📢 Die Nationale Opposition demonstrierte wieder in Dortmund
Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen
Am Sonnabend, den 14. Dezember 2024, demonstrierten in der Ruhrmetropole Dortmund 150 Nationalisten zum Thema „Lügen haben kurze Beine, Gregor Lange zeig‘ uns deine – Gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch!“ Die Demo war zugleich der Abschluss unserer Kampagne gegen mutmaßlich rechtswidrige Maßnahmen des Dortmunder Polizeipräsidiums im „Kampf gegen Rechts“, der mal wieder auf ganzer Linie gescheitert ist. Tatsächlich erweisen sich die politischen Willkürmaßnahmen, mit denen der Sicherheitsapparat gegen die Opposition in Stellung gebracht wird, immer wieder als Motor für noch mehr nationale Aktionen in unserer Stadt, wie auch unsere neueste Kampagne mit zwei stationären Kundgebungen in Dorstfeld und einer Demonstration wieder unter Beweis gestellt hat. Die „strategische Fahndung“ in Dorstfeld ist Geschichte, Gregor Lange wird bald in Pension gehen, und der organisierte Nationalismus in Dortmund ist momentan wieder so vital und aktiv wie lange nicht.
Als Auftaktredner sprach am Nordausgang des Hauptbahnhofes Christian Worch, der vor fast einem Vierteljahrhundert seine erste Demonstration in Dortmund angemeldet hat und der Polizeiführung seither zahlreiche juristische Niederlagen beschert hat. Anschließend zog die Demonstration lautstark durch die westliche Innenstadt Richtung Dorstfeld, lediglich von einzelnen pöbelnden Antifanten begleitet, die sich ansonsten darauf beschränkten, in der Nordstadt den Tod eines bewaffneten Senegalesen zu betrauern, der durch Polizeikugeln vorzeitig aus dem Leben schied. So betrübt die Gesichter auf der Antifa-Demo waren, umso besser war die Stimmung auf der nationalen Demonstration, die maßgeblich von sehr jungen Teilnehmern besucht wurde, wie auch die linken „Nordstadtblogger“ zerknirscht feststellen mussten. Es ist schön zu sehen, wie momentan in ganz Deutschland eine neue Generation von Aktivisten heranwächst, die bereit sind, auf die Straße zu gehen und für eine deutsche Zukunft Gesicht zu zeigen.
Die Abschlusskundgebung im Nazi-Kiez Dorstfeld war natürlich wieder ein echtes „Heimspiel“ für uns. Auf dem zentralen Wilhelmplatz sprachen Michael Brück (Freie Sachsen), Sascha Krolzig (HEIMAT Dortmund) und der freie Nationalist Sven Skoda. Als besondere Überraschung – sowohl für die Teilnehmer, als auch für die Polizeiführung – wurde zum Schluss noch eine Audiobotschaft des bekannten Influencers Steven Feldmann abgespielt, der sich zurzeit im politischen Exil befindet. Steven richtete Grüße an die Teilnehmer aus und erklärte, gerade in einer Hängematte am Strand zu liegen – allemal besser als in einer Gefängniszelle, wo ihn der Sicherheitsapparat gerne sehen würde.
Der gesamte Ablauf der Demonstration verlief vollkommen reibungslos, ganz anders als wir dies früher noch von der Dortmunder Polizei gewohnt waren. Vielleicht hat Gregor Lange ja mittlerweile selbst erkannt, dass er den Bogen mal wieder überspannt hat und sich ein klassisches Eigentor geschossen hat. Seine Einschüchterungsstrategie ist auf ganzer Linie gescheitert – die Nationale Opposition in Dortmund hat wieder einmal den Sieg davongetragen.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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Am Sonnabend, den 14. Dezember 2024, demonstrierten in der Ruhrmetropole Dortmund 150 Nationalisten zum Thema „Lügen haben kurze Beine, Gregor Lange zeig‘ uns deine – Gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch!“ Die Demo war zugleich der Abschluss unserer Kampagne gegen mutmaßlich rechtswidrige Maßnahmen des Dortmunder Polizeipräsidiums im „Kampf gegen Rechts“, der mal wieder auf ganzer Linie gescheitert ist. Tatsächlich erweisen sich die politischen Willkürmaßnahmen, mit denen der Sicherheitsapparat gegen die Opposition in Stellung gebracht wird, immer wieder als Motor für noch mehr nationale Aktionen in unserer Stadt, wie auch unsere neueste Kampagne mit zwei stationären Kundgebungen in Dorstfeld und einer Demonstration wieder unter Beweis gestellt hat. Die „strategische Fahndung“ in Dorstfeld ist Geschichte, Gregor Lange wird bald in Pension gehen, und der organisierte Nationalismus in Dortmund ist momentan wieder so vital und aktiv wie lange nicht.
Als Auftaktredner sprach am Nordausgang des Hauptbahnhofes Christian Worch, der vor fast einem Vierteljahrhundert seine erste Demonstration in Dortmund angemeldet hat und der Polizeiführung seither zahlreiche juristische Niederlagen beschert hat. Anschließend zog die Demonstration lautstark durch die westliche Innenstadt Richtung Dorstfeld, lediglich von einzelnen pöbelnden Antifanten begleitet, die sich ansonsten darauf beschränkten, in der Nordstadt den Tod eines bewaffneten Senegalesen zu betrauern, der durch Polizeikugeln vorzeitig aus dem Leben schied. So betrübt die Gesichter auf der Antifa-Demo waren, umso besser war die Stimmung auf der nationalen Demonstration, die maßgeblich von sehr jungen Teilnehmern besucht wurde, wie auch die linken „Nordstadtblogger“ zerknirscht feststellen mussten. Es ist schön zu sehen, wie momentan in ganz Deutschland eine neue Generation von Aktivisten heranwächst, die bereit sind, auf die Straße zu gehen und für eine deutsche Zukunft Gesicht zu zeigen.
Die Abschlusskundgebung im Nazi-Kiez Dorstfeld war natürlich wieder ein echtes „Heimspiel“ für uns. Auf dem zentralen Wilhelmplatz sprachen Michael Brück (Freie Sachsen), Sascha Krolzig (HEIMAT Dortmund) und der freie Nationalist Sven Skoda. Als besondere Überraschung – sowohl für die Teilnehmer, als auch für die Polizeiführung – wurde zum Schluss noch eine Audiobotschaft des bekannten Influencers Steven Feldmann abgespielt, der sich zurzeit im politischen Exil befindet. Steven richtete Grüße an die Teilnehmer aus und erklärte, gerade in einer Hängematte am Strand zu liegen – allemal besser als in einer Gefängniszelle, wo ihn der Sicherheitsapparat gerne sehen würde.
Der gesamte Ablauf der Demonstration verlief vollkommen reibungslos, ganz anders als wir dies früher noch von der Dortmunder Polizei gewohnt waren. Vielleicht hat Gregor Lange ja mittlerweile selbst erkannt, dass er den Bogen mal wieder überspannt hat und sich ein klassisches Eigentor geschossen hat. Seine Einschüchterungsstrategie ist auf ganzer Linie gescheitert – die Nationale Opposition in Dortmund hat wieder einmal den Sieg davongetragen.
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🎉 Gelungene Jahresabschlussfeier in Dorstfeld
Im Anschluss an unsere Demonstration am vergangenen Sonnabend, den 14. Dezember, fand im Nazi-Kiez Dorstfeld unsere traditionelle Jahresabschlussfeier statt.
Für die Gäste gab es ein großes Büfett, eine Tombola mit 100 gespendeten Preisen (ein Dank gilt u.a. an Kampf der Nibelungen und Sturmzeichen-Versand). Für den Ausklang des Abends sorgte der beliebte Liedermacher Kavalier mit einer stimmungsvollen Mischung aus eigenen Liedern und "Klassikern" zum Mitsingen.
💪🏻 Wir sehen uns im neuen Kampfjahr!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Im Anschluss an unsere Demonstration am vergangenen Sonnabend, den 14. Dezember, fand im Nazi-Kiez Dorstfeld unsere traditionelle Jahresabschlussfeier statt.
Für die Gäste gab es ein großes Büfett, eine Tombola mit 100 gespendeten Preisen (ein Dank gilt u.a. an Kampf der Nibelungen und Sturmzeichen-Versand). Für den Ausklang des Abends sorgte der beliebte Liedermacher Kavalier mit einer stimmungsvollen Mischung aus eigenen Liedern und "Klassikern" zum Mitsingen.
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📹 Video von der Demonstration in Dortmund + Audio-Botschaft von Steven Feldmann
Am Sonnabend, den 14. Dezember 2024, demonstrierten 150 Nationalisten in Dortmund gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch. Hiermit präsentieren wir Euch das Aktionsvideo, und hier könnt Ihr Euch die Grußbotschaft des „Überraschungsredners“ Steven Feldmann aus dem politischen Exil anhören.
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Am Sonnabend, den 14. Dezember 2024, demonstrierten 150 Nationalisten in Dortmund gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch. Hiermit präsentieren wir Euch das Aktionsvideo, und hier könnt Ihr Euch die Grußbotschaft des „Überraschungsredners“ Steven Feldmann aus dem politischen Exil anhören.
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Forwarded from Die Heimat
Weihnachten – das Fest unserer Traditionen und Werte 🎄
Liebe Landsleute,
in diesen besonderen Tagen erinnern wir uns an das, was unser Volk seit Jahrhunderten zusammenhält: Heimat, Familie und Gemeinschaft. Das warme Leuchten der Kerzen, die vertrauten Weihnachtslieder und die Zeit mit unseren Liebsten schenken uns Hoffnung und Kraft.
Lasst uns diese Zeit nutzen, um das Band der Verbundenheit zu stärken und uns daran zu erinnern, wie wertvoll unser kulturelles Erbe ist.
Weihnachten ist nicht nur ein Fest – es ist ein Zeichen unserer Identität und unseres Zusammenhalts.
In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Mögen Frieden und Heimatliebe in jedem Herzen leuchten.
Eure HEIMAT 💛
Gemeinsam mit der HEIMAT🇩🇪
@heimat2023
Kommt in den Diskurs 💬
@dieheimatgespraeche
Liebe Landsleute,
in diesen besonderen Tagen erinnern wir uns an das, was unser Volk seit Jahrhunderten zusammenhält: Heimat, Familie und Gemeinschaft. Das warme Leuchten der Kerzen, die vertrauten Weihnachtslieder und die Zeit mit unseren Liebsten schenken uns Hoffnung und Kraft.
Lasst uns diese Zeit nutzen, um das Band der Verbundenheit zu stärken und uns daran zu erinnern, wie wertvoll unser kulturelles Erbe ist.
Weihnachten ist nicht nur ein Fest – es ist ein Zeichen unserer Identität und unseres Zusammenhalts.
In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Mögen Frieden und Heimatliebe in jedem Herzen leuchten.
Eure HEIMAT 💛
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🏴 Dortmunder Nationalisten nehmen Abschied von Anneliese Wegstroth
Am 22. Dezember 2024 ist die Dortmunder Nationalsozialistin und unermüdliche Aktivistin Anna-Luise Wegstroth im Alter von 90 Jahren friedlich eingeschlafen. Anneliese war über viele Jahre fester Bestandteil der nationalen Strukturen in Dortmund, auf jedem Kameradschaftsabend, bei jeder Kundgebung und Demonstration war sie mit dabei, solange es ihre Gesundheit zuließ. Noch im hohen Alter fuhr sie jedes Jahr mit uns zum Gedenkmarsch nach Dresden, harrte ohne ein Wort der Klage stundenlang in klirrender Kälte aus. Mit Siggi Borchardt verband Anneliese eine langjährige Freundschaft, das Bild zeigt die beiden im Sommer 2021, wenige Monate vor Siggis Tod. (1/2)
Am 22. Dezember 2024 ist die Dortmunder Nationalsozialistin und unermüdliche Aktivistin Anna-Luise Wegstroth im Alter von 90 Jahren friedlich eingeschlafen. Anneliese war über viele Jahre fester Bestandteil der nationalen Strukturen in Dortmund, auf jedem Kameradschaftsabend, bei jeder Kundgebung und Demonstration war sie mit dabei, solange es ihre Gesundheit zuließ. Noch im hohen Alter fuhr sie jedes Jahr mit uns zum Gedenkmarsch nach Dresden, harrte ohne ein Wort der Klage stundenlang in klirrender Kälte aus. Mit Siggi Borchardt verband Anneliese eine langjährige Freundschaft, das Bild zeigt die beiden im Sommer 2021, wenige Monate vor Siggis Tod. (1/2)
(2/2)
Sie scheute sich nie, für ihre Überzeugung Gesicht zu zeigen, und Angst war ihr ein Fremdwort, egal ob sie in der U-Bahn von Linksextremisten bedrängt oder bei einer Razzia im damaligen Zentrum des „Nationalen Widerstandes Dortmund“ von Polizei-Einheiten schikaniert wurde, immer hatte sie einen flotten Spruch parat. „Ich habe das Kriegsende 1945 überlebt, da werde ich mit Ihnen auch noch fertig“, war ihr flapsiger Kommentar während der noch laufenden Razzia. Beim NWDO-Verbot am 23. August 2012 wurde sie vom Innenministerium als ältestes aktives Mitglied gelistet. Zu den Kommunalwahlen 2014 und 2020 kandidierte Anneliese für die Partei DIE RECHTE und unterstützte auch hier wieder aktiv den Wahlkampf.
Im März 1945 war Anneliese Zeugin der schwersten Bombardierung Dortmunds im Zweiten Weltkrieg. Über ihre Erlebnisse hielt sie Vorträge und stand auch für ein Video-Projekt über die Endphase des Krieges in Dortmund bereit, das auf YouTube abrufbar ist.
Mit Anneliese Wegstroth verliert die nationale Bewegung eine der letzten Kameradinnen aus der Erlebnisgeneration. Doch längst sind neue Aktivisten-Generationen nachgewachsen, die die Fackel weitertragen werden. Ruhe in Frieden, Anneliese!
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Sie scheute sich nie, für ihre Überzeugung Gesicht zu zeigen, und Angst war ihr ein Fremdwort, egal ob sie in der U-Bahn von Linksextremisten bedrängt oder bei einer Razzia im damaligen Zentrum des „Nationalen Widerstandes Dortmund“ von Polizei-Einheiten schikaniert wurde, immer hatte sie einen flotten Spruch parat. „Ich habe das Kriegsende 1945 überlebt, da werde ich mit Ihnen auch noch fertig“, war ihr flapsiger Kommentar während der noch laufenden Razzia. Beim NWDO-Verbot am 23. August 2012 wurde sie vom Innenministerium als ältestes aktives Mitglied gelistet. Zu den Kommunalwahlen 2014 und 2020 kandidierte Anneliese für die Partei DIE RECHTE und unterstützte auch hier wieder aktiv den Wahlkampf.
Im März 1945 war Anneliese Zeugin der schwersten Bombardierung Dortmunds im Zweiten Weltkrieg. Über ihre Erlebnisse hielt sie Vorträge und stand auch für ein Video-Projekt über die Endphase des Krieges in Dortmund bereit, das auf YouTube abrufbar ist.
Mit Anneliese Wegstroth verliert die nationale Bewegung eine der letzten Kameradinnen aus der Erlebnisgeneration. Doch längst sind neue Aktivisten-Generationen nachgewachsen, die die Fackel weitertragen werden. Ruhe in Frieden, Anneliese!
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12. März 1945: Eine Zeitzeugin erinnert sich an die Bombardierung Dortmunds!
Der Luftangriff am 12. März 1945, bei dem über 95 Prozent der Dortmunder Innenstadt vernichtet wurden, zählte zu den größten des 2. Weltkrieges. 75 Jahre später erinnert sich eine Zeitzeugin an die Verbrechen, die heute kaum noch Erwähnung finden. Dieser…
Forwarded from Wie-gesagt.info
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🎥 Heute 20 Uhr Premiere
Folge #033 – Im Gespräch mit einer Krankenschwester
👉 https://youtu.be/z_MkfXXU9qc?feature=shared
Folge #033 – Im Gespräch mit einer Krankenschwester
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Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir euch „wie gesagt“, Folge #034 – Im Gespräch mit einer Krankenschwester.🎥
In dieser Folge spricht Alex mit einer Krankenschwester über die miserablen Zustände in unserem Gesundheitswesen. Nicht nur der Ärztemangel und die langen Wartezeiten sind in den letzten Jahren unzumutbar geworden, es fehlt an allem: Medikamenten, Fachärzten und vernünftiger Vorsorge. Warum das so ist, bekommt der normale Bürger kaum mit. Hier hatten wir die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen und zu erfahren, warum das Gesundheitssystem so blockiert wird. Auch über die neue Gesundheitsverordnung, die ab dem 01.01.2025 in Kraft getreten ist, wird gesprochen.
Ein Thema, welches in unseren Reihe viel zu wenig besprochen wird und doch jeden betrifft. Schaut rein und diskutiert mit.
Abonniert uns und vergesst nicht das Video zu liken, zu teilen und zu kommentieren, damit auch andere auf unser Format aufmerksam werden.
👉 https://youtu.be/z_MkfXXU9qc?feature=shared
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In dieser Folge spricht Alex mit einer Krankenschwester über die miserablen Zustände in unserem Gesundheitswesen. Nicht nur der Ärztemangel und die langen Wartezeiten sind in den letzten Jahren unzumutbar geworden, es fehlt an allem: Medikamenten, Fachärzten und vernünftiger Vorsorge. Warum das so ist, bekommt der normale Bürger kaum mit. Hier hatten wir die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen und zu erfahren, warum das Gesundheitssystem so blockiert wird. Auch über die neue Gesundheitsverordnung, die ab dem 01.01.2025 in Kraft getreten ist, wird gesprochen.
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Forwarded from PC Records offiziell
Wie fängt man so einen Text an…
Wie Einige bereits gestern schon erfahren haben ist Steve am 13.01.2025 bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Er hinterlässt eine Familie und viele, viele Freunde.
Ruhe in Frieden, du wirst schmerzlichst vermisst!
In tiefer Trauer,
Yves für die gesamte Belegschaft 😕🕯️
Wie Einige bereits gestern schon erfahren haben ist Steve am 13.01.2025 bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Er hinterlässt eine Familie und viele, viele Freunde.
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
🇬🇷 Nikolaos G. Michaloliakos – Ein politischer Gefangener soll vernichtet werden! Organisiert Proteste vor den griechischen Botschaften und Konsulaten!
Wir erhielten von Mitstreitern aus Griechenland die folgende Nachricht auf Englisch, die wir ins Deutsche übersetzt haben:
Nikolaos G. Michaloliakos ist der prominenteste lebende griechische Nationalist. Er ist seit seinem 16. Lebensjahr ein Aktivist unserer Weltanschauung und gründete 1980 die erfolgreichste nationalistische Organisation in der modernen griechischen Geschichte, „Golden Dawn“.
Unter seiner Führung überwand die griechische Bewegung jahrzehntelange Schwierigkeiten und zog 2012 mit 7 % ins griechische Parlament ein. Sofort wandte sich die griechische Regierung an die Goldene Morgenröte und versuchte, die Partei in das politische Establishment zu assimilieren, indem sie ihr Geld und eine Mainstream-Karriere anbot. Stattdessen lehnte Nikolaos Michaloliakos jeden Kompromiss mit den korrupten Eliten ab.
Dies führte 2013 zum Beginn einer heftigen politischen Verfolgung. Michaloliakos wurde beschuldigt, „eine kriminelle Vereinigung geleitet“ zu haben, und wurde 18 Monate lang in Untersuchungshaft gehalten. Er ging allerdings nicht in die Knie, sondern es gelang ihm sogar, von seiner Gefängniszelle aus die Goldene Morgenröte bei den folgenden Wahlen mit einer halben Million Stimmen zur drittstärksten Partei zu machen.
Im Jahr 2019 gelang es dem System, die Goldene Morgenröte aus dem Parlament herauszuhalten, da sie angeblich die Schwelle für den Einzug ins Parlament um 0,07 % verfehlten. Die Behörden nutzten sofort die Gelegenheit und wagten es schließlich, Michaloliakos wegen der lächerlichen Anschuldigungen aus der Vergangenheit zu verurteilen.
Das Gericht verweigerte ihm jegliche Nachsicht und er wurde für weitere vier Jahre in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht. Während seiner Haft verschlechterte sich sein Gesundheitszustand aufgrund der schrecklichen Bedingungen, die in der Anstalt gezielt geschaffen wurden. Ihm wurde sogar jede medizinische Behandlung verweigert, bis er sich in einem kritischen Zustand befand, aber er überlebte!
Im Mai 2023 wurde er aus dem Gefängnis entlassen, da er seine Strafe nach griechischem Recht verbüßt hatte. Seine Freilassung wurde jedoch innerhalb eines Monats nach einer heftigen medialen und politischen Kampagne widerrufen. Die Staatsanwälte behaupteten, dass er kein Recht auf Freilassung habe, weil er seiner Weltanschauung nicht abgeschworen habe und sein „Verbrechen“ nicht akzeptiere.
Dieses Mal hielten ihn die Behörden wochenlang in Einzelhaft, bevor sie ihn in eine „normale“ Zelle verlegten, was erneut auf seine Gesundheit zielte! Infolgedessen wird er nun zum zweiten Mal unter Bewachung ins Krankenhaus eingeliefert. Trotz alledem lehnte die Berufungskammer kurz nach Weihnachten den Antrag seines Anwalts auf Freilassung ab und entschied erneut, dass er inhaftiert bleibt und unter den gleichen Bedingungen leiden sollte.
Es ist glasklar, dass wir es mit einem politischen Attentat zu tun haben!
Nationalisten aus ganz Griechenland spenden nun Blut für die Behandlung von Michaloliakos. Ein erster Protest fand bereits statt, bald werden größere Aktionen folgen.
Die griechische Regierung glaubt, dass sie einen politischen Gefangenen ermorden kann, indem sie selbst die „Menschenrechte“, über die sie so gerne spricht, verletzt, ohne dass dies Konsequenzen hat. Wir bitten unsere Freunde auf der ganzen Welt, zu zeigen, dass es keine Vertuschung dieses Verbrechens geben wird! Organisiert Proteste vor den griechischen Botschaften und Konsulaten!
🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
Wir erhielten von Mitstreitern aus Griechenland die folgende Nachricht auf Englisch, die wir ins Deutsche übersetzt haben:
Nikolaos G. Michaloliakos ist der prominenteste lebende griechische Nationalist. Er ist seit seinem 16. Lebensjahr ein Aktivist unserer Weltanschauung und gründete 1980 die erfolgreichste nationalistische Organisation in der modernen griechischen Geschichte, „Golden Dawn“.
Unter seiner Führung überwand die griechische Bewegung jahrzehntelange Schwierigkeiten und zog 2012 mit 7 % ins griechische Parlament ein. Sofort wandte sich die griechische Regierung an die Goldene Morgenröte und versuchte, die Partei in das politische Establishment zu assimilieren, indem sie ihr Geld und eine Mainstream-Karriere anbot. Stattdessen lehnte Nikolaos Michaloliakos jeden Kompromiss mit den korrupten Eliten ab.
Dies führte 2013 zum Beginn einer heftigen politischen Verfolgung. Michaloliakos wurde beschuldigt, „eine kriminelle Vereinigung geleitet“ zu haben, und wurde 18 Monate lang in Untersuchungshaft gehalten. Er ging allerdings nicht in die Knie, sondern es gelang ihm sogar, von seiner Gefängniszelle aus die Goldene Morgenröte bei den folgenden Wahlen mit einer halben Million Stimmen zur drittstärksten Partei zu machen.
Im Jahr 2019 gelang es dem System, die Goldene Morgenröte aus dem Parlament herauszuhalten, da sie angeblich die Schwelle für den Einzug ins Parlament um 0,07 % verfehlten. Die Behörden nutzten sofort die Gelegenheit und wagten es schließlich, Michaloliakos wegen der lächerlichen Anschuldigungen aus der Vergangenheit zu verurteilen.
Das Gericht verweigerte ihm jegliche Nachsicht und er wurde für weitere vier Jahre in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht. Während seiner Haft verschlechterte sich sein Gesundheitszustand aufgrund der schrecklichen Bedingungen, die in der Anstalt gezielt geschaffen wurden. Ihm wurde sogar jede medizinische Behandlung verweigert, bis er sich in einem kritischen Zustand befand, aber er überlebte!
Im Mai 2023 wurde er aus dem Gefängnis entlassen, da er seine Strafe nach griechischem Recht verbüßt hatte. Seine Freilassung wurde jedoch innerhalb eines Monats nach einer heftigen medialen und politischen Kampagne widerrufen. Die Staatsanwälte behaupteten, dass er kein Recht auf Freilassung habe, weil er seiner Weltanschauung nicht abgeschworen habe und sein „Verbrechen“ nicht akzeptiere.
Dieses Mal hielten ihn die Behörden wochenlang in Einzelhaft, bevor sie ihn in eine „normale“ Zelle verlegten, was erneut auf seine Gesundheit zielte! Infolgedessen wird er nun zum zweiten Mal unter Bewachung ins Krankenhaus eingeliefert. Trotz alledem lehnte die Berufungskammer kurz nach Weihnachten den Antrag seines Anwalts auf Freilassung ab und entschied erneut, dass er inhaftiert bleibt und unter den gleichen Bedingungen leiden sollte.
Es ist glasklar, dass wir es mit einem politischen Attentat zu tun haben!
Nationalisten aus ganz Griechenland spenden nun Blut für die Behandlung von Michaloliakos. Ein erster Protest fand bereits statt, bald werden größere Aktionen folgen.
Die griechische Regierung glaubt, dass sie einen politischen Gefangenen ermorden kann, indem sie selbst die „Menschenrechte“, über die sie so gerne spricht, verletzt, ohne dass dies Konsequenzen hat. Wir bitten unsere Freunde auf der ganzen Welt, zu zeigen, dass es keine Vertuschung dieses Verbrechens geben wird! Organisiert Proteste vor den griechischen Botschaften und Konsulaten!
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🤝 Kommt zum offenen Abend von HEIMAT Dortmund und der HEIMAT-Jugend am Freitag, den 31. Januar, ab 19:30 Uhr!
Adresse auf Anfrage: Nutzt unser Kontaktprofil @HeimatDo!
Kommt vorbei und bringt Gleichgesinnte und Interessenten mit!
Geschlossene Veranstaltung +++ Kein Zutritt für Presse, Antifa & Co.!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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🧕🏾 In einigen Stadtteilen von Dortmund sind Bevölkerungsaustausch und Islamisierung so gut wie abgeschlossen. So etwa an der Schopenhauer-Grundschule in Mengede, wo die Minderheit der deutschen Schüler von Moslems gemobbt und ausgegrenzt wird.
💬 „Du darfst nicht an diesem Tisch sitzen, das ist ein Tisch nur für Moslems“ und „Wir spielen nicht mit dir, weil du Schweinefleisch isst“, das sind die Sprüche, die sich deutsche Schüler schon in der Grundschule (!) anhören müssen. Auf den weiterführenden Schulen geht der Terror dann zumeist erst richtig los.
💪🏻 Doch es ist noch nicht zu spät, dass wir uns unsere Stadt und unser Land zurückholen. Wir sind Deutsche, das ist unser Land, und wir werden keinen Flecken deutschen Bodens aufgeben! Kommt zur Heimat Dortmund und zur Heimat-Jugend, denn hier ist der Platz für alle Deutschen, die sich für unser Land einsetzen und für unsere Heimat kämpfen!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund-west/mobbing-schopenhauer-grundschule-dortmund-schueler-muslim-religion-eltern-w986803-2001533558/
💬 „Du darfst nicht an diesem Tisch sitzen, das ist ein Tisch nur für Moslems“ und „Wir spielen nicht mit dir, weil du Schweinefleisch isst“, das sind die Sprüche, die sich deutsche Schüler schon in der Grundschule (!) anhören müssen. Auf den weiterführenden Schulen geht der Terror dann zumeist erst richtig los.
💪🏻 Doch es ist noch nicht zu spät, dass wir uns unsere Stadt und unser Land zurückholen. Wir sind Deutsche, das ist unser Land, und wir werden keinen Flecken deutschen Bodens aufgeben! Kommt zur Heimat Dortmund und zur Heimat-Jugend, denn hier ist der Platz für alle Deutschen, die sich für unser Land einsetzen und für unsere Heimat kämpfen!
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Ruhr Nachrichten
Mobbing an Grundschule in Dortmund: „Wir spielen nicht mit dir, weil du Schwein isst“
Weil ein Siebenjähriger aus Dortmund kein Muslim ist, wird er von seinen Mitschülern ausgegrenzt. Die Mutter des Jungen macht den Eltern Vorwürfe.
📢 Heute - 19.30 Uhr - Nazi-Kiez
Adresse auf Anfrage: Nutzt unser Kontaktprofil @HeimatDo!
Kommt vorbei und bringt Gleichgesinnte und Interessenten mit!
Geschlossene Veranstaltung +++ Kein Zutritt für Presse, Antifa & Co.!
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Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #035 – Im Gespräch mit Lutz Giesen über das Dresden-Gedenken 🎥
In dieser Folge ist Lutz Giesen bei uns zu Gast, der dieses Jahr die Veranstaltung zum 80. Jahrestag des alliierten Bombenterrors auf Dresden angemeldet hat. Sascha spricht mit Lutz über die Geschichte des Gedenkens im Laufe der Jahrzehnte, die Entwicklung der nationalen Gedenkmärsche seit Beginn der 2000er-Jahre und es gibt einen Ausblick auf die Planungen für die verschiedenen Gedenk-Aktionen in diesem Jahr.
Natürlich werden auch dieses Mal wieder einige Zuschauerfragen rund um das Gedenken beantwortet. Wer dieses Jahr mit nach Dresden kommt, sollte diese Folge auf keinen Fall verpassen!
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👉 https://youtu.be/RdQ-ULiHWm4?feature=shared
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In dieser Folge ist Lutz Giesen bei uns zu Gast, der dieses Jahr die Veranstaltung zum 80. Jahrestag des alliierten Bombenterrors auf Dresden angemeldet hat. Sascha spricht mit Lutz über die Geschichte des Gedenkens im Laufe der Jahrzehnte, die Entwicklung der nationalen Gedenkmärsche seit Beginn der 2000er-Jahre und es gibt einen Ausblick auf die Planungen für die verschiedenen Gedenk-Aktionen in diesem Jahr.
Natürlich werden auch dieses Mal wieder einige Zuschauerfragen rund um das Gedenken beantwortet. Wer dieses Jahr mit nach Dresden kommt, sollte diese Folge auf keinen Fall verpassen!
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🚌 Noch Plätze frei: Reisebus aus dem Ruhrgebiet nach Dresden!
Am Sonnabend, den 15. Februar, findet in Dresden der große Gedenkmarsch anlässlich des 80. Jahrestages des alliierten Bombenterrors statt. Aus ganz Deutschland werden sich an diesem Tag Reisegruppen auf den Weg in die Elbmetropole machen, um unseren Toten in Würde und Anstand zu gedenken.
Auch aus dem Ruhrgebiet fährt ein Reisebus zum Gedenkmarsch. Einige Plätze sind noch frei – meldet Euch jetzt an und fahrt mit uns zusammen nach Dresden! So ist auch die sichere An- und Abreise für Euch garantiert.
Anmeldungen werden hier entgegengenommen:
Threema: BFCB9TW2
Telegram-Kontaktprofil: @HeimatDo
Oder über die bekannten Kontaktpersonen aus dem Ruhrgebiet.
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Am Sonnabend, den 15. Februar, findet in Dresden der große Gedenkmarsch anlässlich des 80. Jahrestages des alliierten Bombenterrors statt. Aus ganz Deutschland werden sich an diesem Tag Reisegruppen auf den Weg in die Elbmetropole machen, um unseren Toten in Würde und Anstand zu gedenken.
Auch aus dem Ruhrgebiet fährt ein Reisebus zum Gedenkmarsch. Einige Plätze sind noch frei – meldet Euch jetzt an und fahrt mit uns zusammen nach Dresden! So ist auch die sichere An- und Abreise für Euch garantiert.
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🔪 Und täglich grüßt der Einzelfall!
In Dortmund kam es am Sonntagabend (wieder mal) zu einer Messerattacke, bei der ein 16-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden ist. Nur durch eine Notoperation konnte das Leben des jungen Mannes gerettet werden. Der Täter, ein ebenfalls 16-Jähriger, befindet sich nun wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft.
Die Herkunft des Täters wird von der Polizei (bewusst?) verschwiegen, es ist nach den Erfahrungen der letzten Monate und Jahre jedoch wahrscheinlich, dass der Täter nicht Jonas, Niklas oder Tim heißt.
Die (besonders in westdeutschen Großstädten wie Dortmund) voranschreitende, unkontrollierte Massenzuwanderung und Überfremdung hat längst dazu geführt, dass unsere Straßen nicht mehr sicher sind und einem Kriegsgebiet gleichen.
Wir von der Partei DIE HEIMAT sagen „Nein!“ zu solchen Zuständen auf unseren Straßen - für ein sicheres Deutschland!
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https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-messer-attacke-jugendlicher-id301354117.html
In Dortmund kam es am Sonntagabend (wieder mal) zu einer Messerattacke, bei der ein 16-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden ist. Nur durch eine Notoperation konnte das Leben des jungen Mannes gerettet werden. Der Täter, ein ebenfalls 16-Jähriger, befindet sich nun wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft.
Die Herkunft des Täters wird von der Polizei (bewusst?) verschwiegen, es ist nach den Erfahrungen der letzten Monate und Jahre jedoch wahrscheinlich, dass der Täter nicht Jonas, Niklas oder Tim heißt.
Die (besonders in westdeutschen Großstädten wie Dortmund) voranschreitende, unkontrollierte Massenzuwanderung und Überfremdung hat längst dazu geführt, dass unsere Straßen nicht mehr sicher sind und einem Kriegsgebiet gleichen.
Wir von der Partei DIE HEIMAT sagen „Nein!“ zu solchen Zuständen auf unseren Straßen - für ein sicheres Deutschland!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-messer-attacke-jugendlicher-id301354117.html
DerWesten.de
Messer-Attacke in Dortmund ++ 16-Jähriger lebensgefährlich verletzt
Versuchtes Tötungsdelikt in Dortmund. Am Sonntagabend stach ein Jugendlicher mit einem Messer auf sein Opfer ein.
Forwarded from Michael Brück
Verwaltungsgericht hebt politisch motiviertes Ausreiseverbot der Stadt Dortmund auf!
Seit einigen Jahren haben insbesondere in Dortmund Behörden daran gefallen gefunden, rechtsgerichteten Bürgern mit willkürlichen Ausreisverboten die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen zu untersagen. Besonders im Fokus stehen dabei die jährlich Anfang und Mitte Februar in Ungarn ("Tag der Ehre"), sowie Bulgarien ("Lukovmarsch") stattfindenden Gedenken. Schon in der Vergangenheit scheiterten die Behörden regelmäßig - ein von der Bundespolizei gegen mich erlassenes Ausreisverbot nach Bulgarien hob das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen im Februar 2020 beispielsweise im Eilverfahren auf.
Nachdem am Anfang die Bundespolizei noch auf "spontane" Ausreiseuntersagungen, die vor Ort am Flughafen verfügt wurden, setzte, probierten die Behörden in den letzten Jahren eine neue Taktik: Mal erließ die Landespolizei Meldeauflagen gegen Betroffene, mal entzog die Stadt Dortmund per Ordnungsverfügung den Pässen des jeweils Betroffenen die Befugnis zum Verlassen der Bundesrepublik. Meist wurde dieses Vorgehen als rechtswidrig eingestuft.
Am heutigen Mittwoch (5. Februar) ist die Liste der gerichtlich festgestellten Rechtsbrüche wieder ein Stück länger geworden: Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hob eine Passuntersagung gegen einen Dortmunder Bürger auf, der an diesem Wochenende nach Ungarn ausreisen möchte. Es sei nicht zu erkennen, weshalb eine Teilnahme des Mannes an einer politischen Veranstaltung geeignet sei, das Ansehen der Bundesrepublik im Ausland zu beschädigen (Anmerkung: Dieses Ansehen beschädigen "unsere" Politiker schon von alleine).
Der entsprechende Eilbeschluss, der von der Rechtsanwaltskanzlei Kohlmann erstritten wurde, ist hier im kompletten Wortlaut verfügbar und hilft möglicherweise anderen Betroffenen, die in den nächsten Wochen Opfer entsprechender Schikanen werden, bei ihrem gerichtlichen Vorgehen dagegen:
https://freie-sachsen.info/wp-content/uploads/2025/02/Deyda_TagderEhre_Eilbeschluss.pdf
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Seit einigen Jahren haben insbesondere in Dortmund Behörden daran gefallen gefunden, rechtsgerichteten Bürgern mit willkürlichen Ausreisverboten die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen zu untersagen. Besonders im Fokus stehen dabei die jährlich Anfang und Mitte Februar in Ungarn ("Tag der Ehre"), sowie Bulgarien ("Lukovmarsch") stattfindenden Gedenken. Schon in der Vergangenheit scheiterten die Behörden regelmäßig - ein von der Bundespolizei gegen mich erlassenes Ausreisverbot nach Bulgarien hob das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen im Februar 2020 beispielsweise im Eilverfahren auf.
Nachdem am Anfang die Bundespolizei noch auf "spontane" Ausreiseuntersagungen, die vor Ort am Flughafen verfügt wurden, setzte, probierten die Behörden in den letzten Jahren eine neue Taktik: Mal erließ die Landespolizei Meldeauflagen gegen Betroffene, mal entzog die Stadt Dortmund per Ordnungsverfügung den Pässen des jeweils Betroffenen die Befugnis zum Verlassen der Bundesrepublik. Meist wurde dieses Vorgehen als rechtswidrig eingestuft.
Am heutigen Mittwoch (5. Februar) ist die Liste der gerichtlich festgestellten Rechtsbrüche wieder ein Stück länger geworden: Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hob eine Passuntersagung gegen einen Dortmunder Bürger auf, der an diesem Wochenende nach Ungarn ausreisen möchte. Es sei nicht zu erkennen, weshalb eine Teilnahme des Mannes an einer politischen Veranstaltung geeignet sei, das Ansehen der Bundesrepublik im Ausland zu beschädigen (Anmerkung: Dieses Ansehen beschädigen "unsere" Politiker schon von alleine).
Der entsprechende Eilbeschluss, der von der Rechtsanwaltskanzlei Kohlmann erstritten wurde, ist hier im kompletten Wortlaut verfügbar und hilft möglicherweise anderen Betroffenen, die in den nächsten Wochen Opfer entsprechender Schikanen werden, bei ihrem gerichtlichen Vorgehen dagegen:
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