Forwarded from Луковмарш
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🇬🇧 Lukovmarch is a symbol of the memory that Bulgarian nationalists preserve for General Hristo Lukov, who was murdered by red terrorists. When Lukovmarch began 21 years ago, the memory of the General was almost extinguished, but today—after long and persistent efforts—it has been revived with new strength and lives on in the hearts of young patriots and many other European nationalists.
For us, Lukovmarch is a matter of duty. It symbolizes resistance against the oppression of the current political system. But Lukovmarch is not only a symbol for Bulgaria and Bulgarian nationalists; over the years, it has stood alongside other major nationalist events in Europe, such as the "Day of Honor" in Hungary, Acca Larenzia in Italy, the March of Independence in Poland, and the commemoration of the bombings of Dresden, thus expressing a pan-European struggle for independence and patriotic memory.
Lukovmarch unites us. It unites us—Bulgarian nationalists—and it unites all European nationalists who come to Sofia in February to honor the memory of General Lukov together with us.
Follow our Telegram channel 👉🏻 https://t.me/lukovmarch
🇧🇬 Луковмарш е символ на паметта, която българските националисти пазим към убития от червени терористи генерал Христо Луков. Когато Луковмарш започна, преди 21 години, споменът за Генерала бе почти угаснал, но днес – след дълга и упорита дейност, той възкръсна с нова сила и заживя в сърцата на младите родолюбци, а и на много други европейски националисти.
За нас Луковмарш е въпрос на дълг. Той е символ на съпротива срещу потисничеството на днешната политическа система. Но Луковмарш не е символ само за България и българските националисти - през годините Луковмарш застана редом до всички други големи националистични събития в Европа, като напр. „Деня на Честта“ в Унгария, Ака Ларенция в Италия, Марша на независимостта в Полша, възпоменанието за бомбардировките над Дрезден и т.н., като по този начин е изразител на общоевропейската борба за независимост и родолюбива памет.
Маршът ни обединява. Обединява ни нас - българските националисти, обединява и всички европейски националисти, които през февруари идват в София, за да почетат паметта на генерал Луков заедно с нас.
Последвайте канала ни в Телеграм 👉🏻 https://t.me/lukovmarch
For us, Lukovmarch is a matter of duty. It symbolizes resistance against the oppression of the current political system. But Lukovmarch is not only a symbol for Bulgaria and Bulgarian nationalists; over the years, it has stood alongside other major nationalist events in Europe, such as the "Day of Honor" in Hungary, Acca Larenzia in Italy, the March of Independence in Poland, and the commemoration of the bombings of Dresden, thus expressing a pan-European struggle for independence and patriotic memory.
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🇧🇬 Луковмарш е символ на паметта, която българските националисти пазим към убития от червени терористи генерал Христо Луков. Когато Луковмарш започна, преди 21 години, споменът за Генерала бе почти угаснал, но днес – след дълга и упорита дейност, той възкръсна с нова сила и заживя в сърцата на младите родолюбци, а и на много други европейски националисти.
За нас Луковмарш е въпрос на дълг. Той е символ на съпротива срещу потисничеството на днешната политическа система. Но Луковмарш не е символ само за България и българските националисти - през годините Луковмарш застана редом до всички други големи националистични събития в Европа, като напр. „Деня на Честта“ в Унгария, Ака Ларенция в Италия, Марша на независимостта в Полша, възпоменанието за бомбардировките над Дрезден и т.н., като по този начин е изразител на общоевропейската борба за независимост и родолюбива памет.
Маршът ни обединява. Обединява ни нас - българските националисти, обединява и всички европейски националисти, които през февруари идват в София, за да почетат паметта на генерал Луков заедно с нас.
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🚫 Schuldkult in Dorstfeld: Ein Stadtteil in Geiselhaft
Jedes Jahr im November führt das Regime in Dorstfeld, in der Nähe des Wilhelmplatzes, eine Propagandaveranstaltung im Zeichen des Schuldkultes durch. Die Herrschenden stehen dabei nur vor einem Problem: In Dorstfeld interessiert sich niemand dafür. Die Strafe für das „ignorante“ Volk: Ein ganzer Stadtteil wird in politische Geiselhaft genommen.
In diesem Jahr findet die Veranstaltung nicht, wie sonst immer, an einem 9. November statt, sondern schon zwei Tage früher, weil der 9. November diesmal ein Sonnabend ist und man deshalb keine Schulklassen zum Wilhelmplatz karren könnte, um die spärlich besetzten und in jedem Jahr lichter werdenden Reihen aufzufüllen.
Die Zwangsverpflichtung von Schülern ist dem Regime allerdings noch nicht genug: Um sich selbst wichtiger zu nehmen, als man ist, lassen die Herrschenden sämtliche Hauptverkehrsstraßen rund um den Wilhelmplatz sperren, den Straßenbahn- und Busverkehr stoppen. Jedes Jahr beschweren sich zahlreiche Anwohner, Gewerbetreibende und Pendler über den unverhältnismäßigen Bohei, nur weil ein paar Dutzend Leute auf einer Wiese (!) eine Veranstaltung durchführen. Auch in diesem Jahr wurden wieder Anwohner und Gewerbetreibende von den Handlangern des Regimes schikaniert, kontrolliert und bekamen zum Teil sogar unter Androhung der Festnahme einen Platzverweis ausgesprochen, nur weil sie gerade auf dem Weg zur Arbeit waren.
Als Spitze des Eisberges wurde die Veranstaltung dann auch noch eingezäunt und die Zäune mit schwarzer Folie umwickelt – noch deutlicher können die Herrschenden ihre Abschottung vom normalen Volk gar nicht mehr unter Beweis stellen.
Zieht man diejenigen Teilnehmer ab, die von Berufs wegen dort sein müssen oder die als Schüler zur Teilnahme an der Staatsdemonstration zwangsverpflichtet worden sind, hat wahrscheinlich jeder offene Abend der HEIMAT Dortmund einen größeren Zulauf als diese Propaganda-Veranstaltung.
➡️ Wollt Ihr beim nächsten Mal auch mit dabei sein, wenn der Nazi-Kiez wieder zu einer Veranstaltung einlädt? – Dann meldet Euch doch einfach über Kontaktprofil @HeimatDo!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Jedes Jahr im November führt das Regime in Dorstfeld, in der Nähe des Wilhelmplatzes, eine Propagandaveranstaltung im Zeichen des Schuldkultes durch. Die Herrschenden stehen dabei nur vor einem Problem: In Dorstfeld interessiert sich niemand dafür. Die Strafe für das „ignorante“ Volk: Ein ganzer Stadtteil wird in politische Geiselhaft genommen.
In diesem Jahr findet die Veranstaltung nicht, wie sonst immer, an einem 9. November statt, sondern schon zwei Tage früher, weil der 9. November diesmal ein Sonnabend ist und man deshalb keine Schulklassen zum Wilhelmplatz karren könnte, um die spärlich besetzten und in jedem Jahr lichter werdenden Reihen aufzufüllen.
Die Zwangsverpflichtung von Schülern ist dem Regime allerdings noch nicht genug: Um sich selbst wichtiger zu nehmen, als man ist, lassen die Herrschenden sämtliche Hauptverkehrsstraßen rund um den Wilhelmplatz sperren, den Straßenbahn- und Busverkehr stoppen. Jedes Jahr beschweren sich zahlreiche Anwohner, Gewerbetreibende und Pendler über den unverhältnismäßigen Bohei, nur weil ein paar Dutzend Leute auf einer Wiese (!) eine Veranstaltung durchführen. Auch in diesem Jahr wurden wieder Anwohner und Gewerbetreibende von den Handlangern des Regimes schikaniert, kontrolliert und bekamen zum Teil sogar unter Androhung der Festnahme einen Platzverweis ausgesprochen, nur weil sie gerade auf dem Weg zur Arbeit waren.
Als Spitze des Eisberges wurde die Veranstaltung dann auch noch eingezäunt und die Zäune mit schwarzer Folie umwickelt – noch deutlicher können die Herrschenden ihre Abschottung vom normalen Volk gar nicht mehr unter Beweis stellen.
Zieht man diejenigen Teilnehmer ab, die von Berufs wegen dort sein müssen oder die als Schüler zur Teilnahme an der Staatsdemonstration zwangsverpflichtet worden sind, hat wahrscheinlich jeder offene Abend der HEIMAT Dortmund einen größeren Zulauf als diese Propaganda-Veranstaltung.
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Forwarded from Wie-gesagt.info
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🎥 Sonntag 20 Uhr Premiere
Folge #033 - Im Gespräch mit dem Dortmunder Ratsherrn Matthias Deyda
👉 https://youtu.be/-g-nf6UH2bQ?feature=shared
Folge #033 - Im Gespräch mit dem Dortmunder Ratsherrn Matthias Deyda
👉 https://youtu.be/-g-nf6UH2bQ?feature=shared
Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #033 – Im Gespräch mit dem Dortmunder Ratsherrn Matthias Deyda 🎥
Kommunalpolitik muss nicht unbedingt langweilig sein – ganz im Gegenteil! Unser Gesprächspartner Matthias Deyda ist seit 2020 der einzige nationalistische Abgeordnete im Dortmunder Stadtrat und nimmt das Mandat aktuell für DIE HEIMAT wahr. Zunächst wirft Sascha zusammen mit Matthias einen Blick auf die letzten 10 Jahre, beginnend mit dem legendären (und in Wirklichkeit nie stattgefundenen) „Sturm auf das Rathaus“ und dem medienwirksamen Einzug der Ruhrpott-Legende Siegfried Borchardt in den Stadtrat.
Anschließend diskutieren die beiden, welche Möglichkeiten ein Einzelkämpfer in einem Lokalparlament überhaupt hat, für welche „Skandale“ Matthias gesorgt hat und welche Informationen er aufdecken konnte. Warum sogar die New York Times schon über die Nationalisten im Dortmunder Stadtrat berichtet hat – auch das erfahrt Ihr in dieser neuen Folge von „wie gesagt“!
Abonniert uns und vergesst nicht das Video zu liken, zu teilen und zu kommentieren, damit auch andere auf unser Format aufmerksam werden.
👉 https://youtu.be/-g-nf6UH2bQ?feature=shared
____
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✉️ kontakt@wie-gesagt.info
Kommunalpolitik muss nicht unbedingt langweilig sein – ganz im Gegenteil! Unser Gesprächspartner Matthias Deyda ist seit 2020 der einzige nationalistische Abgeordnete im Dortmunder Stadtrat und nimmt das Mandat aktuell für DIE HEIMAT wahr. Zunächst wirft Sascha zusammen mit Matthias einen Blick auf die letzten 10 Jahre, beginnend mit dem legendären (und in Wirklichkeit nie stattgefundenen) „Sturm auf das Rathaus“ und dem medienwirksamen Einzug der Ruhrpott-Legende Siegfried Borchardt in den Stadtrat.
Anschließend diskutieren die beiden, welche Möglichkeiten ein Einzelkämpfer in einem Lokalparlament überhaupt hat, für welche „Skandale“ Matthias gesorgt hat und welche Informationen er aufdecken konnte. Warum sogar die New York Times schon über die Nationalisten im Dortmunder Stadtrat berichtet hat – auch das erfahrt Ihr in dieser neuen Folge von „wie gesagt“!
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🎸 Gelungener Liederabend mit Lunikoff in Dorstfeld
Wenn selbst auf einem Dienstag die Räume der HEIMAT Dortmund bis zum letzten Platz gefüllt sind, dann kann es nur an einer Person liegen: Der wohl bekannteste nationale Liedermacher Lunikoff war am 12. November mal wieder im Nazi-Kiez zu Gast und gab seine beliebte Mischung aus neuen Liedern und alten Klassikern zum Besten, womit er auch diesmal wieder Jung und Alt begeistern konnte.
➡️ Willst Du auch an Veranstaltungen von uns teilnehmen? Dann schick uns eine Nachricht an das Kontaktprofil @HeimatDO!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Wenn selbst auf einem Dienstag die Räume der HEIMAT Dortmund bis zum letzten Platz gefüllt sind, dann kann es nur an einer Person liegen: Der wohl bekannteste nationale Liedermacher Lunikoff war am 12. November mal wieder im Nazi-Kiez zu Gast und gab seine beliebte Mischung aus neuen Liedern und alten Klassikern zum Besten, womit er auch diesmal wieder Jung und Alt begeistern konnte.
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📌 Heute findet die Novembersitzung des Rates der Stadt Dortmund statt. Auch wir sind natürlich wieder mit an Bord und sind gespannt, welche „demokratischen Rechtsbeugungen“ heute wieder stattfinden.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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🚫 Klare Kante gegen das geplante Asylheim in Dortmund-Aplerbeck!
Die Überfremdungs-Fanatiker und Deutschland-Abschaffer der Altparteien kriegen den Hals einfach nicht voll: Anstatt wenigstens schon mal die 700 vollziehbar ausreisepflichtigen Asylanten in ihre Heimatländer abzuschieben, wollen sie in Dortmund-Aplerbeck eine neue Erstaufnahmestelle für (zunächst) bis zu 350 Einwanderer schaffen.
Das HEIMAT-Ratsmitglied Matthias Deyda stellte sich heute klar auf die Seite der Aplerbecker Bevölkerung und sprach sich vehement gegen das neue Asylheim aus. Wir fordern für Dortmund einen Ausländerrückführungsbeauftragten und Massenabschiebungen statt weitere Masseneinwanderung!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
Die Überfremdungs-Fanatiker und Deutschland-Abschaffer der Altparteien kriegen den Hals einfach nicht voll: Anstatt wenigstens schon mal die 700 vollziehbar ausreisepflichtigen Asylanten in ihre Heimatländer abzuschieben, wollen sie in Dortmund-Aplerbeck eine neue Erstaufnahmestelle für (zunächst) bis zu 350 Einwanderer schaffen.
Das HEIMAT-Ratsmitglied Matthias Deyda stellte sich heute klar auf die Seite der Aplerbecker Bevölkerung und sprach sich vehement gegen das neue Asylheim aus. Wir fordern für Dortmund einen Ausländerrückführungsbeauftragten und Massenabschiebungen statt weitere Masseneinwanderung!
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Unser Freund und Kamerad Siegfried Borchardt wäre heute 71 Jahre alt geworden - natürlich haben wir auch heute wieder an ihn gedacht und Siggi an seiner letzten Ruhestätte besucht.
Siegfried Borchardt - Hier!
14.11.1953 - 03.10.2021
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Siegfried Borchardt - Hier!
14.11.1953 - 03.10.2021
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🏴 Volkstrauertag: Teilnahme von Nationalisten an Veranstaltung der Stadt Dortmund
In diesem Jahr rief die Stadt Dortmund wieder dazu auf, am Volkstrauertag zum Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof zu kommen. Auch Nationalisten von HEIMAT Dortmund und befreundeten Organisationen nahmen an der Veranstaltung teil.
Als einziger Redner hatte Bürgermeister Norbert Schilf (SPD) wenig mehr als die üblichen politischen Phrasen zu bieten, was dem hohen Ehrentag keineswegs gerecht wird. Zum Ende der Veranstaltung legten wir unseren Kranz und weiße Rosen am Mahnmal nieder.
Letztes Jahr hatte die Stadt ihre Veranstaltung aus Protest gegen die Teilnahme von Nationalisten in die Trauerhalle verlegt und als „nichtöffentlich“ deklariert, was bei der Bevölkerung auf deutlichen Widerspruch stieß. Dieses Jahr hat die Stadt sich offenbar wieder mit der Teilnahme von Nationalisten abgefunden – was vielleicht auch daran liegen mag, dass wir mit 40 Personen bereits fast die Hälfte der Teilnehmer gestellt haben.
⚫️🟡 @dortmundsrechte
In diesem Jahr rief die Stadt Dortmund wieder dazu auf, am Volkstrauertag zum Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof zu kommen. Auch Nationalisten von HEIMAT Dortmund und befreundeten Organisationen nahmen an der Veranstaltung teil.
Als einziger Redner hatte Bürgermeister Norbert Schilf (SPD) wenig mehr als die üblichen politischen Phrasen zu bieten, was dem hohen Ehrentag keineswegs gerecht wird. Zum Ende der Veranstaltung legten wir unseren Kranz und weiße Rosen am Mahnmal nieder.
Letztes Jahr hatte die Stadt ihre Veranstaltung aus Protest gegen die Teilnahme von Nationalisten in die Trauerhalle verlegt und als „nichtöffentlich“ deklariert, was bei der Bevölkerung auf deutlichen Widerspruch stieß. Dieses Jahr hat die Stadt sich offenbar wieder mit der Teilnahme von Nationalisten abgefunden – was vielleicht auch daran liegen mag, dass wir mit 40 Personen bereits fast die Hälfte der Teilnehmer gestellt haben.
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🏴 Einsendung: Nationales Heldengedenken im Bergischen Land
Am Abend des Volkstrauertages führten über 50 Nationalisten eine nationale Heldengedenkfeier an der Grenze des Ruhrgebiets zum Bergischen Land durch. Mehrere Redner verdeutlichten die wichtige Bedeutung dieses Tages für die nationale Bewegung. Nach der traditionellen Totenehrung konnte jeder Teilnehmer eine Kerze und eine Rose an dem imposanten Ehrenmal niederlegen.
Die Treue ist das Mark der Ehre!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Am Abend des Volkstrauertages führten über 50 Nationalisten eine nationale Heldengedenkfeier an der Grenze des Ruhrgebiets zum Bergischen Land durch. Mehrere Redner verdeutlichten die wichtige Bedeutung dieses Tages für die nationale Bewegung. Nach der traditionellen Totenehrung konnte jeder Teilnehmer eine Kerze und eine Rose an dem imposanten Ehrenmal niederlegen.
Die Treue ist das Mark der Ehre!
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🎸 Liederabend mit "Hoffnungsträger" in Dortmund-Dorstfeld
Vergangenen Sonnabend war der Liedermacher "Hoffnungsträger" im Nazi-Kiez zu Gast und sorgte mit der Interpretation von Rechtsrock-Klassikern sowie manchen eigenen Liedern für ausgelassene Stimmung. Vom "Hoffnungsträger", der noch relativ neu im nationalen Musikgeschäft ist, wird man in der Zukunft sicherlich noch einiges hören!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Vergangenen Sonnabend war der Liedermacher "Hoffnungsträger" im Nazi-Kiez zu Gast und sorgte mit der Interpretation von Rechtsrock-Klassikern sowie manchen eigenen Liedern für ausgelassene Stimmung. Vom "Hoffnungsträger", der noch relativ neu im nationalen Musikgeschäft ist, wird man in der Zukunft sicherlich noch einiges hören!
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🎉 Gregor Lange knickt ein: Strategische Fahndung in Dorstfeld ist beendet!
Der politische Druck hat gewirkt: Nach einer ersten Kundgebung Ende Oktober in Dorstfeld, der Anmeldung weiterer Versammlungen (die wir natürlich trotzdem durchführen werden) und der Ankündigung, so lange weiterzumachen, bis der Dortmunder Polizeipräsident seine rechtswidrigen Maßnahmen unterlässt, hat die Markgrafenstraße nun angekündigt, die „Strategische Fahndung“ in Dorstfeld ab sofort nicht mehr fortzuführen.
Zum Hintergrund: Seit Mai wurden Nationalisten im national geprägten Stadtteil Dorstfeld immer wieder mit anlassunabhängigen Personenkontrollen und Durchsuchungsmaßnahmen belästigt. Vorgeblich sollten die Maßnahmen der Verhinderung von Raubstraftaten dienen – allerdings konnte die Polizei zu keinem Zeitpunkt erklären, warum die kontrollierten Personen im Verdacht stehen würden, irgendwelche Raubüberfälle begehen zu wollen. (1/2)
Der politische Druck hat gewirkt: Nach einer ersten Kundgebung Ende Oktober in Dorstfeld, der Anmeldung weiterer Versammlungen (die wir natürlich trotzdem durchführen werden) und der Ankündigung, so lange weiterzumachen, bis der Dortmunder Polizeipräsident seine rechtswidrigen Maßnahmen unterlässt, hat die Markgrafenstraße nun angekündigt, die „Strategische Fahndung“ in Dorstfeld ab sofort nicht mehr fortzuführen.
Zum Hintergrund: Seit Mai wurden Nationalisten im national geprägten Stadtteil Dorstfeld immer wieder mit anlassunabhängigen Personenkontrollen und Durchsuchungsmaßnahmen belästigt. Vorgeblich sollten die Maßnahmen der Verhinderung von Raubstraftaten dienen – allerdings konnte die Polizei zu keinem Zeitpunkt erklären, warum die kontrollierten Personen im Verdacht stehen würden, irgendwelche Raubüberfälle begehen zu wollen. (1/2)
(2/2)
Der Missbrauch des Polizeirechts zur Einschüchterung insbesondere junger Nationalisten war offensichtlich. Gregor Lange hatte nur ein Problem: Die jungen Kameraden ließen sich nicht einschüchtern, lachten über die Maßnahmen, machten Selfies im Polizeikessel und kamen natürlich trotzdem immer wieder in den Nazi-Kiez.
In der Propaganda-Meldung aus der Markgrafenstraße räumt Gregor Lange nun selbst ein, die Strategische Fahndung nicht im Einklang mit den Gesetzen zur Verbrechensbekämpfung angewendet zu haben, sondern zur „Erkenntnisgewinnung in der rechten Szene in Dorstfeld“, was natürlich von der Rechtsordnung nicht ansatzweise gedeckt ist und sicherlich bei dem ein oder anderen Gerichtsverfahren noch von großer Bedeutung sein wird.
Lassen wir den alten verbitterten Mann aus der Markgrafenstraße ruhig weiter seine Märchen verbreiten über die „zerschlagene rechte Szene“, oder von einem vermeintlichen Gerichtserfolg beim OVG Münster. Lange behauptet wahrheitswidrig, das OVG hätte „umfangreiche polizeiliche Auflagen“ gerichtlich bestätigt. Wahr ist viel mehr, dass über den Inhalt der Klage überhaupt nicht entschieden wurde, weil sich das Land NRW mittlerweile ein eigenes Versammlungsgesetz gegeben hat, welches andere Eingriffsvoraussetzungen hat, so dass das Gericht in Bezug auf die Auflagen keine „Wiederholungsgefahr“ sah.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten beweist der organisierte Nationalismus in unserer Stadt immer wieder, dass wir den längeren Atem haben und dass wir uns die Rechtsbrüche der Dortmunder Polizeiführung nicht bieten lassen. Der Abbruch der Strategischen Fahndung ist ein weiterer Triumph des Willens der Dortmunder Nationalisten gegen einen politischen Polizeiapparat, der es sich auch für die Zukunft hinter die Ohren schreiben sollte: Auf Repression folgt immer Demonstration! Achtet in den nächsten Tagen auf weitere Ankündigungen!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Der Missbrauch des Polizeirechts zur Einschüchterung insbesondere junger Nationalisten war offensichtlich. Gregor Lange hatte nur ein Problem: Die jungen Kameraden ließen sich nicht einschüchtern, lachten über die Maßnahmen, machten Selfies im Polizeikessel und kamen natürlich trotzdem immer wieder in den Nazi-Kiez.
In der Propaganda-Meldung aus der Markgrafenstraße räumt Gregor Lange nun selbst ein, die Strategische Fahndung nicht im Einklang mit den Gesetzen zur Verbrechensbekämpfung angewendet zu haben, sondern zur „Erkenntnisgewinnung in der rechten Szene in Dorstfeld“, was natürlich von der Rechtsordnung nicht ansatzweise gedeckt ist und sicherlich bei dem ein oder anderen Gerichtsverfahren noch von großer Bedeutung sein wird.
Lassen wir den alten verbitterten Mann aus der Markgrafenstraße ruhig weiter seine Märchen verbreiten über die „zerschlagene rechte Szene“, oder von einem vermeintlichen Gerichtserfolg beim OVG Münster. Lange behauptet wahrheitswidrig, das OVG hätte „umfangreiche polizeiliche Auflagen“ gerichtlich bestätigt. Wahr ist viel mehr, dass über den Inhalt der Klage überhaupt nicht entschieden wurde, weil sich das Land NRW mittlerweile ein eigenes Versammlungsgesetz gegeben hat, welches andere Eingriffsvoraussetzungen hat, so dass das Gericht in Bezug auf die Auflagen keine „Wiederholungsgefahr“ sah.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten beweist der organisierte Nationalismus in unserer Stadt immer wieder, dass wir den längeren Atem haben und dass wir uns die Rechtsbrüche der Dortmunder Polizeiführung nicht bieten lassen. Der Abbruch der Strategischen Fahndung ist ein weiterer Triumph des Willens der Dortmunder Nationalisten gegen einen politischen Polizeiapparat, der es sich auch für die Zukunft hinter die Ohren schreiben sollte: Auf Repression folgt immer Demonstration! Achtet in den nächsten Tagen auf weitere Ankündigungen!
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