💥 Eilmeldung: Polizei stürmt Parteizentrale der HEIMAT in Dortmund!
Soeben hat ein Großaufgebot der Polizei die Thusneldastraße 3 im Stadtteil Dorstfeld gestürmt, in dem Gebäude befindet sich die Parteizentrale der HEIMAT. Es gibt aktuell etwa 15 vorläufige Festnahmen. Auch mehrere Wohnungen von Bewohnern des Hauses wurden gestürmt.
Begründet wird der Einsatz mit einer Strafanzeige eines Linksextremisten. Dieser beklagt, während einer "Rundreise" durch Dorstfeld in eine Konfrontation verwickelt worden zu sein, bei der er eine sog. Go-Pro-Kamera verloren haben will. Das nimmt die Polizei offenbar zum Anlass, die Parteizentrale zu stürmen und auch sämtliche Wohnungen zu betreten. Dieses Vorgehen ist - wie auch Gerichte in der Vergangenheit bei anderen Stürmungen der Thusneldastraße 3 festgestellt haben, bei denen die Polizei willkürlich Wohnungen betreten hat - klar rechtswidrig.
Wir berichten weiter. Unsere Solidarität gegen ihre Repression!
⚫🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Soeben hat ein Großaufgebot der Polizei die Thusneldastraße 3 im Stadtteil Dorstfeld gestürmt, in dem Gebäude befindet sich die Parteizentrale der HEIMAT. Es gibt aktuell etwa 15 vorläufige Festnahmen. Auch mehrere Wohnungen von Bewohnern des Hauses wurden gestürmt.
Begründet wird der Einsatz mit einer Strafanzeige eines Linksextremisten. Dieser beklagt, während einer "Rundreise" durch Dorstfeld in eine Konfrontation verwickelt worden zu sein, bei der er eine sog. Go-Pro-Kamera verloren haben will. Das nimmt die Polizei offenbar zum Anlass, die Parteizentrale zu stürmen und auch sämtliche Wohnungen zu betreten. Dieses Vorgehen ist - wie auch Gerichte in der Vergangenheit bei anderen Stürmungen der Thusneldastraße 3 festgestellt haben, bei denen die Polizei willkürlich Wohnungen betreten hat - klar rechtswidrig.
Wir berichten weiter. Unsere Solidarität gegen ihre Repression!
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Rund 15 Festnahmen in Dorstfeld / Polizei wartet auf Durchsuchungsbeschluss für die Thusneldastraße 3!
Seit mehreren Stunden dauert in der Thusneldastraße 3 ein großer Polizeieinsatz an. Nachdem die Polizei das Gebäude gestürmt hat, wurden etwa 15 Personen festgenommen, die sich mittlerweile im Polizeigewahrsam befinden. Dabei drangen die Einheiten von Polizeipräsident Gregor Lange auch in Privatwohnungen ein. Offenbar dämmert es den Polizisten jedoch langsam, dass dieser Einsatz rechtswidrig ist: Derzeit wird auf einen Durchsuchungsbeschluss gewartet, um mit der Durchsuchung des Gebäudes beginenn zu können. Wir sind gespannt, ob dieser auch willkürlich für sämtliche Wohnungen und Räume ausgestellt wird - offenbar hat die Dortmunder Polizei aus der Vergangenheit wenig gelernt.
Als sicher gilt aber, dass heute und in den nächsten Tagen mit weiteren Repressionen zu rechnen sein dürfte. Die Nerven bei den notorischen Rechtsbrechern aus der Markgrafenstraße scheinen blank zu liegen.
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Seit mehreren Stunden dauert in der Thusneldastraße 3 ein großer Polizeieinsatz an. Nachdem die Polizei das Gebäude gestürmt hat, wurden etwa 15 Personen festgenommen, die sich mittlerweile im Polizeigewahrsam befinden. Dabei drangen die Einheiten von Polizeipräsident Gregor Lange auch in Privatwohnungen ein. Offenbar dämmert es den Polizisten jedoch langsam, dass dieser Einsatz rechtswidrig ist: Derzeit wird auf einen Durchsuchungsbeschluss gewartet, um mit der Durchsuchung des Gebäudes beginenn zu können. Wir sind gespannt, ob dieser auch willkürlich für sämtliche Wohnungen und Räume ausgestellt wird - offenbar hat die Dortmunder Polizei aus der Vergangenheit wenig gelernt.
Als sicher gilt aber, dass heute und in den nächsten Tagen mit weiteren Repressionen zu rechnen sein dürfte. Die Nerven bei den notorischen Rechtsbrechern aus der Markgrafenstraße scheinen blank zu liegen.
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💥 Amtsgericht weigert sich, Durchsuchungsbeschluss auszustellen: Rechtswidriger Polizeieinsatz in der Thusneldastraße 3!
Nach rund fünf Stunden hat sich die Polizei jetzt aus der Thusneldastraße 3 zurückgezogen. Das Amtsgericht Dortmund hat den Antrag auf einen Durchsuchungsbeschluss abgelehnt, weil es offensichtlich eben keinen konkreten Tatverdacht gibt. Ein Dank geht an dieser Stelle auch an Rechtsanwalt André Picker, der seinen Sonntagabend unterbrochen hat, um nach Dorstfeld zu kommen.
Obwohl durch die Polizei und Staatsanwaltschaft also kein Gerichtsbeschluss erwirkt werden konnte, befinden sich weiterhin 13 Personen in Gewalt der Polizei. Sie wurden in das zentrale Polizeigewahrsam in der Markgrafenstraße verschleppt. Dieses Vorgehen ist skandalös und zeigt einmal mehr, dass Dortmunder Behörden im "Kampf gegen Rechts" jeden Rest an Rechtsstaatlichkeit hinter sich gelassen werden. Es herrscht die pure Willkür.
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Nach rund fünf Stunden hat sich die Polizei jetzt aus der Thusneldastraße 3 zurückgezogen. Das Amtsgericht Dortmund hat den Antrag auf einen Durchsuchungsbeschluss abgelehnt, weil es offensichtlich eben keinen konkreten Tatverdacht gibt. Ein Dank geht an dieser Stelle auch an Rechtsanwalt André Picker, der seinen Sonntagabend unterbrochen hat, um nach Dorstfeld zu kommen.
Obwohl durch die Polizei und Staatsanwaltschaft also kein Gerichtsbeschluss erwirkt werden konnte, befinden sich weiterhin 13 Personen in Gewalt der Polizei. Sie wurden in das zentrale Polizeigewahrsam in der Markgrafenstraße verschleppt. Dieses Vorgehen ist skandalös und zeigt einmal mehr, dass Dortmunder Behörden im "Kampf gegen Rechts" jeden Rest an Rechtsstaatlichkeit hinter sich gelassen werden. Es herrscht die pure Willkür.
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👍 Die ersten Festgenommenen werden aus dem Gewahrsam entlassen.
Nach einer ED Behandlung (Fingerabdrücke und Fotos) dürfen die ersten Verschleppten wieder nach Hause.
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Nach einer ED Behandlung (Fingerabdrücke und Fotos) dürfen die ersten Verschleppten wieder nach Hause.
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📢 Pressemitteilung der HEIMAT Dortmund: Anwohner aus Wohnungen gezerrt und ins Gewahrsam verschleppt: Nächster Mega-Skandal um Gregor Lange und die Polizei Dortmund!
➡️ Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Stellen Sie sich einmal die folgende Situation vor: Irgendwo in Ihrer Nachbarschaft liefern sich auf offener Straße mehrere Personen eine Rangelei, wobei einer der Beteiligten seine Kamera verliert. Sie sitzen am Sonntagnachmittag zuhause, plötzlich fliegt Ihre Wohnungstür auf, Sie werden sofort gefesselt und abgeführt, ebenso Ihre Gäste, die sich ebenfalls in Ihrer Wohnung befinden. Anschließend werden Sie ins Polizeigewahrsam verschleppt, wo Sie mehrere Stunden in einer Zelle verbringen müssen, Ihnen werden Fingerabdrücke abgenommen und Fotos gemacht, ehe Sie mitten in der Nacht kommentarlos wieder entlassen werden. (1/2)
➡️ Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Stellen Sie sich einmal die folgende Situation vor: Irgendwo in Ihrer Nachbarschaft liefern sich auf offener Straße mehrere Personen eine Rangelei, wobei einer der Beteiligten seine Kamera verliert. Sie sitzen am Sonntagnachmittag zuhause, plötzlich fliegt Ihre Wohnungstür auf, Sie werden sofort gefesselt und abgeführt, ebenso Ihre Gäste, die sich ebenfalls in Ihrer Wohnung befinden. Anschließend werden Sie ins Polizeigewahrsam verschleppt, wo Sie mehrere Stunden in einer Zelle verbringen müssen, Ihnen werden Fingerabdrücke abgenommen und Fotos gemacht, ehe Sie mitten in der Nacht kommentarlos wieder entlassen werden. (1/2)
(2/2)
Das Ganze geschieht mit der kuriosen und einzigen Begründung, dass Sie ja zufällig in der Nähe wohnen und deshalb irgendwie als Tatverdächtige in Frage kommen könnten. – Ja, diese Situation klingt völlig verrückt, sie wäre an einem Ort, an dem rechtsstaatliche Methoden herrschen, natürlich absolut undenkbar, doch in Dortmund ist das leider Realität und hat sich am Sonntag, den 21. Januar, genau so abgespielt.
Die Personen, die von dem rechtswidrigen Polizeieinsatz betroffen waren, sind die Bewohner der Wohnungen in der Thusneldastraße 3 samt ihren Gästen sowie weitere Personen, die in der Geschäftsstelle der HEIMAT Dortmund gerade an einer Schulung teilnehmen wollten. Nachdem die Personen ins Polizeigewahrsam verschleppt wurden, rüsteten sich die Einheiten des Repressionsapparates für eine groß angelegte Hausdurchsuchung in der Thusneldastraße 3 – doch sie warteten vergebens, weil das Amtsgericht Dortmund einen entsprechenden Durchsuchungsbeschluss ablehnte. Nun dürfte es der Dortmunder Polizeiführung unter dem notorischen Verlierer Gregor Lange (SPD) so langsam dämmern, was sie dort mal wieder angerichtet haben und dass ihnen auch dieser rechtswidrige Einsatz juristisch wieder links und rechts um die Ohren fliegen wird.
Die HEIMAT Dortmund hat bereits unmittelbar nach diesem neuerlichen staatlichen Gewaltakt damit begonnen, die nächsten Schritte zu beraten und auf den neuesten Polizei-Skandal entsprechend zu reagieren. Bis jetzt sind die Dortmunder Nationalisten noch aus jedem Repressionsakt des Regimes am Ende gestärkt hervorgegangen – so wird es auch diesmal wieder sein, und der notorische Verlierer aus der Markgrafenstraße wird am Ende wieder das Nachsehen haben.
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Das Ganze geschieht mit der kuriosen und einzigen Begründung, dass Sie ja zufällig in der Nähe wohnen und deshalb irgendwie als Tatverdächtige in Frage kommen könnten. – Ja, diese Situation klingt völlig verrückt, sie wäre an einem Ort, an dem rechtsstaatliche Methoden herrschen, natürlich absolut undenkbar, doch in Dortmund ist das leider Realität und hat sich am Sonntag, den 21. Januar, genau so abgespielt.
Die Personen, die von dem rechtswidrigen Polizeieinsatz betroffen waren, sind die Bewohner der Wohnungen in der Thusneldastraße 3 samt ihren Gästen sowie weitere Personen, die in der Geschäftsstelle der HEIMAT Dortmund gerade an einer Schulung teilnehmen wollten. Nachdem die Personen ins Polizeigewahrsam verschleppt wurden, rüsteten sich die Einheiten des Repressionsapparates für eine groß angelegte Hausdurchsuchung in der Thusneldastraße 3 – doch sie warteten vergebens, weil das Amtsgericht Dortmund einen entsprechenden Durchsuchungsbeschluss ablehnte. Nun dürfte es der Dortmunder Polizeiführung unter dem notorischen Verlierer Gregor Lange (SPD) so langsam dämmern, was sie dort mal wieder angerichtet haben und dass ihnen auch dieser rechtswidrige Einsatz juristisch wieder links und rechts um die Ohren fliegen wird.
Die HEIMAT Dortmund hat bereits unmittelbar nach diesem neuerlichen staatlichen Gewaltakt damit begonnen, die nächsten Schritte zu beraten und auf den neuesten Polizei-Skandal entsprechend zu reagieren. Bis jetzt sind die Dortmunder Nationalisten noch aus jedem Repressionsakt des Regimes am Ende gestärkt hervorgegangen – so wird es auch diesmal wieder sein, und der notorische Verlierer aus der Markgrafenstraße wird am Ende wieder das Nachsehen haben.
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Forwarded from Balaclava Graphics Bautzen
Moe‘s Taverne - Der Balaclava Podcast
🚨 ‼️
Sonderfolge #17 „Das Dresden-Gedenken“
Lutz spricht über seinen politischen Werdegang, die Organisation vom jährlichen Gedenken und welche Schwierigkeiten es dabei gibt.
Dazu gibt es die ein oder anderen geschichtlichen Fakten zur Bombardierung der Elbmetropole und Moe spricht über sein Pflichtgefühl zum 13. Februar.
Sehr interessant! Hört rein!
Jetzt auch bei Spotify:
https://open.spotify.com/episode/3jz10t2LwoGBKuLszpjxb8?si=CAFREIPPQ0CC0U1rMUksnw
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Sonderfolge #17 „Das Dresden-Gedenken“
In dieser Folge spricht Moe mit Lutz vom Dresden-Gedenken.Lutz spricht über seinen politischen Werdegang, die Organisation vom jährlichen Gedenken und welche Schwierigkeiten es dabei gibt.
Dazu gibt es die ein oder anderen geschichtlichen Fakten zur Bombardierung der Elbmetropole und Moe spricht über sein Pflichtgefühl zum 13. Februar.
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Forwarded from **DRESDEN-GEDENKEN 2025** #DRESDEN25
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Spurensuche - Dresden 1945 Teil 1
Hörst du die Häuserecken der Stadt Dresden sprechen? Sie erzählen von unheimlichen Bomberpulks am Himmel, die ihre Spreng- und Brandbomben auf die Elbmetropole warfen!
Sie erzählen von den ersten beiden Angriffswellen und der maßlosen Zerstörung.
Sie erzählen von brennenden und zerfetzten Menschen, von Schmerzensschreien und der unerträglichen Hitze in der Nacht des 13. Februar 1945.
Sie erzählen von der Hölle.
t.me/dresden_gedenken
Hörst du die Häuserecken der Stadt Dresden sprechen? Sie erzählen von unheimlichen Bomberpulks am Himmel, die ihre Spreng- und Brandbomben auf die Elbmetropole warfen!
Sie erzählen von den ersten beiden Angriffswellen und der maßlosen Zerstörung.
Sie erzählen von brennenden und zerfetzten Menschen, von Schmerzensschreien und der unerträglichen Hitze in der Nacht des 13. Februar 1945.
Sie erzählen von der Hölle.
t.me/dresden_gedenken
✈️ Ausreiseverbot für Matthias Deyda – Klage wird eingereicht!
Gegen den Dortmunder Lokalpolitiker Matthias Deyda, der für DIE HEIMAT im Dortmunder Stadtrat sitzt, ist heute (Mittwoch, den 31.01.) ein Ausreiseverbot aus der Bundesrepublik Deutschland verhängt worden. Das Ausreiseverbot soll den Dortmunder Aktivisten daran hindern, am „Tag der Ehre“ in Ungarn mitmarschieren zu können.
Der Staat begründete das Ausreiseverbot damit, dass Deyda in der Vergangenheit des Öfteren als Redner bei der Veranstaltung tätig war, und dass dieser bekanntlich als repräsentatives Mitglied der (demokratisch gewählten und zugelassenen!) Partei DIE HEIMAT aktiv ist.
Die Beziehung zwischen den ungarischen und den deutschen Kameraden zählt seit Jahren zu einem der engsten und am meisten gefestigten Bündnisse innerhalb der europäischen, nationalistischen Bewegung, weshalb es sowohl für uns als auch für die Kameraden aus Ungarn eine Selbstverständlichkeit darstellt, sich bei größeren Veranstaltungen gegenseitig zu unterstützen.
Genau aus diesem Grund klagt Matthias nun gegen dieses Ausreiseverbot, um auch in diesem Jahr wieder solidarisch beim „Tag der Ehre“ in Ungarn auf der Straße stehen zu können!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Gegen den Dortmunder Lokalpolitiker Matthias Deyda, der für DIE HEIMAT im Dortmunder Stadtrat sitzt, ist heute (Mittwoch, den 31.01.) ein Ausreiseverbot aus der Bundesrepublik Deutschland verhängt worden. Das Ausreiseverbot soll den Dortmunder Aktivisten daran hindern, am „Tag der Ehre“ in Ungarn mitmarschieren zu können.
Der Staat begründete das Ausreiseverbot damit, dass Deyda in der Vergangenheit des Öfteren als Redner bei der Veranstaltung tätig war, und dass dieser bekanntlich als repräsentatives Mitglied der (demokratisch gewählten und zugelassenen!) Partei DIE HEIMAT aktiv ist.
Die Beziehung zwischen den ungarischen und den deutschen Kameraden zählt seit Jahren zu einem der engsten und am meisten gefestigten Bündnisse innerhalb der europäischen, nationalistischen Bewegung, weshalb es sowohl für uns als auch für die Kameraden aus Ungarn eine Selbstverständlichkeit darstellt, sich bei größeren Veranstaltungen gegenseitig zu unterstützen.
Genau aus diesem Grund klagt Matthias nun gegen dieses Ausreiseverbot, um auch in diesem Jahr wieder solidarisch beim „Tag der Ehre“ in Ungarn auf der Straße stehen zu können!
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Forwarded from Wie-gesagt.info
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🎥 Sonntag 20 Uhr Premiere
Folge #024 - Im Gespräch mit Claus Cremer
👉 Link zur Premiere folgt...
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Folge #024 - Im Gespräch mit Claus Cremer
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Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #024 – Im Gespräch mit Claus Cremer (Die Heimat) über Nationalismus in Europa 🎥
In der neuen Folge von „wie gesagt“ spricht Sascha mit dem HEIMAT-Funktionär Claus Cremer über die Situation von verschiedenen nationalistischen Strömungen in Europa. Claus berichtet u.a. von einer Konferenz der „Alliance von Peace and Freedom“ (APF) in Belgrad/Serbien und einem weiteren Vernetzungstreffen von „Fortress Europe“ in Budapest/Ungarn. Außerdem äußert sich Cremer, der für Die Heimat auf Listenplatz 3 zur Europawahl kandidiert, über den bevorstehenden Wahlkampf und die Chancen auf einen Wiedereinzug ins EU-Parlament. Wir wünschen angenehme Unterhaltung bei dieser neuen Folge von „wie gesagt“!
Abonniert uns und vergesst nicht das Video zu liken, zu teilen und zu kommentieren, damit auch andere auf unser Format aufmerksam werden.
👉 https://youtu.be/rymvACyc7as?feature=shared
____
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✉️ kontakt@wie-gesagt.info
In der neuen Folge von „wie gesagt“ spricht Sascha mit dem HEIMAT-Funktionär Claus Cremer über die Situation von verschiedenen nationalistischen Strömungen in Europa. Claus berichtet u.a. von einer Konferenz der „Alliance von Peace and Freedom“ (APF) in Belgrad/Serbien und einem weiteren Vernetzungstreffen von „Fortress Europe“ in Budapest/Ungarn. Außerdem äußert sich Cremer, der für Die Heimat auf Listenplatz 3 zur Europawahl kandidiert, über den bevorstehenden Wahlkampf und die Chancen auf einen Wiedereinzug ins EU-Parlament. Wir wünschen angenehme Unterhaltung bei dieser neuen Folge von „wie gesagt“!
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wie gesagt - Folge #024 - Im Gespräch mit Claus Cremer
Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #024 – Im Gespräch mit Claus Cremer (Die Heimat) über Nationalismus in Europa
In der neuen Folge von „wie gesagt“ spricht Sascha mit dem HEIMAT-Funktionär Claus Cremer über die Situation von verschiedenen…
In der neuen Folge von „wie gesagt“ spricht Sascha mit dem HEIMAT-Funktionär Claus Cremer über die Situation von verschiedenen…
Forwarded from 🎙 Der dritte Blickwinkel 🔊
Wer gegen #Remigration auf die Straße geht, solidarisiert sich mit #Vergewaltigern. Wer offene Grenzen fordert, fordert tausendfaches Leid an Frauen und Mädchen. Wenn jemanden Grundrechte entzogen werden sollen, dann solchen Sadisten. #Remigration schützt.
Telegram | Netzseite | YouTube
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Forwarded from SfN - Arbeitskreis Sicherheit
Gerichte kippen die Ausreiseverbote. Darum - wehrt euch!
Kameraden, die nach Ungarn ausreisen wollten, wurden festgehalten, bekamen wie in den letzten Jahren ein willkürliches Ausreiseverbot. In diesem Schrieb wird irgendwas über das Ansehen unserer Bundesrepublik gesäuselt. Dieses „Ansehen“ ist bekanntermaßen aber schon seit Jahrzehnten im Arsch ...
Es ist wichtig für jeden einzelnen, damit er nicht noch einen unnötigen Aktenvermerk bekommt, sich gegen diese Maßnahmen zu wehren!
Tust du es nicht, dann wirst du in Zukunft immer ein Ausreiseverbot erhalten. Bei jeder Gelegenheit wird das System in diese Kiste greifen und dich wieder in deiner Reisefreiheit einschränken. Man muss diesem System aufzeigen, dass man sich nicht behandeln lässt wie der letzte Idiot. Jeder Aktivist muss gegen diese willkürlichen Verbote und Meldeauflagen klagen und man wird in der Regel diese Klage erfolgreich abschließen können.
Musterklage vor Verwaltungsgericht
Folge unserem Kanal für weitere @Sicherheitshinweise
Kameraden, die nach Ungarn ausreisen wollten, wurden festgehalten, bekamen wie in den letzten Jahren ein willkürliches Ausreiseverbot. In diesem Schrieb wird irgendwas über das Ansehen unserer Bundesrepublik gesäuselt. Dieses „Ansehen“ ist bekanntermaßen aber schon seit Jahrzehnten im Arsch ...
Es ist wichtig für jeden einzelnen, damit er nicht noch einen unnötigen Aktenvermerk bekommt, sich gegen diese Maßnahmen zu wehren!
Tust du es nicht, dann wirst du in Zukunft immer ein Ausreiseverbot erhalten. Bei jeder Gelegenheit wird das System in diese Kiste greifen und dich wieder in deiner Reisefreiheit einschränken. Man muss diesem System aufzeigen, dass man sich nicht behandeln lässt wie der letzte Idiot. Jeder Aktivist muss gegen diese willkürlichen Verbote und Meldeauflagen klagen und man wird in der Regel diese Klage erfolgreich abschließen können.
Musterklage vor Verwaltungsgericht
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Forwarded from Die Heimat
An diesem Wochenende findet in Ungarn der traditionelle „Tag der Ehre“ statt, wo an die heroische Verteidigung der „Festung Budapest“, sowie an den europäischen Freiheitskampf ungarischer und deutscher Soldaten gedacht wird.
Trotz verschiedener Schikanen seitens der BRD (u.a. der Versuch von Ausreiseuntersagungen), sind auch in diesem Jahr wieder deutsche Nationalisten vor Ort, um an der Seite unserer ungarischen Freunden zu gedenken.
🕯️ 🇭🇺 🤝🏻 🇩🇪 🕯️
👉Zum Heimat Material👈
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@heimat2023
Kommt in den Diskurs 💬
@dieheimatgespraeche
Trotz verschiedener Schikanen seitens der BRD (u.a. der Versuch von Ausreiseuntersagungen), sind auch in diesem Jahr wieder deutsche Nationalisten vor Ort, um an der Seite unserer ungarischen Freunden zu gedenken.
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Forwarded from Ein Prozent
+++ EILMELDUNG! +++
Aktion vor der Frauenkirche in Dresden: Ein würdiger Gedenkort für die Dresdener Toten.
Vor der Frauenkirche in Dresden wurde vor einigen Minuten ein Mahnmal für die unzähligen Opfer der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg aufgestellt. Eine gewaltige, mehr als zwei Tonnen schwere Stele sorgt nun dafür, dass die Toten wieder einen würdigen Erinnerungsort mitten in der Stadt haben.
Im Inneren dieser Stele brennt ein Feuer als Symbol der Erinnerung. Zudem ist die Stele graviert, und zwar mit einem vielsagenden Zitat des deutschen Schriftstellers Gerhart Hauptmann. Es lautet: „Wer das Weinen verlernt hat, lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“
Kommt vorbei!
Alle Informationen zur Aktion:
https://www.einprozent.de/blog/aktiv/ein-wuerdiger-gedenkort-fuer-die-dresdener-toten/3173
🔶 Folgt »Ein Prozent«!
➡️ Unterstützt uns!
✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
Aktion vor der Frauenkirche in Dresden: Ein würdiger Gedenkort für die Dresdener Toten.
Vor der Frauenkirche in Dresden wurde vor einigen Minuten ein Mahnmal für die unzähligen Opfer der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg aufgestellt. Eine gewaltige, mehr als zwei Tonnen schwere Stele sorgt nun dafür, dass die Toten wieder einen würdigen Erinnerungsort mitten in der Stadt haben.
Im Inneren dieser Stele brennt ein Feuer als Symbol der Erinnerung. Zudem ist die Stele graviert, und zwar mit einem vielsagenden Zitat des deutschen Schriftstellers Gerhart Hauptmann. Es lautet: „Wer das Weinen verlernt hat, lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“
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https://www.einprozent.de/blog/aktiv/ein-wuerdiger-gedenkort-fuer-die-dresdener-toten/3173
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