, um jenen zu gedenken, die in zwei Weltkriegen für Volk und Vaterland ihr Leben gelassen haben.

In dem aus nationalsozialistischer Zeit stammenden Ehrenhof des Denkmals wurde im Kreis Aufstellung genommen. Nach zwei kurzen Wortbeiträgen wurde mit einer Schweigeminute und dem Lied vom guten Kameraden die Gedenkfeier beschlossen. Auch in Zukunft wird für uns geschichtsbewusste Deutsche gelten: Ehrenhaftes Gedenken statt feige Anpassung an den antideutschen Zeitgeist!

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🏴 Endlich kein Schuldkult und keine antideutsche Hetze mehr - Das Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof wurde befreit!

➡️ Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!

Die Heimat Dortmund zeigt sich erfreut über die Befreiung des Ehrenmals für die deutschen Kriegstoten auf dem Dortmunder Hauptfriedhof vom Schuldkult und von antideutscher Hetze. Erstmals seit vielen Jahren waren dort am Volkstrauertag keine ideologietriefenden Propaganda-Reden der Altparteien zu hören, kein Geschwurbel über immerwährende und ewige Schuld, keine Hetze gegen die nationale Opposition. Stattdessen übernahmen anständige Deutsche die Kranzniederlegung am Ehrenmal selbst und sorgten so dafür, dass dieses Denkmal endlich den pro-deutschen Kräften zurückgegeben werden konnte. (1/2)
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Seit vielen Jahrzehnten war es in Dortmund Tradition: Immer am Volkstrauertag fand um 11 Uhr eine städtische „Gedenk“-Veranstaltung statt, die in den letzten Jahren ihren Gedenk-Charakter jedoch bereits vollständig eingebüßt hatte und zu einer reinen Propaganda-Veranstaltung für die ideologischen Zwecke der Altparteien verkommen war. Umso erfreulicher war es in diesem Jahr, dass die Altparteien das Denkmal geräumt haben und dadurch Platz für ein ehrenhaftes Gedenken geschaffen haben.

Ein paar Vertreter der Altparteien trafen sich stattdessen mit herangekarrten Schulklassen in der Trauerhalle auf einem anderen Teil des Friedhofes, um von dort einen sogenannten „Friedensmarsch“ zum sowjetischen Friedhof zu machen. Ein Gedenken an die deutschen Opfer findet vonseiten der Altparteien also überhaupt nicht mehr statt, sondern sie trauern lieber um die sowjetischen Soldaten der Roten Armee, die nicht nur für zahlreiche Kriegs- und Nachkriegsverbrechen verantwortlich waren, sondern die gegen ihre eigenen Väter und Großväter gekämpft haben! Noch deutlicher können die Altparteien ihre Ignoranz gegen die deutschen Kriegstoten nicht mehr zur Schau stellen.

Die Kranzniederlegung am Ehrenmal übernahm in diesem Jahr erstmals komplett die Heimat Dortmund. Mehr als 30 Personen nahmen kreisförmig am Ehrenmal Aufstellung, woraufhin sich einige Bürger, die in der Erwartung der städtischen Veranstaltung ebenfalls zum Denkmal gekommen waren, spontan anschlossen. Nach der Kranzniederlegung und einer Schweigeminute konnte jeder Anwesende eine weiße Rose an der Gedenkstele niederlegen.

Nach Jahrzehnten der „Belagerung“ des Ehrenmals durch die Altparteien können wir endlich sagen: Das Denkmal wurde befreit!

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🏴 Video-Impression vom Heldengedenken der Heimat Dortmund am 17. November in Gladbeck

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🏴 Gedenken zum Volkstrauertag in Witten

Am Abend des Volkstrauertages wurde auch am Ehrenmal in Witten-Heven aus dem Jahr 1932 der Gefallenen gedacht.

Ferner wurden ein Gedicht von Heinrich Anacker und ein Textauszug von Kurt Eggers verlesen.

"Treue um Treue" steht es im Ehrenmal in Stein gemeißelt. Und so mahnt es uns, die Toten zu ehren und ihrer Taten zu gedenken.

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🇺🇦🇮🇱🏳️‍🌈🤡 Guten Morgen Dortmund!

Wenn Ihr wissen wollt, für wen die Demokraten im Dortmunder Rathaus Politik machen, dann schaut Euch einfach dieses Symbolbild an.

➡️ Die Heimat Dortmund macht Politik für Deutschland! ⚫️⚪️🔴

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💥 Geplantes Mega-Asylheim in Dortmund-Oespel: Nach der Farce vom 15. November heißt es am Donnerstag: Heraus zum Bürgerprotest 2.0!

Die nächste Bürgerversammlung zum geplanten Mega-Asylheim in Dortmund-Oespel (ehemaliges Ibis-Hotel) findet am Donnerstag, den 30. November um 18 Uhr in der Aula der CJD Christophorusschule, Kleybredde 29, 44149 Dortmund, statt. Aber wird es diesmal eine echte Bürgerversammlung, oder wieder nur eine Inszenierung der Asyl-Lobby?

Wir erinnern uns: Die erste „Bürgerinformation“ am 15.11. in der Elias-Kirchengemeinde war eine reine Inszenierung. Dort waren nur 150 Sitzplätze vorhanden, obwohl (oder gerade weil?) die Altparteien im Voraus wussten, wie groß der Andrang der Bürger aus Oespel und Kley sein wird. Vertreter der Asyl-Lobby und der Grünen wurden vor Beginn des Einlasses über einen Nebeneingang in die Kirche geschleust und konnten so die ersten Reihen besetzen. Schlussendlich erhielt nur ein kleiner Teil der Bürger Einlass in die Kirche, mehr als 200 Anwohner mussten draußen bleiben. Der Vorsitzende der Heimat Dortmund, Sascha Krolzig, von Beruf Publizist, konnte nur dank seines Presseausweises die Kirche betreten und sich einen Eindruck von der Veranstaltung verschaffen.

Der „Austausch“ zwischen den Vertretern der Bezirksregierung Arnsberg und den Bürgern geriet dann endgültig zur Farce: Während die Anwohner bei ihren Wortmeldungen sofort abgewürgt wurden, weil man gefälligst nur Fragen stellen solle und die Meinung der Bürger für die Altparteien nicht von Interesse war, durften die Vertreter der Asyl-Lobby ungestört über das Mikrofon ihre Propaganda verbreiten. Zahlreiche Bürger schalteten im weiteren Verlauf innerlich ab, verdrehten nur noch die Augen oder verließen die Veranstaltung vorzeitig.

Die „richtige“ Bürgerversammlung fand währenddessen nicht in, sondern vor der Kirche statt: Die Anwohner beratschlagten sich, welche juristischen Mittel es geben könnte, das Asylheim zu verhindern. Politiker von den in Dortmund aktiven Oppositionsparteien Heimat Dortmund und AfD mussten die Anwohner allerdings darauf hinweisen, dass von den Altparteien alles bereits beschlossene Sache ist und dass mal wieder komplett gegen den Willen der Bürger regiert wurde. Nur wenn das Altparteienkartell endlich abgewählt wird, werden die Asylheime dichtgemacht, und dann ist die Zeit reif für eine noch nie dagewesene Abschiebe-Offensive!

Verbreiten Sie diesen Text bei Ihren Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen usw. und zeigen wir alle am Donnerstag den Herrschenden unseren Protest gegen das Asylheim! Auch diesmal wird die Losung des Tages lauten: Remigration statt Drei-Sterne-Pension!


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💥 Nächstes Asylheim in Dortmund soll in Kirchhörde errichtet werden!

Sie kriegen und kriegen und kriegen den Hals nicht voll... Das Mega-Asylheim im ehemaligen Ibis-Hotel in Dortmund-Oespel ist noch gar nicht eröffnet, da planen die Masseneinwanderungs-Fanatiker der Altparteien bereits mit dem nächsten: Nach dem Willen der Demokraten soll das ehemalige Seniorenheim "Weiße Taube" im südlichen Stadtteil Kirchhörde demnächst Platz für (angeblich) bis zu 170 Einwanderer schaffen.

Kirchhörde galt bislang als wohlhabendes Nobelviertel mit exorbitant hohen Grundstückspreisen. Damit dürfte es dann wohl auch bald vorbei sein...

Die Heimat Dortmund steht für ein Ende des Asyl-Wahnsinns und für Politik zum Wohle des deutschen Volkes: Mit uns wird es kein einziges weiteres Asylantenheim in unserer Stadt geben - dafür werden alle Einwanderer ohne Aufenthaltsrecht konsequent in ihre Heimatländer abgeschoben!

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https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/stadt-richtet-neue-fluechtlingsunterkunft-ein-ex-seniorenheim-hat-platz-fuer-170-asylbewerber-w813501-2001016930/
💥🚫 Trotz Schikanen, Ausflüchten & Ignoranz: Bürger artikulieren ihren Protest gegen das Asylheim in Dortmund-Oespel!

Auch diesmal wollten die Verantwortlichen von der Bezirksregierung Arnsberg und der Dortmunder Stadtregierung den Protest gegen das geplante Mega-Asylheim im ehemaligen Ibis-Hotel möglichst kleinhalten: Die Teilnehmerzahl der Bürgerversammlung in der Aula der Christophorusschule war am Donnerstagabend auf 199 Plätze begrenzt – vorgeblich aus „Brandschutzgründen“, was im Publikum für lautstarkes Gelächter sorgte. Obwohl noch genügend Platz in der Aula vorhanden gewesen wäre, wurden auch diesmal mehrere dutzend Bürger an der Teilnahme gehindert. Im Saal registrierte die Politische Polizei („Staatsschutz“) jedes kritische Wort, und der angeblich „neutrale“ Moderator machte kaum einen Hehl daraus, dass er ebenfalls auf der Seite der Asylheim-Befürworter steht... (1/2)
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Nichtsdestotrotz konnten die Bürger aus Oespel, Kley und den anliegenden Stadtteilen diesmal mit zahlreichen Fragen und Wortmeldungen ihre Ablehnung gegen das geplante Asylheim ausdrücken. Der klaren Minderheit an Asyl-Lobbyisten und anderen Gutmenschen gelang es nicht, die Diskussion an sich zu reißen. Politiker oppositioneller Parteien wie Sascha Krolzig (Heimat Dortmund) und Heiner Garbe (AfD) stellten sich klar auf die Seite der Bevölkerung, die dem Asylheim mehrheitlich ablehnend gegenübersteht.

Einige Lokalpolitiker der Einwanderungsparteien versuchten zunächst, sich als einfache Bürger oder Vertreter der „Zivilgesellschaft“ vorzustellen, wurden im weiteren Verlauf allerdings „enttarnt“ und als das dargestellt, was sie sind: Asyl-Lobbyisten, die anscheinend gar nicht genug von der Masseneinwanderung kriegen können und sich damit ein neues Wählerreservoir erschließen möchten, wenn ihnen die deutschen Wähler schon scharenweise davonlaufen.

Als eine Anwohnerin ihre Sorgen ausdrücken wollte, sich demnächst abends nicht mehr allein auf die Straße trauen zu können, wurde sie vom Moderator sofort abgewürgt, der ihr barsch unterstellte, sie würde alle Asylanten pauschal als potentielle Vergewaltiger darstellen. Damit hatte er den Bogen allerdings überspannt: Nach massiver Kritik von weiteren Bürgern ruderte der Moderator zurück und entschuldigte sich halbherzig bei der besorgten Bürgerin. Die Frau nannte schließlich das konkrete Beispiel aus dem nahen Selm-Bork, wo hunderte männliche Einwanderer untergebracht sind, die einheimischen Frauen dort nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein vor die Tür gehen und sogar ein Supermarkt seither gemieden wird, weil es dort mehrfach zu Belästigungen der Kunden kam.

Werden sich die Verantwortlichen der Bezirksregierung Arnsberg und der Dortmunder Stadtregierung nun die Kritik der Bürger annehmen, ihren Plan nochmal überdenken und das geplante Asylheim stoppen? – Nein, das werden sie natürlich nicht, sondern sie werden das Asylheim gegen den Willen der Mehrheit der Bürger durchdrücken. Diese wurden ohnehin vor vollendete Tatsachen gestellt und von Anfang nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen.

✈️ Wir als Heimat Dortmund stehen dafür, sämtliche Asylantenheime in Dortmund dichtzumachen, keine neuen illegalen Einwanderer aufzunehmen und alle Ausländer ohne Aufenthaltsrecht sofort und konsequent in ihre Heimatländer abzuschieben.

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Top-Versorgung im Dortmunder Sternehotel

Während viele Bürger nicht mehr wissen, wie sie die steigenden Mieten und Energiekosten bezahlen sollen, richtet die Bezirksregierung Arnsberg für 400 Asylanten ein 3-Sterne-Hotel samt Vollpension, Freizeitangeboten und Betreuung durch über 100 Mitarbeiter ein.
Das klingt nach Komfort-Urlaub, den sich viele Deutsche nicht mehr leisten können.

Unser Geld für unsere Interessen und nicht für die Asyl-Lobby und ihre Projekte!

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