💰 Multimillionen-Kosten für illegale Einwanderer – aber für unsere Infrastruktur ist kein Geld mehr da!
Nichts geht mehr, alle Kassen sind leer, schließlich nehmen auch in Dortmund tausende illegale Einwanderer eine Rundum-Vollversorgung in Anspruch (viele von ihnen könnten sofort abgeschoben werden, wenn der politische Wille der SPD-Stadtregierung da wäre).
Wie unfähig und dysfunktional das herrschende System ist, zeigt sich auch an der folgenden Posse, die symptomatisch für die desolaten Zustände in Dortmund ist: Seit 7 Jahren (!) plant die Stadt den Neubau einer maroden Fußgängerbrücke über die B1 – jetzt ist klar: es wird keine neue Brücke geben. Die Bezirksregierung Arnsberg, die den Dortmundern noch vor wenigen Monaten erklärte, dass sie Multimillionen-Kosten für das neue Asylheim in Oespel lockermachen wird, stellt kein Geld für den Brückenbau zur Verfügung.
Sobald endlich wieder verantwortungsbewusste Politiker an der Regierung sind, die sich an den Interessen des deutschen Volkes orientieren und deutsches Geld für das Gemeinwohl einsetzen, wäre der Bau einer Fußgängerbrücke das kleinste Problem und könnte innerhalb weniger Wochen oder sogar Tage abgeschlossen werden.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/keine-neue-bruecke-zu-westfalenhallen-und-signal-iduna-park-das-ist-peinlich-fuer-die-stadt-dortmund-w844420-2001109874/
Nichts geht mehr, alle Kassen sind leer, schließlich nehmen auch in Dortmund tausende illegale Einwanderer eine Rundum-Vollversorgung in Anspruch (viele von ihnen könnten sofort abgeschoben werden, wenn der politische Wille der SPD-Stadtregierung da wäre).
Wie unfähig und dysfunktional das herrschende System ist, zeigt sich auch an der folgenden Posse, die symptomatisch für die desolaten Zustände in Dortmund ist: Seit 7 Jahren (!) plant die Stadt den Neubau einer maroden Fußgängerbrücke über die B1 – jetzt ist klar: es wird keine neue Brücke geben. Die Bezirksregierung Arnsberg, die den Dortmundern noch vor wenigen Monaten erklärte, dass sie Multimillionen-Kosten für das neue Asylheim in Oespel lockermachen wird, stellt kein Geld für den Brückenbau zur Verfügung.
Sobald endlich wieder verantwortungsbewusste Politiker an der Regierung sind, die sich an den Interessen des deutschen Volkes orientieren und deutsches Geld für das Gemeinwohl einsetzen, wäre der Bau einer Fußgängerbrücke das kleinste Problem und könnte innerhalb weniger Wochen oder sogar Tage abgeschlossen werden.
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Ruhr Nachrichten
RN+ Keine neue Brücke zu Westfalenhallen und Signal Iduna Park: Das ist peinlich für die Stadt Dortmund
Wollte die Stadt verschleiern, dass es doch keinen Neubau für die Fußgängerbrücke über die B1 gibt? Unser Autor sagt, er wird dieses Gefühl nicht los.
Forwarded from Ein Prozent
Linksextreme wollen sich stellen: was dahinter steckt ⤵️
Derzeit werden neun Linksextreme aus Sachsen und Thüringen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren wegen brutaler Überfälle in Budapest im Februar 2023 per internationalem Haftbefehl gesucht. Mit Hämmern und Totschlägern griffen die Täter an. Ihr eigentliches Ziel waren Teilnehmer des »Tag der Ehre«. Doch ins Visier gerieten Menschen, die die Linksextremen aufgrund ihres Aussehens einfach als Rechtsextremisten einstuften – und halbtot schlugen.
🟠 Nun versucht man mit dem bundesdeutschen System einen »Deal« auszuhandeln; also dem System, das man angeblich bekämpft. Dabei sind sich die mutmaßlichen Täter bewusst, dass linksextreme Täter in Deutschland oft geschont werden. Ihr Vorschlag: Sie stellen sich den deutschen Behörden gegen die Zusage, dass nicht nach Ungarn ausgeliefert wird. Doch es gibt einen Haken.
🟠 Das sind übrigens die mutmaßlichen Täter aus dem Umfeld der Hammerbande und Lina E.:
https://www.einprozent.de/blog/recherche/das-netzwerk-der-hammerbande/3099
🟠 Zuständig ist die Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Man ist offen für einen »Deal«, fordert aber von den Gesuchten ein Geständnis, damit eine Auslieferung nach Ungarn vom Tisch ist.
🟠 Die Gesuchten spekulieren aber auf einen »offenen Prozess«, ganz ohne Geständnisse. Man hofft offenbar, dass die deutschen Behörden die Taten in Ungarn nicht nachweisen können – und man so mit geringen Strafen davonkommt.
🟠 Wenn sich die Staatsanwaltschaft darauf einlässt, würde die von der Politik weisungsgebundene Justiz in einem Landtagswahljahr in aller Öffentlichkeit vor Linksextremen einknicken. Man scheint hierbei auf die sächsische Justizministerin Meier (Die Grünen) zu setzen. Denn auch die überführte Lina Engel ist mit einer sehr geringen Haftstrafe davongekommen (auch vor dem Oberlandesgericht Dresden) und wieder frei.
🟠 Alles zum Urteil für Lina E.:
https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/hammerbande-nach-dem-urteil-ist-vor-dem-urteil/3097
🟠 Es scheint, dass die Angst vor einem fairen Prozess in Ungarn mehr bewirkt hat als alle Maßnahmen der bundesdeutschen Behörden. Auch die breite öffentliche Diskussion und die Berichterstattung mit Nennung von Namen, Fakten, Strukturen und Unterstützern sind Linksextremisten nicht gewohnt. Oft werden nur ihre Opfer öffentlich an den Pranger gestellt, während die Täter ungestraft aus dem Verborgenen agieren konnten. Dies ändert sich jetzt, auch durch die Arbeit alternativer Medien. Wir berichten seit Jahren intensiv über die Hammerbande und die Gruppe um #LinaE.
🟠 Hier findet ihr Fakten, Hintergründe und Informationen, die ihr in den öffentlich-rechtlichen und etablierten Medien vergeblich suchen werdet:
https://www.einprozent.de/search?search=hammerbande
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Derzeit werden neun Linksextreme aus Sachsen und Thüringen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren wegen brutaler Überfälle in Budapest im Februar 2023 per internationalem Haftbefehl gesucht. Mit Hämmern und Totschlägern griffen die Täter an. Ihr eigentliches Ziel waren Teilnehmer des »Tag der Ehre«. Doch ins Visier gerieten Menschen, die die Linksextremen aufgrund ihres Aussehens einfach als Rechtsextremisten einstuften – und halbtot schlugen.
🟠 Nun versucht man mit dem bundesdeutschen System einen »Deal« auszuhandeln; also dem System, das man angeblich bekämpft. Dabei sind sich die mutmaßlichen Täter bewusst, dass linksextreme Täter in Deutschland oft geschont werden. Ihr Vorschlag: Sie stellen sich den deutschen Behörden gegen die Zusage, dass nicht nach Ungarn ausgeliefert wird. Doch es gibt einen Haken.
🟠 Das sind übrigens die mutmaßlichen Täter aus dem Umfeld der Hammerbande und Lina E.:
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🟠 Zuständig ist die Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Man ist offen für einen »Deal«, fordert aber von den Gesuchten ein Geständnis, damit eine Auslieferung nach Ungarn vom Tisch ist.
🟠 Die Gesuchten spekulieren aber auf einen »offenen Prozess«, ganz ohne Geständnisse. Man hofft offenbar, dass die deutschen Behörden die Taten in Ungarn nicht nachweisen können – und man so mit geringen Strafen davonkommt.
🟠 Wenn sich die Staatsanwaltschaft darauf einlässt, würde die von der Politik weisungsgebundene Justiz in einem Landtagswahljahr in aller Öffentlichkeit vor Linksextremen einknicken. Man scheint hierbei auf die sächsische Justizministerin Meier (Die Grünen) zu setzen. Denn auch die überführte Lina Engel ist mit einer sehr geringen Haftstrafe davongekommen (auch vor dem Oberlandesgericht Dresden) und wieder frei.
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Forwarded from Die Heimat
Die HEIMAT wird als Wahlalternative auf dem Stimmzettel zur Europawahl stehen
https://die-heimat.de/die-heimat-wird-als-wahlalternative-auf-dem-stimmzettel-zur-europawahl-stehen/
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🏢 Haushaltssitzung des Rates der Stadt Dortmund - Die HEIMAT ist mit dabei!
Seit 13 Uhr läuft die Haushaltssitzung des Rates der Stadt Dortmund. Es ist eine intensive Sitzung, da die etablierten Systemparteien wieder einmal versuchen, ihre teuren Wahnideen entsprechend zu „verkaufen“. Wir sind an Bord und werden uns ebenfalls positionieren.
Derzeit werden die Haushaltsreden gehalten. Für die #HEIMAT spricht unser Mandatsträger Matthias Deyda. (Die Haushaltsrede ist dieser Meldung beigefügt. Es gilt das gesprochene Wort.)
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Seit 13 Uhr läuft die Haushaltssitzung des Rates der Stadt Dortmund. Es ist eine intensive Sitzung, da die etablierten Systemparteien wieder einmal versuchen, ihre teuren Wahnideen entsprechend zu „verkaufen“. Wir sind an Bord und werden uns ebenfalls positionieren.
Derzeit werden die Haushaltsreden gehalten. Für die #HEIMAT spricht unser Mandatsträger Matthias Deyda. (Die Haushaltsrede ist dieser Meldung beigefügt. Es gilt das gesprochene Wort.)
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🏢 Haushaltssitzung des Rates der Stadt Dortmund
Nach unserer Haushaltsrede im Stadtrat und der damit verbundenen Schnappatmung bei den etablierten Politversagern, wurde schnell ein „Aktionsplan für Demokratie und gegen rechts“ bearbeitet. 🤡
Momentan findet eine Diskussion über die Einführung der Bezahlkarte für Asylforderer statt. Unser Standpunkt ist: Würden wir eine konsequente Ausländerrückführung betreiben, bräuchten wir die Diskussion nicht. Bis es jedoch soweit ist, stimmen wir zu. ✅
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Nach unserer Haushaltsrede im Stadtrat und der damit verbundenen Schnappatmung bei den etablierten Politversagern, wurde schnell ein „Aktionsplan für Demokratie und gegen rechts“ bearbeitet. 🤡
Momentan findet eine Diskussion über die Einführung der Bezahlkarte für Asylforderer statt. Unser Standpunkt ist: Würden wir eine konsequente Ausländerrückführung betreiben, bräuchten wir die Diskussion nicht. Bis es jedoch soweit ist, stimmen wir zu. ✅
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🏢 Haushaltssitzung des Rates der Stadt Dortmund
Unfassbar: Verwaltung lässt (wie nebenbei) über Obdachlosenhilfe in einer Vorlage für Drogenabhängige abstimmen. Die Heimat Dortmund spricht sich ausschließlich für 2c aus und lehnt die anderen Punkte ab.
Keine weiteren Drogenräume in Dortmund! JA zur Obdachlosenhilfe!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Unfassbar: Verwaltung lässt (wie nebenbei) über Obdachlosenhilfe in einer Vorlage für Drogenabhängige abstimmen. Die Heimat Dortmund spricht sich ausschließlich für 2c aus und lehnt die anderen Punkte ab.
Keine weiteren Drogenräume in Dortmund! JA zur Obdachlosenhilfe!
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Media is too big
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🏢 Haushaltsrede von Matthias Deyda (Heimat Dortmund)
Wir lehnen den städtischen Haushalt ab, weil er sich nicht an den Interessen unseres eigenen Volkes orientiert, sondern erneut Millionensummen an Fremde verschleudert werden, von denen viele sofort abgeschoben werden müssten. Sehen Sie hier die Haushaltsrede des Ratsmitgliedes Deyda im Wortlaut.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Wir lehnen den städtischen Haushalt ab, weil er sich nicht an den Interessen unseres eigenen Volkes orientiert, sondern erneut Millionensummen an Fremde verschleudert werden, von denen viele sofort abgeschoben werden müssten. Sehen Sie hier die Haushaltsrede des Ratsmitgliedes Deyda im Wortlaut.
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Forwarded from Wie-gesagt.info
🎥 Sonntag 20 Uhr Premiere
Spezial #003 – Christian Worch und Arndt-Heinz Marx: Das Aufeinandertreffen nach 40 Jahren!
👉 https://youtu.be/XEpJDtnJBiE?feature=shared
Spezial #003 – Christian Worch und Arndt-Heinz Marx: Das Aufeinandertreffen nach 40 Jahren!
👉 https://youtu.be/XEpJDtnJBiE?feature=shared
Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Spezial #003 – Christian Worch und Arndt-Heinz Marx: Das Aufeinandertreffen nach 40 Jahren! 🎥
Die beiden altgedienten Aktivisten Christian Worch (Jg. 1956) und Arndt-Heinz Marx (Jg. 1957) arbeiteten einst als Mitstreiter von Michael Kühnen zusammen in der ANS/NA. Später kam es zwischen beiden zum Zerwürfnis: Während Worch seinem Chef Michael Kühnen weiter die Treue hielt, wandte sich Marx von Kühnen ab und warf ihm vor, einen sektiererischen „Röhm-Kurs“ zu betreiben. An Kühnens Homosexualität entzündete sich schließlich 1986 die große Spaltung des nationalen Lagers in einen „Pro-Kühnen-Flügel“ und einen „Anti-Kühnen-Flügel“.
Nachdem zwischen Worch und Marx fast 40 Jahr lang völlige Funkstille herrschte, treffen die beiden Bewegungs-Veteranen für eine Spezialfolge von „wie gesagt“ erstmals wieder aufeinander.
Ob das wohl gutgehen wird? Ihr erfahrt es in dieser Folge von „wie gesagt“!
Abonniert uns und vergesst nicht das Video zu liken, zu teilen und zu kommentieren, damit auch andere auf unser Format aufmerksam werden.
👉 https://youtu.be/XEpJDtnJBiE?feature=shared
____
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✉️ kontakt@wie-gesagt.info
Die beiden altgedienten Aktivisten Christian Worch (Jg. 1956) und Arndt-Heinz Marx (Jg. 1957) arbeiteten einst als Mitstreiter von Michael Kühnen zusammen in der ANS/NA. Später kam es zwischen beiden zum Zerwürfnis: Während Worch seinem Chef Michael Kühnen weiter die Treue hielt, wandte sich Marx von Kühnen ab und warf ihm vor, einen sektiererischen „Röhm-Kurs“ zu betreiben. An Kühnens Homosexualität entzündete sich schließlich 1986 die große Spaltung des nationalen Lagers in einen „Pro-Kühnen-Flügel“ und einen „Anti-Kühnen-Flügel“.
Nachdem zwischen Worch und Marx fast 40 Jahr lang völlige Funkstille herrschte, treffen die beiden Bewegungs-Veteranen für eine Spezialfolge von „wie gesagt“ erstmals wieder aufeinander.
Ob das wohl gutgehen wird? Ihr erfahrt es in dieser Folge von „wie gesagt“!
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wie gesagt - Spezial #003 - Christian Worch und Arndt-Heinz Marx
Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Spezial #003 – Christian Worch und Arndt-Heinz Marx: Das Aufeinandertreffen nach 40 Jahren!
Die beiden altgedienten Aktivisten Christian Worch (Jg. 1956) und Arndt-Heinz Marx (Jg. 1957) arbeiteten einst als Mitstreiter…
Die beiden altgedienten Aktivisten Christian Worch (Jg. 1956) und Arndt-Heinz Marx (Jg. 1957) arbeiteten einst als Mitstreiter…
Forwarded from Die Heimat
Stoppt die Kommerzialisierung des Sports!
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🚨 Wo liegen eigentlich die Prioritäten der Dortmunder Polizei?
Ein 21-Jähriger wird hinter dem Dortmunder Hauptbahnhof von einem Afrikaner brutal mit mehrere Messerstichen niedergestochen - für den jungen Mann besteht nur deshalb keine Lebensgefahr, weil der Rettungsdienst glücklicherweise schnell zur Stelle war.
🤡 Und die Polizei Dortmund so: Wo ist das Mädchen, das am 9. Februar in einer U-Bahn "Ausländer raus" gesagt hat?
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Ein 21-Jähriger wird hinter dem Dortmunder Hauptbahnhof von einem Afrikaner brutal mit mehrere Messerstichen niedergestochen - für den jungen Mann besteht nur deshalb keine Lebensgefahr, weil der Rettungsdienst glücklicherweise schnell zur Stelle war.
🤡 Und die Polizei Dortmund so: Wo ist das Mädchen, das am 9. Februar in einer U-Bahn "Ausländer raus" gesagt hat?
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
📢 Neuerscheinung im Sturmzeichen-Verlag: Michael Brück - Kampf um Dortmund. Vier Jahrzehnte Widerstand
💥 Erscheint Ende März - jetzt vorbestellen!
Seit den 80er-Jahren sind bis heute 5 Generationen durch die ›Schule‹ des organisierten Nationalismus in Dortmund gegangen. Was einst mit der legendären Borussenfront und der nicht minder berüchtigten FAP begann, setzte sich über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren bis in die Gegenwart fort.
Dies ist die Geschichte von 4 Jahrzehnten Kampf, Aktion und Widerstand in einer westdeutschen Großstadt – ein tollkühnes Husarenstück, das untrennbar verbunden ist mit den rauen Arbeitervierteln des Ruhrgebiets, in denen sich die Ereignisse abspielen.
Michael Brück hat selbst viele Jahre als Führungsfigur die politische Arbeit der nationalen Rechten in Dortmund geprägt. Mit diesem Buch erhält die Öffentlichkeit erstmals einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise einer revolutionären, nationalistischen Struktur.
➡️ Hier bestellen!
🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
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Seit den 80er-Jahren sind bis heute 5 Generationen durch die ›Schule‹ des organisierten Nationalismus in Dortmund gegangen. Was einst mit der legendären Borussenfront und der nicht minder berüchtigten FAP begann, setzte sich über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren bis in die Gegenwart fort.
Dies ist die Geschichte von 4 Jahrzehnten Kampf, Aktion und Widerstand in einer westdeutschen Großstadt – ein tollkühnes Husarenstück, das untrennbar verbunden ist mit den rauen Arbeitervierteln des Ruhrgebiets, in denen sich die Ereignisse abspielen.
Michael Brück hat selbst viele Jahre als Führungsfigur die politische Arbeit der nationalen Rechten in Dortmund geprägt. Mit diesem Buch erhält die Öffentlichkeit erstmals einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise einer revolutionären, nationalistischen Struktur.
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🤡 Antifa-„Kundgebung“ wird zur Lachnummer – Dorstfelder genießen den Samstag auf dem Wilhelmplatz
Dieses Schauspiel wollten sich die Dorstfelder dann doch nicht entgehen lassen: Ein verhaltensauffälliger junger Mann aus Wetter (Ruhr) wollte am Samstag auf dem Wilhelmplatz eine „Kundgebung“ machen, irgendwas gegen Rechts, für Israel und für die Ukraine. Sein Problem war nur: es kam zunächst niemand. Erst mit 20 Minuten Verspätung trottete ein ebenfalls merkwürdiger Kumpel von ihm ein, und man wollte mit der 2-Mann-„Versammlung“ starten. Von der Polizei wurde den „Versammlungsteilnehmern“, die nicht einmal für eine Skatrunde ausgereicht hätten, eine Ecke zwischen zwei Bäumen zugewiesen. (1/2)
Dieses Schauspiel wollten sich die Dorstfelder dann doch nicht entgehen lassen: Ein verhaltensauffälliger junger Mann aus Wetter (Ruhr) wollte am Samstag auf dem Wilhelmplatz eine „Kundgebung“ machen, irgendwas gegen Rechts, für Israel und für die Ukraine. Sein Problem war nur: es kam zunächst niemand. Erst mit 20 Minuten Verspätung trottete ein ebenfalls merkwürdiger Kumpel von ihm ein, und man wollte mit der 2-Mann-„Versammlung“ starten. Von der Polizei wurde den „Versammlungsteilnehmern“, die nicht einmal für eine Skatrunde ausgereicht hätten, eine Ecke zwischen zwei Bäumen zugewiesen. (1/2)
(2/2)
Offenbar sah sich von den beiden aber niemand in der Lage, eine Rede zu halten, deshalb sollte die Dorstfelder Bevölkerung mit Antifa-Propaganda über eine Lautsprecher-Box genervt werden. Doch auch daraus wurde nichts: Immer mehr Dorstfelder kamen bei strahlendem Vorfrühlingswetter auf ihrem Wilhelmplatz zusammen, um den Nachmittag zu genießen – und sie hatten ebenfalls Musik dabei! Anstatt mit linksextremer Hottentotten-Musik wurde der „Willi“ über Stunden hinweg mit deutscher Schlagermusik beschallt.
Zu fortgeschrittener Stunde verirrte sich dann doch noch eine Handvoll Schwarzvermummter zum „Gesicht zeigen gegen Rechts“, doch selbst den leidgeprüften Antifa-Gestalten war das bizarre Geschehen zunehmend peinlich. Unter wilden Pöbeleien gegen Anwohner und Passanten zog das frustrierte Häuflein schließlich wieder ab.
So belustigend das Schauspiel für die Dorstfelder Einwohner auch war: Die Dortmunder Polizei sollte sich schon fragen, ob jemand überhaupt eine „Versammlung“ leiten darf, der sich über sein Handeln anscheinend gar nicht bewusst ist und bei dem laut Beobachtern erhebliche Zweifel an seiner geistigen Einsichtsfähigkeit bestehen. Das Versammlungsrecht dient dem Zweck der Kundgabe eines gemeinsamen politischen Willens – und ist nicht gedacht für skurril wirkende Sonderlinge, die aus irgendwelchen Gründen die Bevölkerung eines Stadtteils zu ihrem persönlichen Feindbild erklärt haben.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Offenbar sah sich von den beiden aber niemand in der Lage, eine Rede zu halten, deshalb sollte die Dorstfelder Bevölkerung mit Antifa-Propaganda über eine Lautsprecher-Box genervt werden. Doch auch daraus wurde nichts: Immer mehr Dorstfelder kamen bei strahlendem Vorfrühlingswetter auf ihrem Wilhelmplatz zusammen, um den Nachmittag zu genießen – und sie hatten ebenfalls Musik dabei! Anstatt mit linksextremer Hottentotten-Musik wurde der „Willi“ über Stunden hinweg mit deutscher Schlagermusik beschallt.
Zu fortgeschrittener Stunde verirrte sich dann doch noch eine Handvoll Schwarzvermummter zum „Gesicht zeigen gegen Rechts“, doch selbst den leidgeprüften Antifa-Gestalten war das bizarre Geschehen zunehmend peinlich. Unter wilden Pöbeleien gegen Anwohner und Passanten zog das frustrierte Häuflein schließlich wieder ab.
So belustigend das Schauspiel für die Dorstfelder Einwohner auch war: Die Dortmunder Polizei sollte sich schon fragen, ob jemand überhaupt eine „Versammlung“ leiten darf, der sich über sein Handeln anscheinend gar nicht bewusst ist und bei dem laut Beobachtern erhebliche Zweifel an seiner geistigen Einsichtsfähigkeit bestehen. Das Versammlungsrecht dient dem Zweck der Kundgabe eines gemeinsamen politischen Willens – und ist nicht gedacht für skurril wirkende Sonderlinge, die aus irgendwelchen Gründen die Bevölkerung eines Stadtteils zu ihrem persönlichen Feindbild erklärt haben.
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