📢 Dorstfeld: Ein Stadtteil, in dem Nazis gut und gerne leben - und das seit mittlerweile zwei Jahrzehnten!
Das Lügenmärchen der Dortmunder Polizeiführung über die "zerschlagene Nazi-Szene" glaubt mittlerweile niemand mehr. Auch die Ruhr Nachrichten nicht, diese haben sich nämlich ausnahmsweise mal nicht auf die Propaganda des Sicherheitsapparates verlassen, sondern haben sich in Dorstfeld selbst umgesehen und umgehört.
Das Ergebnis: Das nachbarschaftliche Zusammenleben funktioniert einwandfrei, die Nationalisten werden als Bewahrer von Recht und Ordnung wahrgenommen, die dafür sorgen, Kriminalität fernzuhalten.
👉🏻 Die Einzigen, die in Dorstfeld Unfrieden und Zwietracht säen wollen, sind nicht-ortsansässige staatliche und halbstaatliche Akteure mit politischem Auftrag. Doch sie sind auf ganzer Linie gescheitert.
💪🏻 Kommt am Sonnabend (14.12.) zur Demonstration gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch: Treffpunkt 14 Uhr Dortmund Hbf (Hinterausgang)!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Das Lügenmärchen der Dortmunder Polizeiführung über die "zerschlagene Nazi-Szene" glaubt mittlerweile niemand mehr. Auch die Ruhr Nachrichten nicht, diese haben sich nämlich ausnahmsweise mal nicht auf die Propaganda des Sicherheitsapparates verlassen, sondern haben sich in Dorstfeld selbst umgesehen und umgehört.
Das Ergebnis: Das nachbarschaftliche Zusammenleben funktioniert einwandfrei, die Nationalisten werden als Bewahrer von Recht und Ordnung wahrgenommen, die dafür sorgen, Kriminalität fernzuhalten.
👉🏻 Die Einzigen, die in Dorstfeld Unfrieden und Zwietracht säen wollen, sind nicht-ortsansässige staatliche und halbstaatliche Akteure mit politischem Auftrag. Doch sie sind auf ganzer Linie gescheitert.
💪🏻 Kommt am Sonnabend (14.12.) zur Demonstration gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch: Treffpunkt 14 Uhr Dortmund Hbf (Hinterausgang)!
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📢 Kommt am 14. Dezember zur Demonstration gegen Machtmissbrauch und Polizeiwillkür in Dortmund!
Vorabtreffpunkt für Kameraden die über Dorstfeld anreisen: Wilhelmplatz, 13.30 Uhr
Auftaktort und -zeit: Dortmund Hauptbahnhof (Hinterausgang), 14 Uhr (Beginn um 14.30 Uhr)
Veranstalter: HEIMAT Dortmund und freie Nationalisten
Die Wegstrecke führt vom Hauptbahnhof aus ca. 4 Kilometer nach Dorstfeld, wo die Abschlusskundgebung stattfindet.
Ihr habt Fragen? Schreibt uns eine Mail an kontakt@heimat-dortmund.info
💪🏻 Wir sehen uns auf der Straße!
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Vorabtreffpunkt für Kameraden die über Dorstfeld anreisen: Wilhelmplatz, 13.30 Uhr
Auftaktort und -zeit: Dortmund Hauptbahnhof (Hinterausgang), 14 Uhr (Beginn um 14.30 Uhr)
Veranstalter: HEIMAT Dortmund und freie Nationalisten
Die Wegstrecke führt vom Hauptbahnhof aus ca. 4 Kilometer nach Dorstfeld, wo die Abschlusskundgebung stattfindet.
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📢 Vier Tage vor unserer Demonstration: Nationalisten in Dortmund sind wieder „Thema des Tages“
Was ein Eigentor der Polizeiführung aus der Markgrafenstraße! Letzten Monat ließ Gregor Lange noch verlauten, er hätte den organisierten Nationalismus in unserer Stadt praktisch im Alleingang „zerschlagen“. Was den Polizeipräsidenten zu dieser Phantasiemeldung veranlasste – sei es pure Propaganda, oder sei es, dass seine Wahrnehmung mittlerweile tatsächlich wahnhafte Züge annimmt –, darüber wird in Dortmund seitdem lebhaft diskutiert.
Fest steht jedenfalls: Seine Einschätzung will irgendwie niemand teilen. Der politische Gegner nicht, die Dorstfelder Bevölkerung erst recht nicht, und auch nicht die beiden Journalisten der Ruhr Nachrichten, die sich in dem Podcast „Unterm U“ über die nationale Bewegung in Dortmund unterhalten (aber leider nicht mit uns selbst gesprochen haben).
Die Unterhaltung hat natürlich eine deutliche politische Schlagseite, und die üblichen Desinformationen sind auch wieder dabei, um das Klischee vom biertrinkenden, krawallmachenden Nazi zu bedienen. Besonders „krass“ finden die beiden jedenfalls, dass Nationalisten nach Einschätzung der Anwohner und Gewerbetreibenden in Dorstfeld für Recht und Ordnung sorgen – der Polizei selbst trauen viele Dorstfelder das offensichtlich nicht mehr zu. Wer sich die 10 Minuten anhören will, braucht einfach nur auf diesen Link zu klicken – das Thema beginnt bei Minute 4:15.
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Was ein Eigentor der Polizeiführung aus der Markgrafenstraße! Letzten Monat ließ Gregor Lange noch verlauten, er hätte den organisierten Nationalismus in unserer Stadt praktisch im Alleingang „zerschlagen“. Was den Polizeipräsidenten zu dieser Phantasiemeldung veranlasste – sei es pure Propaganda, oder sei es, dass seine Wahrnehmung mittlerweile tatsächlich wahnhafte Züge annimmt –, darüber wird in Dortmund seitdem lebhaft diskutiert.
Fest steht jedenfalls: Seine Einschätzung will irgendwie niemand teilen. Der politische Gegner nicht, die Dorstfelder Bevölkerung erst recht nicht, und auch nicht die beiden Journalisten der Ruhr Nachrichten, die sich in dem Podcast „Unterm U“ über die nationale Bewegung in Dortmund unterhalten (aber leider nicht mit uns selbst gesprochen haben).
Die Unterhaltung hat natürlich eine deutliche politische Schlagseite, und die üblichen Desinformationen sind auch wieder dabei, um das Klischee vom biertrinkenden, krawallmachenden Nazi zu bedienen. Besonders „krass“ finden die beiden jedenfalls, dass Nationalisten nach Einschätzung der Anwohner und Gewerbetreibenden in Dorstfeld für Recht und Ordnung sorgen – der Polizei selbst trauen viele Dorstfelder das offensichtlich nicht mehr zu. Wer sich die 10 Minuten anhören will, braucht einfach nur auf diesen Link zu klicken – das Thema beginnt bei Minute 4:15.
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Ruhr Nachrichten
Unterm U am 10. Dezember 2024: Wie aktiv ist die rechtsextreme Szene in Dorstfeld noch?
Die Polizei sieht die rechtsextreme Szene in Dorstfeld als zerschlagen. Verschwunden sind die Neonazis aus dem Viertel allerdings nicht.
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📢 Noch drei Tage bis zur Demonstration in Dortmund!
Wir demonstrieren auf unserer angemeldeten Wegstrecke vom Hbf (Nordausgang) durch Teile der Innenstadt bis nach Dorstfeld, wo auf dem Wilhelmplatz unsere Abschlusskundgebung stattfindet.
Es wird ein turbulentes Wochenende: Laut Polizei-Informationen finden zeitgleich zu unserer Demo drei linke Kundgebungen und ein Antifa-Aufmarsch statt, außerdem fährt aus dem Querdenker-Spektrum ein Fahrzeug-Korso durch die Innenstadt.
(Von den insgesamt 7 Veranstaltungen am Sonnabend nennt die Polizei von 6 Veranstaltungen das Demo-Motto; ratet mal, welches nicht genannt wird! 🤡)
Auf unserer Demo sprechen: Sven Skoda, Sascha Krolzig, Christian Worch, ein Überraschungsgast für Gregor Lange sowie ein im Ausland lebender Kamerad aus Deutschland – aber auch das bleibt eine Überraschung! 😉
Vorabtreffpunkt in Dorstfeld zur gemeinsamen Anreise: Wilhelmplatz, 13.30 Uhr
Natürlich könnt Ihr auch direkt zum Auftaktort kommen: Hbf (Nordausgang), 14.00 Uhr
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Wir demonstrieren auf unserer angemeldeten Wegstrecke vom Hbf (Nordausgang) durch Teile der Innenstadt bis nach Dorstfeld, wo auf dem Wilhelmplatz unsere Abschlusskundgebung stattfindet.
Es wird ein turbulentes Wochenende: Laut Polizei-Informationen finden zeitgleich zu unserer Demo drei linke Kundgebungen und ein Antifa-Aufmarsch statt, außerdem fährt aus dem Querdenker-Spektrum ein Fahrzeug-Korso durch die Innenstadt.
(Von den insgesamt 7 Veranstaltungen am Sonnabend nennt die Polizei von 6 Veranstaltungen das Demo-Motto; ratet mal, welches nicht genannt wird! 🤡)
Auf unserer Demo sprechen: Sven Skoda, Sascha Krolzig, Christian Worch, ein Überraschungsgast für Gregor Lange sowie ein im Ausland lebender Kamerad aus Deutschland – aber auch das bleibt eine Überraschung! 😉
Vorabtreffpunkt in Dorstfeld zur gemeinsamen Anreise: Wilhelmplatz, 13.30 Uhr
Natürlich könnt Ihr auch direkt zum Auftaktort kommen: Hbf (Nordausgang), 14.00 Uhr
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Heute ist die Haushaltssitzung des Rates der Stadt Dortmund. Auch wir sind natürlich vor Ort und werden klare Kante für die einheimische Bevölkerung zeigen.
Es beginnen die Haushaltsreden. Hier könnt Ihr Euch den Livestream zu den Reden anschauen. Im Anschluss werden wir unsere Standpunkte auch hier veröffentlichen.
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Es beginnen die Haushaltsreden. Hier könnt Ihr Euch den Livestream zu den Reden anschauen. Im Anschluss werden wir unsere Standpunkte auch hier veröffentlichen.
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Die HEIMAT hat den Haushalt der Stadt Dortmund als sozial unausgewogen und inhaltlich falsch priorisiert abgelehnt! Wir nennen die Dinge beim Namen und stehen an der Seite der einheimischen Bevölkerung.
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📢 Noch zwei Tage bis zur Demonstration in Dortmund!
Folgende Verhaltensregeln für alle Teilnehmer sind zu beachten:
▪️Vor und während der Versammlung herrscht striktes Alkoholverbot
▪️Während des Marsches wird nicht geraucht
▪️Achtet auf anlassbezogene warme Kleidung, keine Jogginghosen usw.
▪️Auf Stahlkappenschuhe sollte ebenfalls verzichtet werden
▪️Den Anweisungen der Versammlungsleitung und der Ordner ist Folge zu leisten
Nicht nur wegen uns verspricht die Lage am Sonnabend in der Innenstadt turbulent zu werden: Linksextremisten sind gerade sauer, weil die Polizisten, die einen 16-jährigen Messer-Senegalesen erschossen haben, im Prozess freigesprochen worden sind. Zeitgleich zu unserer Demonstration wird deshalb auch eine Antifa-Demo im Innenstadtbereich stattfinden.
Vorabtreffpunkt in Dorstfeld zur gemeinsamen Anreise: Wilhelmplatz, 13.30 Uhr
Natürlich könnt Ihr auch direkt zum Auftaktort kommen: Hbf (Nordausgang), 14.00 Uhr
💪🏻 Wir sehen uns auf der Straße!
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Folgende Verhaltensregeln für alle Teilnehmer sind zu beachten:
▪️Vor und während der Versammlung herrscht striktes Alkoholverbot
▪️Während des Marsches wird nicht geraucht
▪️Achtet auf anlassbezogene warme Kleidung, keine Jogginghosen usw.
▪️Auf Stahlkappenschuhe sollte ebenfalls verzichtet werden
▪️Den Anweisungen der Versammlungsleitung und der Ordner ist Folge zu leisten
Nicht nur wegen uns verspricht die Lage am Sonnabend in der Innenstadt turbulent zu werden: Linksextremisten sind gerade sauer, weil die Polizisten, die einen 16-jährigen Messer-Senegalesen erschossen haben, im Prozess freigesprochen worden sind. Zeitgleich zu unserer Demonstration wird deshalb auch eine Antifa-Demo im Innenstadtbereich stattfinden.
Vorabtreffpunkt in Dorstfeld zur gemeinsamen Anreise: Wilhelmplatz, 13.30 Uhr
Natürlich könnt Ihr auch direkt zum Auftaktort kommen: Hbf (Nordausgang), 14.00 Uhr
💪🏻 Wir sehen uns auf der Straße!
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HEIMAT-Mandatsträger Matthias Deyda begründet die Ablehnung des Haushalts im Stadtrat Dortmund.
Die HEIMAT steht an der Seite der einheimischen Bevölkerung und lehnt ideologisch motivierte Politgaunereien kategorisch ab.
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Die HEIMAT steht an der Seite der einheimischen Bevölkerung und lehnt ideologisch motivierte Politgaunereien kategorisch ab.
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📢 Morgen ist es soweit: Demonstration in Dortmund!
Alle Vorbereitungen sind getroffen, morgen geht die nationale Bewegung in Dortmund auf die Straße – gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch!
Beachtet noch die folgenden Hinweise:
▪️ Auf der Demo dürfen keine Behältnisse aus Glas oder Metall (Aluminium/Weißblech) mitgeführt werden.
▪️ Natürlich gilt auch das Waffen- und Vermummungsverbot
▪️Fahnen werden am Auftaktort an die Teilnehmer verteilt, Ihr könnt auch eigene Transparente mitbringen
Wer zum Vorabtreffpunkt in Dorstfeld kommen will: Wir sammeln uns um 13.30 Uhr auf dem Wilhelmplatz und fahren dann gemeinsam zum Hauptbahnhof.
Der Auftaktort am Hauptbahnhof (Nordausgang) ist spätestens ab 14 Uhr besetzt, Beginn der Demonstration ist um 14.30 Uhr.
💪🏻 Wir sehen uns morgen auf der Straße!
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Alle Vorbereitungen sind getroffen, morgen geht die nationale Bewegung in Dortmund auf die Straße – gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch!
Beachtet noch die folgenden Hinweise:
▪️ Auf der Demo dürfen keine Behältnisse aus Glas oder Metall (Aluminium/Weißblech) mitgeführt werden.
▪️ Natürlich gilt auch das Waffen- und Vermummungsverbot
▪️Fahnen werden am Auftaktort an die Teilnehmer verteilt, Ihr könnt auch eigene Transparente mitbringen
Wer zum Vorabtreffpunkt in Dorstfeld kommen will: Wir sammeln uns um 13.30 Uhr auf dem Wilhelmplatz und fahren dann gemeinsam zum Hauptbahnhof.
Der Auftaktort am Hauptbahnhof (Nordausgang) ist spätestens ab 14 Uhr besetzt, Beginn der Demonstration ist um 14.30 Uhr.
💪🏻 Wir sehen uns morgen auf der Straße!
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🤡 Kannste dir nicht ausdenken: Rassentrennung auf Antifa-Demo in Dortmund
Geht schon lustig los heute: Auf der Antifa-Demo herrscht strikte Rassentrennung. Schwarze und andere Dunkelhäutige bekommen ihren eigenen Block (natürlich dürfen sie vorne laufen, weil weiße Kolonialisten damals Eisenbahnen gebaut haben oder so...), die weißen "Teilnehmer*innen" trotten dann hinterher.
🦺 Und weil die Linksextremisten wohl "Ficki Ficki" und andere Übergriffe in den eigenen Reihen erwarten, gibt es auf der Antifa-Demo ein eigenes "Awareness-Team", erkennbar an lila Warnwesten.
💪🏻 Auf unserer Demo gibt es hingegen ausschließlich White Power-Blöcke, keine Talahons, keine Ficki Fickis und wir brauchen auch keine Awareness-Teams. Wir sehen uns gleich auf der Straße: Stolze Deutsche sind rechts!
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Geht schon lustig los heute: Auf der Antifa-Demo herrscht strikte Rassentrennung. Schwarze und andere Dunkelhäutige bekommen ihren eigenen Block (natürlich dürfen sie vorne laufen, weil weiße Kolonialisten damals Eisenbahnen gebaut haben oder so...), die weißen "Teilnehmer*innen" trotten dann hinterher.
🦺 Und weil die Linksextremisten wohl "Ficki Ficki" und andere Übergriffe in den eigenen Reihen erwarten, gibt es auf der Antifa-Demo ein eigenes "Awareness-Team", erkennbar an lila Warnwesten.
💪🏻 Auf unserer Demo gibt es hingegen ausschließlich White Power-Blöcke, keine Talahons, keine Ficki Fickis und wir brauchen auch keine Awareness-Teams. Wir sehen uns gleich auf der Straße: Stolze Deutsche sind rechts!
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📢 In Dortmund demonstrierten heute 150 junge Deutsche gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch. Ein ausführlicher Bericht folgt!
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📢 Die Nationale Opposition demonstrierte wieder in Dortmund
Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen
Am Sonnabend, den 14. Dezember 2024, demonstrierten in der Ruhrmetropole Dortmund 150 Nationalisten zum Thema „Lügen haben kurze Beine, Gregor Lange zeig‘ uns deine – Gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch!“ Die Demo war zugleich der Abschluss unserer Kampagne gegen mutmaßlich rechtswidrige Maßnahmen des Dortmunder Polizeipräsidiums im „Kampf gegen Rechts“, der mal wieder auf ganzer Linie gescheitert ist. Tatsächlich erweisen sich die politischen Willkürmaßnahmen, mit denen der Sicherheitsapparat gegen die Opposition in Stellung gebracht wird, immer wieder als Motor für noch mehr nationale Aktionen in unserer Stadt, wie auch unsere neueste Kampagne mit zwei stationären Kundgebungen in Dorstfeld und einer Demonstration wieder unter Beweis gestellt hat. Die „strategische Fahndung“ in Dorstfeld ist Geschichte, Gregor Lange wird bald in Pension gehen, und der organisierte Nationalismus in Dortmund ist momentan wieder so vital und aktiv wie lange nicht.
Als Auftaktredner sprach am Nordausgang des Hauptbahnhofes Christian Worch, der vor fast einem Vierteljahrhundert seine erste Demonstration in Dortmund angemeldet hat und der Polizeiführung seither zahlreiche juristische Niederlagen beschert hat. Anschließend zog die Demonstration lautstark durch die westliche Innenstadt Richtung Dorstfeld, lediglich von einzelnen pöbelnden Antifanten begleitet, die sich ansonsten darauf beschränkten, in der Nordstadt den Tod eines bewaffneten Senegalesen zu betrauern, der durch Polizeikugeln vorzeitig aus dem Leben schied. So betrübt die Gesichter auf der Antifa-Demo waren, umso besser war die Stimmung auf der nationalen Demonstration, die maßgeblich von sehr jungen Teilnehmern besucht wurde, wie auch die linken „Nordstadtblogger“ zerknirscht feststellen mussten. Es ist schön zu sehen, wie momentan in ganz Deutschland eine neue Generation von Aktivisten heranwächst, die bereit sind, auf die Straße zu gehen und für eine deutsche Zukunft Gesicht zu zeigen.
Die Abschlusskundgebung im Nazi-Kiez Dorstfeld war natürlich wieder ein echtes „Heimspiel“ für uns. Auf dem zentralen Wilhelmplatz sprachen Michael Brück (Freie Sachsen), Sascha Krolzig (HEIMAT Dortmund) und der freie Nationalist Sven Skoda. Als besondere Überraschung – sowohl für die Teilnehmer, als auch für die Polizeiführung – wurde zum Schluss noch eine Audiobotschaft des bekannten Influencers Steven Feldmann abgespielt, der sich zurzeit im politischen Exil befindet. Steven richtete Grüße an die Teilnehmer aus und erklärte, gerade in einer Hängematte am Strand zu liegen – allemal besser als in einer Gefängniszelle, wo ihn der Sicherheitsapparat gerne sehen würde.
Der gesamte Ablauf der Demonstration verlief vollkommen reibungslos, ganz anders als wir dies früher noch von der Dortmunder Polizei gewohnt waren. Vielleicht hat Gregor Lange ja mittlerweile selbst erkannt, dass er den Bogen mal wieder überspannt hat und sich ein klassisches Eigentor geschossen hat. Seine Einschüchterungsstrategie ist auf ganzer Linie gescheitert – die Nationale Opposition in Dortmund hat wieder einmal den Sieg davongetragen.
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Am Sonnabend, den 14. Dezember 2024, demonstrierten in der Ruhrmetropole Dortmund 150 Nationalisten zum Thema „Lügen haben kurze Beine, Gregor Lange zeig‘ uns deine – Gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch!“ Die Demo war zugleich der Abschluss unserer Kampagne gegen mutmaßlich rechtswidrige Maßnahmen des Dortmunder Polizeipräsidiums im „Kampf gegen Rechts“, der mal wieder auf ganzer Linie gescheitert ist. Tatsächlich erweisen sich die politischen Willkürmaßnahmen, mit denen der Sicherheitsapparat gegen die Opposition in Stellung gebracht wird, immer wieder als Motor für noch mehr nationale Aktionen in unserer Stadt, wie auch unsere neueste Kampagne mit zwei stationären Kundgebungen in Dorstfeld und einer Demonstration wieder unter Beweis gestellt hat. Die „strategische Fahndung“ in Dorstfeld ist Geschichte, Gregor Lange wird bald in Pension gehen, und der organisierte Nationalismus in Dortmund ist momentan wieder so vital und aktiv wie lange nicht.
Als Auftaktredner sprach am Nordausgang des Hauptbahnhofes Christian Worch, der vor fast einem Vierteljahrhundert seine erste Demonstration in Dortmund angemeldet hat und der Polizeiführung seither zahlreiche juristische Niederlagen beschert hat. Anschließend zog die Demonstration lautstark durch die westliche Innenstadt Richtung Dorstfeld, lediglich von einzelnen pöbelnden Antifanten begleitet, die sich ansonsten darauf beschränkten, in der Nordstadt den Tod eines bewaffneten Senegalesen zu betrauern, der durch Polizeikugeln vorzeitig aus dem Leben schied. So betrübt die Gesichter auf der Antifa-Demo waren, umso besser war die Stimmung auf der nationalen Demonstration, die maßgeblich von sehr jungen Teilnehmern besucht wurde, wie auch die linken „Nordstadtblogger“ zerknirscht feststellen mussten. Es ist schön zu sehen, wie momentan in ganz Deutschland eine neue Generation von Aktivisten heranwächst, die bereit sind, auf die Straße zu gehen und für eine deutsche Zukunft Gesicht zu zeigen.
Die Abschlusskundgebung im Nazi-Kiez Dorstfeld war natürlich wieder ein echtes „Heimspiel“ für uns. Auf dem zentralen Wilhelmplatz sprachen Michael Brück (Freie Sachsen), Sascha Krolzig (HEIMAT Dortmund) und der freie Nationalist Sven Skoda. Als besondere Überraschung – sowohl für die Teilnehmer, als auch für die Polizeiführung – wurde zum Schluss noch eine Audiobotschaft des bekannten Influencers Steven Feldmann abgespielt, der sich zurzeit im politischen Exil befindet. Steven richtete Grüße an die Teilnehmer aus und erklärte, gerade in einer Hängematte am Strand zu liegen – allemal besser als in einer Gefängniszelle, wo ihn der Sicherheitsapparat gerne sehen würde.
Der gesamte Ablauf der Demonstration verlief vollkommen reibungslos, ganz anders als wir dies früher noch von der Dortmunder Polizei gewohnt waren. Vielleicht hat Gregor Lange ja mittlerweile selbst erkannt, dass er den Bogen mal wieder überspannt hat und sich ein klassisches Eigentor geschossen hat. Seine Einschüchterungsstrategie ist auf ganzer Linie gescheitert – die Nationale Opposition in Dortmund hat wieder einmal den Sieg davongetragen.
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