⚫️🟡 Nachgereicht: Bericht zur Sitzung des Dortmunder Stadtrates
Am Donnerstag, den 26. September trat wieder der Rat der Stadt Dortmund zusammen. Natürlich war auch unser Ratsmitglied Matthias Deyda, unterstützt durch den HEIMAT-Landesvorsitzenden Claus Cremer, wieder vor Ort.
Auch unsere Anfrage zum Thema „abgelehnte Asylbewerber“ war Teil der Tagesordnung. Dadurch haben wir erfahren, dass mehr als 700 abgelehnte Asylanten (!) in unserer Stadt leben und abgeschoben werden könnten – doch es fehlt natürlich der politische Wille, denn das gesamte Altparteienkartell unterstützt die Asyl-Masseneinwanderung und damit den Bevölkerungsaustausch. (1/2)
Am Donnerstag, den 26. September trat wieder der Rat der Stadt Dortmund zusammen. Natürlich war auch unser Ratsmitglied Matthias Deyda, unterstützt durch den HEIMAT-Landesvorsitzenden Claus Cremer, wieder vor Ort.
Auch unsere Anfrage zum Thema „abgelehnte Asylbewerber“ war Teil der Tagesordnung. Dadurch haben wir erfahren, dass mehr als 700 abgelehnte Asylanten (!) in unserer Stadt leben und abgeschoben werden könnten – doch es fehlt natürlich der politische Wille, denn das gesamte Altparteienkartell unterstützt die Asyl-Masseneinwanderung und damit den Bevölkerungsaustausch. (1/2)
(2/2) Zudem kam es zur Einbringung des (Doppel-)Haushaltes durch den OB und den Stadtkämmerer. Mit vielen warmen Worten wurde einmal mehr versucht, die desolate Lage der Stadt zu beschönigen. Die Heimat wird sich intensiv mit dem Haushalt befassen, jedoch ist eine Zustimmung zum Haushalt bereits jetzt ausgeschlossen. Die Themen „soziale Gerechtigkeit“, „Ausländerfinanzierung“, „Klimawahn“ und „Leuchtturmprojekte“ führen nämlich auch diesen Haushalt an.
Der Ratskollege Matthias Helferich von der AfD wurde nach drei willkürlichen Ordnungsrufen von der Sitzung ausgeschlossen, woraufhin die AfD-Fraktion die Sitzung aus Protest freiwillig verlassen hat. Zuvor hatte das HEIMAT-Ratsmitglied Matthias Deyda für einen AfD-Antrag zur schnelleren Remigration von Asylanten aus Syrien gestimmt, der vom Altparteienkartell natürlich geschlossen abgelehnt wurde.
⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte
Der Ratskollege Matthias Helferich von der AfD wurde nach drei willkürlichen Ordnungsrufen von der Sitzung ausgeschlossen, woraufhin die AfD-Fraktion die Sitzung aus Protest freiwillig verlassen hat. Zuvor hatte das HEIMAT-Ratsmitglied Matthias Deyda für einen AfD-Antrag zur schnelleren Remigration von Asylanten aus Syrien gestimmt, der vom Altparteienkartell natürlich geschlossen abgelehnt wurde.
⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte
🇩🇪 Blick in die Nachbarschaft: In Hamm wurde eine "pinke Krone", die seit ein paar Monaten das Teufgerüst einer ehemaligen Zeche verunstaltet, von Unbekannten in den Farben Schwarz-Rot-Gold aufgedeutscht.
https://www.wa.de/hamm/bockum-hoevel-ort370528/zum-nationalfeiertag-pinke-krone-in-nationalfarben-beschmiert-hamm-bockum-hoevel-nrw-93330320.html
https://www.wa.de/hamm/bockum-hoevel-ort370528/zum-nationalfeiertag-pinke-krone-in-nationalfarben-beschmiert-hamm-bockum-hoevel-nrw-93330320.html
www.wa.de
„Wir sind schockiert“: Pinke Krone in Nationalfarben beschmiert
Die pinkfarbene Krone auf dem Donar-Teufgerüst, ein Kunstwwerk von Nuray Cetinkaya, in Hamm ist in Teilen übermalt worden - in Schwarz, Rot und Gold.
👳🏿♂️ In Dortmund-Aplerbeck wird sich das Leben bald "drastisch ändern" - aber ob sich die Anwohner darauf freuen werden?
Wie auch immer, jedenfalls wurde auch in Aplerbeck bei den letzten Wahlen mehrheitlich der Bevölkerungsaustausch gewählt, also bekommen die Anwohner auch den Bevölkerungsaustausch - geliefert wie bestellt, und übrigens nur 100 Meter von einer Grundschule entfernt.
https://www.waz.de/lokales/dortmund/article407376215/fuer-350-personen-dortmund-bekommt-neue-fluechtlingsunterkunft.html
Wie auch immer, jedenfalls wurde auch in Aplerbeck bei den letzten Wahlen mehrheitlich der Bevölkerungsaustausch gewählt, also bekommen die Anwohner auch den Bevölkerungsaustausch - geliefert wie bestellt, und übrigens nur 100 Meter von einer Grundschule entfernt.
https://www.waz.de/lokales/dortmund/article407376215/fuer-350-personen-dortmund-bekommt-neue-fluechtlingsunterkunft.html
www.waz.de
Für 350 Personen: Dortmund bekommt neue Flüchtlingsunterkunft
In Dortmund wird eine weitere Landesunterkunft für Flüchtlinge entstehen. Sie soll frühestens ab Januar 2025 bezogen werden.
🏴 Gemeinschaftliche Wanderung und Gedenken zum 3. Todestag von Siegfried Borchardt
Am 3. Oktober jährte sich zum 3. Mal der Todestag der unvergessenen Dortmunder Legende Siegfried „Siggi“ Borchardt. Wie schon in den Vorjahren, wanderten wir ab mittags zunächst von Dorstfeld aus über eine 17 Kilometer lange Strecke zum Hauptfriedhof. Erfreulicherweise waren unter den mehr als 70 Teilnehmern auch wieder viele junge Kameraden, die Siggi gar nicht mehr persönlich kennenlernen konnten, aber sein weltanschauliches Erbe in die Zukunft weitertragen.
Am Dortmunder Hauptfriedhof stießen die Kameraden dazu, die die Wanderung aus zeitlichen oder gesundheitlichen Gründen nicht mitmachen konnten, wodurch die Gruppe auf über 100 Personen anwuchs. Bei dem Gedenken an Siggis Grab sprachen Dieter Riefling als Vertreter des Nationalen Widerstandes aus Deutschland sowie ein langjähriger Dortmunder Weggefährte von Siggi. Das Gedenken wurde mit dem Absingen des Treueliedes beendet.
⚫️🟡 @dortmundsrechte
Am 3. Oktober jährte sich zum 3. Mal der Todestag der unvergessenen Dortmunder Legende Siegfried „Siggi“ Borchardt. Wie schon in den Vorjahren, wanderten wir ab mittags zunächst von Dorstfeld aus über eine 17 Kilometer lange Strecke zum Hauptfriedhof. Erfreulicherweise waren unter den mehr als 70 Teilnehmern auch wieder viele junge Kameraden, die Siggi gar nicht mehr persönlich kennenlernen konnten, aber sein weltanschauliches Erbe in die Zukunft weitertragen.
Am Dortmunder Hauptfriedhof stießen die Kameraden dazu, die die Wanderung aus zeitlichen oder gesundheitlichen Gründen nicht mitmachen konnten, wodurch die Gruppe auf über 100 Personen anwuchs. Bei dem Gedenken an Siggis Grab sprachen Dieter Riefling als Vertreter des Nationalen Widerstandes aus Deutschland sowie ein langjähriger Dortmunder Weggefährte von Siggi. Das Gedenken wurde mit dem Absingen des Treueliedes beendet.
⚫️🟡 @dortmundsrechte
Forwarded from Michael Brück
"Gewaltbereite Greta": Wie die Klima-Jüngerin plötzlich ins Visier des übergriffigen Staates gerät
Die Dortmunder Polizei hat am gestrigen Dienstag ein pro-palästinensisches Camp, was sich seit einigen Wochen auf dem Campus der TU Dortmund befindet, aufgelöst. Der Grund: Ein Erscheinen von Greta Thunberg wäre eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Nun muss man wahrlich kein Freund von Greta Thunberg sein, um dieses Verhalten einigermaßen absurd zu finden.
Die Polizei agiert gerade in Dortmund als eigener politischer Akteur und nicht wie eine neutrale Behörde. Sie geht auf Zuruf gegen politisch missliebige Strömungen vor, was in der Vergangenheit insbesondere rechte Gruppen erfahren mussten. Dabei stört es nicht, dass Gerichte später viele der polizeilichen Maßnahmen als rechtswidrig einstuften, denn da waren sie schließlich schon geschehen. Im konkreten Fall ist Greta Thunberg durch ihre Unterstützung palästinensischer Proteste ins Visier der Polit-Polizei geraten: Wäre sie "nur" Klima-Jünger geblieben, hätte die gleiche Behörde ihr vermutlich den roten Teppich ausgerollt.
Nun kann man sich denken: Was interessiert mich Greta Thunberg? Doch die Mechanismen des Staates sind gleich: Ob es ein Einreiseverbot gegen Martin Sellner ist oder ein Auftrittsverbot gegen Greta Thunberg, der übergriffige Staat, der gegen seine radikalsten Gegner schon immer wenig zimperlich war, lässt zunehmend die Masken fallen und erweitert die Zielgruppe seiner Maßnahmen. Da reicht dann plötzlich selbst bei einem ehemaligen Idol des Mainstreams eine abweichende Haltung zum Nahost-Konflikt.
Nebenbei: Natürlich ist das Vorgehen der Dortmunder Polizei einmal mehr im höchsten Maße rechtswidrig. Alleine die Einstufung von Greta Thunberg als Gewalttäterin ist absurd, aber selbst wenn, wäre es kein Grund, eine Versammlung wegen dem Erscheinen einer Einzelperson zu verbieten. Aber wen interessiert das schon, denn das Polizeirecht schafft erst Fakten (vor allem, wenn der entsprechende Bescheid nur kurz vor der Versammlung übermittelt wird und eine Klage nicht mehr möglich ist), um dann Jahre später vor einem Verwaltungsgericht feststellen zu lassen, dass sich die Polizei möglicherweise doch nicht so ganz gesetzeskonform verhalten hat. Auch das dürfte zum Kalkül des übergriffigen Staates gehören.
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Die Dortmunder Polizei hat am gestrigen Dienstag ein pro-palästinensisches Camp, was sich seit einigen Wochen auf dem Campus der TU Dortmund befindet, aufgelöst. Der Grund: Ein Erscheinen von Greta Thunberg wäre eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Nun muss man wahrlich kein Freund von Greta Thunberg sein, um dieses Verhalten einigermaßen absurd zu finden.
Die Polizei agiert gerade in Dortmund als eigener politischer Akteur und nicht wie eine neutrale Behörde. Sie geht auf Zuruf gegen politisch missliebige Strömungen vor, was in der Vergangenheit insbesondere rechte Gruppen erfahren mussten. Dabei stört es nicht, dass Gerichte später viele der polizeilichen Maßnahmen als rechtswidrig einstuften, denn da waren sie schließlich schon geschehen. Im konkreten Fall ist Greta Thunberg durch ihre Unterstützung palästinensischer Proteste ins Visier der Polit-Polizei geraten: Wäre sie "nur" Klima-Jünger geblieben, hätte die gleiche Behörde ihr vermutlich den roten Teppich ausgerollt.
Nun kann man sich denken: Was interessiert mich Greta Thunberg? Doch die Mechanismen des Staates sind gleich: Ob es ein Einreiseverbot gegen Martin Sellner ist oder ein Auftrittsverbot gegen Greta Thunberg, der übergriffige Staat, der gegen seine radikalsten Gegner schon immer wenig zimperlich war, lässt zunehmend die Masken fallen und erweitert die Zielgruppe seiner Maßnahmen. Da reicht dann plötzlich selbst bei einem ehemaligen Idol des Mainstreams eine abweichende Haltung zum Nahost-Konflikt.
Nebenbei: Natürlich ist das Vorgehen der Dortmunder Polizei einmal mehr im höchsten Maße rechtswidrig. Alleine die Einstufung von Greta Thunberg als Gewalttäterin ist absurd, aber selbst wenn, wäre es kein Grund, eine Versammlung wegen dem Erscheinen einer Einzelperson zu verbieten. Aber wen interessiert das schon, denn das Polizeirecht schafft erst Fakten (vor allem, wenn der entsprechende Bescheid nur kurz vor der Versammlung übermittelt wird und eine Klage nicht mehr möglich ist), um dann Jahre später vor einem Verwaltungsgericht feststellen zu lassen, dass sich die Polizei möglicherweise doch nicht so ganz gesetzeskonform verhalten hat. Auch das dürfte zum Kalkül des übergriffigen Staates gehören.
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Forwarded from Wie-gesagt.info
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Interview mit Lucas Seifert alias Chino am 20.Oktober um 20Uhr auf unserem YouTube Kanal.
Forwarded from Heimatjugend Dortmund
5. Kulturtag - Zeche Zollverein ⚒️
Am vergangenen Sonnabend besichtigten Dortmunder Nationalisten das Weltkulturerbe Zollverein in Essen.
Auf den gemeinsamen Besuch der Ausstellung "Glückauf - Film ab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets" im Ruhrmuseum folgte ein informativer Rundgang über das ehemalige Industriegelände.
Abgerundet wurde der nunmehr fünfte Kulturtag von einem Vortrag über den Ruhrkampf und die Dortmunder Bartholomäusnacht 1923.
Folgt
@Dortmundsrechte
und
@Jungenationalisten
für mehr!
Am vergangenen Sonnabend besichtigten Dortmunder Nationalisten das Weltkulturerbe Zollverein in Essen.
Auf den gemeinsamen Besuch der Ausstellung "Glückauf - Film ab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets" im Ruhrmuseum folgte ein informativer Rundgang über das ehemalige Industriegelände.
Abgerundet wurde der nunmehr fünfte Kulturtag von einem Vortrag über den Ruhrkampf und die Dortmunder Bartholomäusnacht 1923.
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🎥 Sonntag 20 Uhr Premiere
Folge #032 – Im Gespräch mit Lucas alias Chino
👉 https://youtu.be/ku1F2TqyTlI?feature=shared
Folge #032 – Im Gespräch mit Lucas alias Chino
👉 https://youtu.be/ku1F2TqyTlI?feature=shared