Forwarded from JN-West
Am vergangenen Freitag, den 09.06., war ein erneuter „Offener Abend“ der JN in der Kanonenstadt Essen.
Die üblichen Polizeischikanen, sowie eine „Gegendemonstration“ (wenn man das so nennen kann) haben uns erneut eine Bühne geschaffen, um zu zeigen, dass der Westen nach wie vor lebt.
Viele junge Kameraden fanden sich zusammen, vernetzten sich und verbrachten den Abend in Gesellschaft Gleichgesinnter.
Wenn du auch nicht länger still sitzen bleiben und zeigen willst, dass es so wie es jetzt ist nicht weiter gehen kann, dann komm auch du zum nächsten „Offenen Abend“ und reih dich ein!
JN - Her zu uns!!! 🫵🏼🇩🇪
—
@JN_Westverband
Die üblichen Polizeischikanen, sowie eine „Gegendemonstration“ (wenn man das so nennen kann) haben uns erneut eine Bühne geschaffen, um zu zeigen, dass der Westen nach wie vor lebt.
Viele junge Kameraden fanden sich zusammen, vernetzten sich und verbrachten den Abend in Gesellschaft Gleichgesinnter.
Wenn du auch nicht länger still sitzen bleiben und zeigen willst, dass es so wie es jetzt ist nicht weiter gehen kann, dann komm auch du zum nächsten „Offenen Abend“ und reih dich ein!
JN - Her zu uns!!! 🫵🏼🇩🇪
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@JN_Westverband
📢 Sonnabend auf zur Demonstration in Herford!
Vorabtreffpunkt für die gemeinsame Anreise ab Dortmund: 10.30 Uhr, Dortmund Hauptbahnhof (Vordereingang).
Abfahrt mit dem RE6 um 10.55 Uhr.
💪🏻 Wir sehen uns Sonnabend auf der Straße!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Vorabtreffpunkt für die gemeinsame Anreise ab Dortmund: 10.30 Uhr, Dortmund Hauptbahnhof (Vordereingang).
Abfahrt mit dem RE6 um 10.55 Uhr.
💪🏻 Wir sehen uns Sonnabend auf der Straße!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Forwarded from Kampf der Nibelungen
🏃 Sportlich nicht nur beim Kampfsport!
Unser Kamerad Sascha Krolzig hat am heutigen Sonntag den Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg gemeistert, volle 42,2 Kilometer in einer Nettozeit von 4:39:59!
Eine starke Leistung, die zeigt: Disziplin, Ausdauer und Wille zahlen sich aus, nicht nur auf der Matte oder im Ring, sondern auch auf der Straße.
Jede Art von Sport stärkt Körper, Geist und Charakter. Ob Krafttraining, Ausdauer, Kampfsport oder Teamsport, wichtig ist, dass wir aktiv bleiben, uns fordern und gemeinsam wachsen.
💪 Glückwunsch an Sascha, ein Vorbild für uns alle! Weiter so!
#sportlicheRechte
@sturmzeichen
@KDN2013
Unser Kamerad Sascha Krolzig hat am heutigen Sonntag den Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg gemeistert, volle 42,2 Kilometer in einer Nettozeit von 4:39:59!
Eine starke Leistung, die zeigt: Disziplin, Ausdauer und Wille zahlen sich aus, nicht nur auf der Matte oder im Ring, sondern auch auf der Straße.
Jede Art von Sport stärkt Körper, Geist und Charakter. Ob Krafttraining, Ausdauer, Kampfsport oder Teamsport, wichtig ist, dass wir aktiv bleiben, uns fordern und gemeinsam wachsen.
💪 Glückwunsch an Sascha, ein Vorbild für uns alle! Weiter so!
#sportlicheRechte
@sturmzeichen
@KDN2013
Forwarded from 📢 Widerstand im Hügelland 🇩🇪
Widerstand braucht Verstand – ein Appell an die Jugend!
https://t.me/jungenationalisten
Wer glaubt, das System der Bundesrepublik durch Gewalt gegen Migranten oder politische Gegner schwächen zu können, irrt doppelt. Solche Taten geben dem Staat nicht nur den Vorwand zum Durchgreifen – sie festigen ihn. Jeder Brandanschlag macht das System stärker, nicht schwächer. Abgesehen davon wird sich unsere Weltanschauung nicht durch Gewalt durchsetzen, sondern durch ihre Überlegenheit, die aus der Orientierung an einem lebensrichtigen Menschenbild resultiert.
Darum ein Appell an euch – an die neue Generation-Rechts, die sich weltanschaulich jenseits des Mainstreams verortet:
In einem feindlich gesinnten Umfeld wie der BRD überlebt nicht der Waghalsigste – sondern der Klügste.
Wer wirklich etwas bewirken will, darf sich nicht selbst zur Zielscheibe machen. Veränderung braucht Disziplin, nicht blinden Aktionismus.
Die Realität ist eindeutig: Der Überwachungsapparat ist nahezu lückenlos. Wer heute auf Gewalt setzt und sich vielleicht noch blind verleiten lässt, landet morgen im Gefängnis – und reißt andere gleich mit.
Die wichtigste Lektion, die wir euch jungen Aktivisten mitgeben müssen, ist klar: Lasst euch nicht von Anstiftern – vielleicht sogar vom Staat selbst – verführen und zu sinnlosen Straftaten treiben. Wer wirklich Veränderung will, muss zuerst sich selbst beherrschen – und dann lernen, wie man klug, legal und langfristig wirkt.
Nur so lässt sich Weltanschauung leben – ohne sie und sich selbst zu vernichten.
Bildschirmfoto: LVZ Online
Folgt uns bei Telegram, denn wir vernetzen und informieren den Widerstand! Hier geht's zum Kanal:
https://t.me/WiderstandinAktion 🥁
https://t.me/jungenationalisten
Wer glaubt, das System der Bundesrepublik durch Gewalt gegen Migranten oder politische Gegner schwächen zu können, irrt doppelt. Solche Taten geben dem Staat nicht nur den Vorwand zum Durchgreifen – sie festigen ihn. Jeder Brandanschlag macht das System stärker, nicht schwächer. Abgesehen davon wird sich unsere Weltanschauung nicht durch Gewalt durchsetzen, sondern durch ihre Überlegenheit, die aus der Orientierung an einem lebensrichtigen Menschenbild resultiert.
Darum ein Appell an euch – an die neue Generation-Rechts, die sich weltanschaulich jenseits des Mainstreams verortet:
In einem feindlich gesinnten Umfeld wie der BRD überlebt nicht der Waghalsigste – sondern der Klügste.
Wer wirklich etwas bewirken will, darf sich nicht selbst zur Zielscheibe machen. Veränderung braucht Disziplin, nicht blinden Aktionismus.
Die Realität ist eindeutig: Der Überwachungsapparat ist nahezu lückenlos. Wer heute auf Gewalt setzt und sich vielleicht noch blind verleiten lässt, landet morgen im Gefängnis – und reißt andere gleich mit.
Die wichtigste Lektion, die wir euch jungen Aktivisten mitgeben müssen, ist klar: Lasst euch nicht von Anstiftern – vielleicht sogar vom Staat selbst – verführen und zu sinnlosen Straftaten treiben. Wer wirklich Veränderung will, muss zuerst sich selbst beherrschen – und dann lernen, wie man klug, legal und langfristig wirkt.
Nur so lässt sich Weltanschauung leben – ohne sie und sich selbst zu vernichten.
Bildschirmfoto: LVZ Online
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🎸 Liederabend mit Barny in Dorstfeld
Schon einige Male war unser Kamerad Barny mit seinem Liedermacher-Programm im Dorstfelder Nazi-Kiez zu Gast – und auch am Freitagabend sorgte er wieder für ausgelassene Stimmung beim Publikum. Bis in den späten Abend unterhielt er die Gäste und animierte immer wieder zum Mitsingen – genau so muss ein gelungener Liederabend sein!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Schon einige Male war unser Kamerad Barny mit seinem Liedermacher-Programm im Dorstfelder Nazi-Kiez zu Gast – und auch am Freitagabend sorgte er wieder für ausgelassene Stimmung beim Publikum. Bis in den späten Abend unterhielt er die Gäste und animierte immer wieder zum Mitsingen – genau so muss ein gelungener Liederabend sein!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
📢 🤝 Kommt Freitag zum Offenen Abend von HEIMAT Dortmund und HEIMAT-Jugend in Dorstfeld - um 19.30 Uhr geht es los!
Adresse auf Anfrage: Nutzt unser Kontaktprofil @HeimatDo!
Komm auch DU 🫵🏼 zum Offenen Abend und vernetze Dich! Tauscht Euch aus, informiert Euch über unsere Ziele/Forderungen und verbringt einen angenehmen Abend im Kreise von stabilen Deutschen.
Private Veranstaltung +++ Kein Zutritt für Presse, Antifa & Co.!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Adresse auf Anfrage: Nutzt unser Kontaktprofil @HeimatDo!
Komm auch DU 🫵🏼 zum Offenen Abend und vernetze Dich! Tauscht Euch aus, informiert Euch über unsere Ziele/Forderungen und verbringt einen angenehmen Abend im Kreise von stabilen Deutschen.
Private Veranstaltung +++ Kein Zutritt für Presse, Antifa & Co.!
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Forwarded from Schmidtkes Welt
Heute erging das Urteil des zuständigen Verwaltungsgerichts, über meinen Eilantrag auf Aussetzung des sofortigen Vollzugs gegen das gegen mich verhangene allgemeine Waffenbesitzverbot, auch freier Waffen.
Leider war dies negativ und ich darf bis zum Hauptverfahren keine allgemein erlaubten Waffen besitzen, führen und damit auch nicht verkaufen.
Die öffentliche Ordnung und der Schutz der Allgemeinheit vor mir, überwiegt meinem persönlichen Interesse. Die Begründung ist natürlich etwas länger, würde jetzt hier aber den Rahmen sprengen.
Für mich bedeutet dies nun bis mindestens zum Hauptverfahren und ggbfs für weitere Instanzen, keine weiteren Einnahmen aus dem Verkauf, durch Survivalkurse oder neue Videos mit freien Waffen.
Ich bin weiterhin auf eure Hilfe angewiesen, wenn ihr den Rechtskampf unterstützen möchtet. Die Gesamtkosten werden ca 5000€ betragen, wenn alles verloren geht. Aus dem Urteil geht klar hervor, in welche politische Richtung da gedrängt wird, unabhängig davon, ob man auffällig mit Waffen war oder überhaupt vorbestraft ist. Es könnte daher jeden treffen, ich strebe daher ein Grundsatzurteil an.
Wer mir dabei helfen möchte, kann mich gern anschreiben @sebastianschmidtke
Vielen Dank an alle bisherigen Leute die die ersten Kosten zu deckeln ermöglicht haben
Beste Grüße
Sebastian
Leider war dies negativ und ich darf bis zum Hauptverfahren keine allgemein erlaubten Waffen besitzen, führen und damit auch nicht verkaufen.
Die öffentliche Ordnung und der Schutz der Allgemeinheit vor mir, überwiegt meinem persönlichen Interesse. Die Begründung ist natürlich etwas länger, würde jetzt hier aber den Rahmen sprengen.
Für mich bedeutet dies nun bis mindestens zum Hauptverfahren und ggbfs für weitere Instanzen, keine weiteren Einnahmen aus dem Verkauf, durch Survivalkurse oder neue Videos mit freien Waffen.
Ich bin weiterhin auf eure Hilfe angewiesen, wenn ihr den Rechtskampf unterstützen möchtet. Die Gesamtkosten werden ca 5000€ betragen, wenn alles verloren geht. Aus dem Urteil geht klar hervor, in welche politische Richtung da gedrängt wird, unabhängig davon, ob man auffällig mit Waffen war oder überhaupt vorbestraft ist. Es könnte daher jeden treffen, ich strebe daher ein Grundsatzurteil an.
Wer mir dabei helfen möchte, kann mich gern anschreiben @sebastianschmidtke
Vielen Dank an alle bisherigen Leute die die ersten Kosten zu deckeln ermöglicht haben
Beste Grüße
Sebastian
📢 5. Juli 2025 – Demonstration: Wir fahren für Siegfried Borchardt nach Münster!
Mehr als dreieinhalb Jahre nach seinem Tod am 3. Oktober 2021 ist der Grabstein von Siegfried „Siggi“ Borchardt auf dem Dortmunder Hauptfriedhof immer noch eine blanke Fläche. Seit mehr als dreieinhalb Jahren kämpfen wir dafür, dass Siggi endlich die ihm zustehende Inschrift auf seiner Grabplatte bekommt, und seit zwei Jahren warten wir auf einen Verhandlungstermin vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster. Wir sagen: Stoppt den Hass gegen einen Toten – gebt Siegfried Borchardt endlich eine würdige Grabstätte!
Es ist eines der wohl unwürdigsten Schauspiele in der langen Geschichte der Rechtsbrüche gegen die nationale Opposition in Dortmund: Direkt nach Siggis Tod taten sich mit Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD), Polizeipräsident Gregor Lange (SPD) und Ordnungsdezernent Norbert Dahmen (CDU) drei der ranghöchsten Beamten Dortmunds zusammen, um die Beerdigung von Siegfried Borchardt in einem Einzelgrab auf dem Hauptfriedhof zu verhindern. Ihr Hass gegen einen Toten ging so weit, dass sie die Asche von Siegfried Borchardt sogar in einem anonymen Urnenfeld verscharren wollten. Erst durch ein Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht konnte die Beisetzung im Januar 2022 auf dem Hauptfriedhof durchgesetzt werden. Die Frage der Grabinschrift vertagte das Gericht jedoch auf das Hauptsacheverfahren.
Die nächste zutiefst unwürdige und pietätlose Episode geschah im Juni 2023 in der Hauptsache-Verhandlung: Die Stadtverwaltung unter OB Thomas Westphal verlangte allen Ernstes, Siggis Urne wieder auszubuddeln und auf ein anonymes Gräberfeld zu verlegen, so wie sie es von Anfang an geplant hatten. Diesem widerwärtigen Vorhaben machte der vorsitzende Richter allerdings sofort einen Strich durch die Rechnung. Bezüglich der Grabinschrift wurde schließlich entschieden, dass auf der Grabplatte der Name samt Konterfei sowie das Geburts- und Todesdatum stehen darf.
Gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts legte die Stadt Beschwerde zum Oberverwaltungsgericht Münster ein, wo das Verfahren seit nunmehr zwei Jahren unbearbeitet herumliegt. Auf eine Anfrage nach dem aktuellen Stand des Verfahrens bekamen wir lediglich die formelhafte Antwort, dass zunächst andere Verfahren zu verhandeln seien und eine Terminierung noch nicht absehbar sei. Es könnte also noch weitere Jahre dauern, bis Siggi endlich die ihm zustehende Inschrift auf dem Grabstein bekommt.
Wir fordern: Schluss mit dem armseligen Hass gegen einen Toten! Siggi kann sich nicht mehr wehren, aber wir können es! Deshalb gehen wir am 5. Juli – vielleicht ein letztes Mal – für Siegfried Borchardt auf die Straße. Siggi hat in den Jahrzehnten seines politischen Wirkens so vielen Kameraden geholfen und so oft praktische Solidarität gezeigt, jetzt können wir, seine alten Kameraden und die junge Garde der neuen Aktivisten-Generation, ihm ein kleines Stück davon zurückgeben. Ehrensache: Am 5. Juli fahren wir nach Münster!
Freundeskreis Siegfried Borchardt
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Mehr als dreieinhalb Jahre nach seinem Tod am 3. Oktober 2021 ist der Grabstein von Siegfried „Siggi“ Borchardt auf dem Dortmunder Hauptfriedhof immer noch eine blanke Fläche. Seit mehr als dreieinhalb Jahren kämpfen wir dafür, dass Siggi endlich die ihm zustehende Inschrift auf seiner Grabplatte bekommt, und seit zwei Jahren warten wir auf einen Verhandlungstermin vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster. Wir sagen: Stoppt den Hass gegen einen Toten – gebt Siegfried Borchardt endlich eine würdige Grabstätte!
Es ist eines der wohl unwürdigsten Schauspiele in der langen Geschichte der Rechtsbrüche gegen die nationale Opposition in Dortmund: Direkt nach Siggis Tod taten sich mit Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD), Polizeipräsident Gregor Lange (SPD) und Ordnungsdezernent Norbert Dahmen (CDU) drei der ranghöchsten Beamten Dortmunds zusammen, um die Beerdigung von Siegfried Borchardt in einem Einzelgrab auf dem Hauptfriedhof zu verhindern. Ihr Hass gegen einen Toten ging so weit, dass sie die Asche von Siegfried Borchardt sogar in einem anonymen Urnenfeld verscharren wollten. Erst durch ein Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht konnte die Beisetzung im Januar 2022 auf dem Hauptfriedhof durchgesetzt werden. Die Frage der Grabinschrift vertagte das Gericht jedoch auf das Hauptsacheverfahren.
Die nächste zutiefst unwürdige und pietätlose Episode geschah im Juni 2023 in der Hauptsache-Verhandlung: Die Stadtverwaltung unter OB Thomas Westphal verlangte allen Ernstes, Siggis Urne wieder auszubuddeln und auf ein anonymes Gräberfeld zu verlegen, so wie sie es von Anfang an geplant hatten. Diesem widerwärtigen Vorhaben machte der vorsitzende Richter allerdings sofort einen Strich durch die Rechnung. Bezüglich der Grabinschrift wurde schließlich entschieden, dass auf der Grabplatte der Name samt Konterfei sowie das Geburts- und Todesdatum stehen darf.
Gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts legte die Stadt Beschwerde zum Oberverwaltungsgericht Münster ein, wo das Verfahren seit nunmehr zwei Jahren unbearbeitet herumliegt. Auf eine Anfrage nach dem aktuellen Stand des Verfahrens bekamen wir lediglich die formelhafte Antwort, dass zunächst andere Verfahren zu verhandeln seien und eine Terminierung noch nicht absehbar sei. Es könnte also noch weitere Jahre dauern, bis Siggi endlich die ihm zustehende Inschrift auf dem Grabstein bekommt.
Wir fordern: Schluss mit dem armseligen Hass gegen einen Toten! Siggi kann sich nicht mehr wehren, aber wir können es! Deshalb gehen wir am 5. Juli – vielleicht ein letztes Mal – für Siegfried Borchardt auf die Straße. Siggi hat in den Jahrzehnten seines politischen Wirkens so vielen Kameraden geholfen und so oft praktische Solidarität gezeigt, jetzt können wir, seine alten Kameraden und die junge Garde der neuen Aktivisten-Generation, ihm ein kleines Stück davon zurückgeben. Ehrensache: Am 5. Juli fahren wir nach Münster!
Freundeskreis Siegfried Borchardt
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Forwarded from Michael Brück
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Aus der Haft heraus geplant: Überfall der Hammerbande auf „Thor Steinar“ in Dortmund
Die Generalbundesanwaltschaft wird Johann Guntermann und seinen weiteren Genossen der ersten Hammerbanden – Generation diverse schwere Straftaten vor. Eine Tat sticht für mich jedoch heraus: Die Attacke auf ein Geschäft der Modemarke „Thor Steinar“ am 21. Oktober 2019 in Dortmund. Guntermann hatte diesen Angriff nämlich aus der Haft heraus geplant – was die Gemeingefährlichkeit unterstreicht und auch bei der Frage nach einer möglichen Sicherungsverwahrung eine Rolle spielen sollte.
Nachdem Guntermann wegen Übergriffen auf LEGIDA-Spaziergänger (heldenhafter Angriff auf eine Seniorin) zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, meldete er seinen Wohnsitz von Leipzig nach Dortmund um. In NRW ist der offene Vollzug Regelvollzug, in Sachsen eine Seltenheit, deshalb verlegen viele verurteilte Straftäter nach Rechtskraft des Urteils und vor dem Haftantritt ihren Wohnsitz. Als Anschrift diente damals das Wohnhaus Fritz-Reuter-Straße 11 in der Dortmunder Nordstadt. In jenem Haus wohnte der harte Kern der lokalen Antifa-Szene, u.a. auch ein gewisser Dominik S., der zusammen mit Lukas B., einem weiteren führenden Antifa-Anhänger, kurz zuvor für einen Überfall am Dortmunder Nordmarkt verurteilt wurde. Vermummt griffen die beiden mit einem Mittäter einen Passanten an, dessen T-Shirt ihm missfallen hatte. Der Bruder von Lukas B. ist Moritz Julius B., Jahrgang 1992 und seit 2008 als linksextremer Intensivtäter in Erscheinung getreten. Bei einem Überfall auf eine rechte Versammlung im Herbst 2015 erwischte ihn die Polizei sogar mit einem spurenschonend in einer Plastiktüte verpackten Messer, ein höchst konspiratives Vorgehen. Und jener Moritz Julius B. ist eines der bekanntesten Gesichter der linksextremen Sprayerszene, zusammen mit Guntermann gründete er die Sprayergruppe „NAKAM“, die Namensherkunft kann der interessierte Leser gerne googlen, zeigt aber den Geist der Gruppe auf. Die „Crew“ war bundesweit aktiv, ihre Tätigkeitszentren lagen aber in Dortmund, Leipzig und Bremen.
Nun meldet sich also Guntermann in einem linken Zentrum und tritt seine Haftstrafe in der JVA Castrop-Rauxel an, wo er schnell auffällt (beim ersten Sporttraining wurde ihm von Mitgefangen nahegelegt, sein Shirt „Antifa-Boxing-Crew“ doch zukünftig im Schrank zu lassen, dem kam Guntermann nach, schließlich standen ihm ja dieses Mal keine alten Omas gegenüber), aber weiter auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen kann. In dieser Zeit ist er mit Lina Engel zusammen, die ihn – davon ist auszugehen – nicht nur in der Haft besucht, sondern auch in eben jenem Dortmunder Unterstützerumfeld verkehrt.
Als schließlich im Herbst 2019 ein neuer „Thor Steinar“ – Laden in Dortmund eröffnet, kommt es zu linken Gegenprotesten. Und für Guntermann, noch in Haft sitzend, ist offenbar klar: Der Laden muss geschlossen werden.
Dazu schreibt der Generalbundesanwalt:
„Am 21. Oktober 2019 überfielen Paul M. und ein Mittäter ein „Thor-Steinar“-Ladengeschäft in Dortmund. Dabei versprühten sie großflächig zwei Substanzen, eine davon Buttersäure. Es entstand ein erheblicher Sachschaden; die anwesende Verkäuferin erlitt eine Augenverletzung. Die Täter entwendeten zudem Bekleidungsstücke, um diese für künftige Ausspähaktionen zu verwenden. Johann G. hatte den Überfall geplant und stellte im Nachgang Filmaufnahmen von der Tat ins Internet.“
Das Video, was diesem Post beigefügt ist, zeigt den Überfall, bei dem durchaus auch mehr hätte passieren können – Feuerwerkskörper an eine Glasflasche zu befestigen ist mitunter auch lebensgefährlich.
Gut, dass Guntermann und Paul Müntnich nun der Prozess gemacht wird. Schlecht, dass seine Dortmunder Genossen, ohne die eine solche Tatumsetzung schwer vorstellbar ist, jedoch offenbar davon kommen. Der Kreis der Hammerbande ist größer, als es die Behörden einräumen wollen und es bleibt deshalb auch zukünftig wichtig, diese Strukturen offen zu legen. In Leipzig, Dortmund und überall.
Michael Brück
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@michaelbrueck90
Die Generalbundesanwaltschaft wird Johann Guntermann und seinen weiteren Genossen der ersten Hammerbanden – Generation diverse schwere Straftaten vor. Eine Tat sticht für mich jedoch heraus: Die Attacke auf ein Geschäft der Modemarke „Thor Steinar“ am 21. Oktober 2019 in Dortmund. Guntermann hatte diesen Angriff nämlich aus der Haft heraus geplant – was die Gemeingefährlichkeit unterstreicht und auch bei der Frage nach einer möglichen Sicherungsverwahrung eine Rolle spielen sollte.
Nachdem Guntermann wegen Übergriffen auf LEGIDA-Spaziergänger (heldenhafter Angriff auf eine Seniorin) zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, meldete er seinen Wohnsitz von Leipzig nach Dortmund um. In NRW ist der offene Vollzug Regelvollzug, in Sachsen eine Seltenheit, deshalb verlegen viele verurteilte Straftäter nach Rechtskraft des Urteils und vor dem Haftantritt ihren Wohnsitz. Als Anschrift diente damals das Wohnhaus Fritz-Reuter-Straße 11 in der Dortmunder Nordstadt. In jenem Haus wohnte der harte Kern der lokalen Antifa-Szene, u.a. auch ein gewisser Dominik S., der zusammen mit Lukas B., einem weiteren führenden Antifa-Anhänger, kurz zuvor für einen Überfall am Dortmunder Nordmarkt verurteilt wurde. Vermummt griffen die beiden mit einem Mittäter einen Passanten an, dessen T-Shirt ihm missfallen hatte. Der Bruder von Lukas B. ist Moritz Julius B., Jahrgang 1992 und seit 2008 als linksextremer Intensivtäter in Erscheinung getreten. Bei einem Überfall auf eine rechte Versammlung im Herbst 2015 erwischte ihn die Polizei sogar mit einem spurenschonend in einer Plastiktüte verpackten Messer, ein höchst konspiratives Vorgehen. Und jener Moritz Julius B. ist eines der bekanntesten Gesichter der linksextremen Sprayerszene, zusammen mit Guntermann gründete er die Sprayergruppe „NAKAM“, die Namensherkunft kann der interessierte Leser gerne googlen, zeigt aber den Geist der Gruppe auf. Die „Crew“ war bundesweit aktiv, ihre Tätigkeitszentren lagen aber in Dortmund, Leipzig und Bremen.
Nun meldet sich also Guntermann in einem linken Zentrum und tritt seine Haftstrafe in der JVA Castrop-Rauxel an, wo er schnell auffällt (beim ersten Sporttraining wurde ihm von Mitgefangen nahegelegt, sein Shirt „Antifa-Boxing-Crew“ doch zukünftig im Schrank zu lassen, dem kam Guntermann nach, schließlich standen ihm ja dieses Mal keine alten Omas gegenüber), aber weiter auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen kann. In dieser Zeit ist er mit Lina Engel zusammen, die ihn – davon ist auszugehen – nicht nur in der Haft besucht, sondern auch in eben jenem Dortmunder Unterstützerumfeld verkehrt.
Als schließlich im Herbst 2019 ein neuer „Thor Steinar“ – Laden in Dortmund eröffnet, kommt es zu linken Gegenprotesten. Und für Guntermann, noch in Haft sitzend, ist offenbar klar: Der Laden muss geschlossen werden.
Dazu schreibt der Generalbundesanwalt:
„Am 21. Oktober 2019 überfielen Paul M. und ein Mittäter ein „Thor-Steinar“-Ladengeschäft in Dortmund. Dabei versprühten sie großflächig zwei Substanzen, eine davon Buttersäure. Es entstand ein erheblicher Sachschaden; die anwesende Verkäuferin erlitt eine Augenverletzung. Die Täter entwendeten zudem Bekleidungsstücke, um diese für künftige Ausspähaktionen zu verwenden. Johann G. hatte den Überfall geplant und stellte im Nachgang Filmaufnahmen von der Tat ins Internet.“
Das Video, was diesem Post beigefügt ist, zeigt den Überfall, bei dem durchaus auch mehr hätte passieren können – Feuerwerkskörper an eine Glasflasche zu befestigen ist mitunter auch lebensgefährlich.
Gut, dass Guntermann und Paul Müntnich nun der Prozess gemacht wird. Schlecht, dass seine Dortmunder Genossen, ohne die eine solche Tatumsetzung schwer vorstellbar ist, jedoch offenbar davon kommen. Der Kreis der Hammerbande ist größer, als es die Behörden einräumen wollen und es bleibt deshalb auch zukünftig wichtig, diese Strukturen offen zu legen. In Leipzig, Dortmund und überall.
Michael Brück
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Forwarded from Heimat.NRW
🇩🇪 Offener Abend (inkl. Spontandemonstration) durchgeführt 📣
Am 13.06.2025 fand in der Ruhrgebietsstadt Essen erneut einer der regelmäßigen „Offenen Abende“ statt, an denen sich (insbesondere junge) Aktivisten und Interessenten austauschen bzw. auch neue Kontakte knüpfen können.
Während des internen Teils, wurde zudem ein pol. Vortrag über den Widerstand auf europäischer Ebene gehalten, um auch die Wissensvermittlung nicht zu kurz kommen zu lassen.
Da der „Offene Abend“ leider auch am gestrigen Tage wieder durch linkskriminelle Chaoten und übertriebene Polizeimaßnahmen überschattet wurde, sahen sich die anwesenden Aktivisten gezwungen, ihren Unmut und ihren Protest einmal mehr auf der Straße auszudrücken.
Es folgte eine kraftvolle und entschlossene Spontandemonstration durch den Stadtteil, welche mit einer Kundgebung an der Krayer Straße ihren Höhepunkt gefunden hat.
Widerstand lässt sich weder verbieten noch kriminalisieren!
#JN #Heimat
—-
➡️ Kanal folgen und informiert bleiben: @heimatnrw
Am 13.06.2025 fand in der Ruhrgebietsstadt Essen erneut einer der regelmäßigen „Offenen Abende“ statt, an denen sich (insbesondere junge) Aktivisten und Interessenten austauschen bzw. auch neue Kontakte knüpfen können.
Während des internen Teils, wurde zudem ein pol. Vortrag über den Widerstand auf europäischer Ebene gehalten, um auch die Wissensvermittlung nicht zu kurz kommen zu lassen.
Da der „Offene Abend“ leider auch am gestrigen Tage wieder durch linkskriminelle Chaoten und übertriebene Polizeimaßnahmen überschattet wurde, sahen sich die anwesenden Aktivisten gezwungen, ihren Unmut und ihren Protest einmal mehr auf der Straße auszudrücken.
Es folgte eine kraftvolle und entschlossene Spontandemonstration durch den Stadtteil, welche mit einer Kundgebung an der Krayer Straße ihren Höhepunkt gefunden hat.
Widerstand lässt sich weder verbieten noch kriminalisieren!
#JN #Heimat
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🇮🇷🇵🇸 Dorstfeld zeigt Flagge: Solidarität mit Palästina und dem Iran!
Nach dem Überfall des zionistischen Regimes auf den Iran und dem fortschreitenden Völkermord an den Palästinensern, ist es Zeit Flagge zu zeigen!
Die Iraner und die Palästinenser haben jegliches Recht, sich gegen die israelischen Aggressionen zu verteidigen. Wer sich tatsächlich für Frieden und Völkerverständigung einsetzen will, muss das verbrecherische Handeln des zionistischen Regimes kompromisslos verurteilen.
💪🏻 Deshalb: Solidarität mit dem Iran und dem palästinensischen Befreiungskampf!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Nach dem Überfall des zionistischen Regimes auf den Iran und dem fortschreitenden Völkermord an den Palästinensern, ist es Zeit Flagge zu zeigen!
Die Iraner und die Palästinenser haben jegliches Recht, sich gegen die israelischen Aggressionen zu verteidigen. Wer sich tatsächlich für Frieden und Völkerverständigung einsetzen will, muss das verbrecherische Handeln des zionistischen Regimes kompromisslos verurteilen.
💪🏻 Deshalb: Solidarität mit dem Iran und dem palästinensischen Befreiungskampf!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Forwarded from Michael Brück
Der Verfassungsschutz rührt die Werbetrommel für mein Buch "Kampf um Dortmund". Eine gute Kaufempfehlung :)
Neulich ist der Verfassungsschutz-Bericht NRW für das Jahr 2024 erschienen und mein Buch "Kampf um Dortmund", in dem ich die über 40-jährige Geschichte der nationalen Rechten in der Westfalenmetropole zusammengefasst habe, bekommt auch einige Zeilen gewidmet. Lustig ist jedoch, dass der Geheimdienst das Buch entweder nicht gelesen oder zumindest nicht verstanden hat: Es ist keine Propaganda-Schrift, sondern an vielen Stellen bewerte und analysiere ich die Entwicklung, die ich über mehr als ein Jahrzehnt miterlebt und mitgeprägt habe. Dabei werden natürlich Konflikte innerhalb der Strukturen ebenso behandelt, wie die Auseinandersetzung mit politischer Gewalt, die im Buch an Hand verschiedener Beispiele auch als kontraproduktiv für das Vorankommen politischer Strukturen eingestuft wird.
Genau wegen solcher Betrachtungen ist das Buch aber durchaus auch über Dortmund und NRW hinaus sehr lesenswert: Viele der Fragestellungen, denen wir heute begegnen, wurden in den letzten 4 Jahrzehnten schon behandelt und aus der Vergangenheit der deutschen Rechten lässt sich durchaus lernen. Nicht alles war gut, viele Wege führten in Sackgassen, manche Fehler sollten nicht wiederholt werden, aber es gibt durchaus auch Inspirationen, die mitgenommen werden können.
Das Buch gibt es z.B. beim "Sturmzeichen Verlag":
https://www.sturmzeichen-versand.de/Buecher-Magazine/Sturmzeichen-Verlag/Brueck-Michael-Kampf-um-Dortmund-Vier-Jahrzehnte-Widerstand::473.html
Oder ganz bequem per Amazon:
https://www.amazon.de/Kampf-Dortmund-Vier-Jahrzehnte-Widerstand/dp/3982593212/
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Neulich ist der Verfassungsschutz-Bericht NRW für das Jahr 2024 erschienen und mein Buch "Kampf um Dortmund", in dem ich die über 40-jährige Geschichte der nationalen Rechten in der Westfalenmetropole zusammengefasst habe, bekommt auch einige Zeilen gewidmet. Lustig ist jedoch, dass der Geheimdienst das Buch entweder nicht gelesen oder zumindest nicht verstanden hat: Es ist keine Propaganda-Schrift, sondern an vielen Stellen bewerte und analysiere ich die Entwicklung, die ich über mehr als ein Jahrzehnt miterlebt und mitgeprägt habe. Dabei werden natürlich Konflikte innerhalb der Strukturen ebenso behandelt, wie die Auseinandersetzung mit politischer Gewalt, die im Buch an Hand verschiedener Beispiele auch als kontraproduktiv für das Vorankommen politischer Strukturen eingestuft wird.
Genau wegen solcher Betrachtungen ist das Buch aber durchaus auch über Dortmund und NRW hinaus sehr lesenswert: Viele der Fragestellungen, denen wir heute begegnen, wurden in den letzten 4 Jahrzehnten schon behandelt und aus der Vergangenheit der deutschen Rechten lässt sich durchaus lernen. Nicht alles war gut, viele Wege führten in Sackgassen, manche Fehler sollten nicht wiederholt werden, aber es gibt durchaus auch Inspirationen, die mitgenommen werden können.
Das Buch gibt es z.B. beim "Sturmzeichen Verlag":
https://www.sturmzeichen-versand.de/Buecher-Magazine/Sturmzeichen-Verlag/Brueck-Michael-Kampf-um-Dortmund-Vier-Jahrzehnte-Widerstand::473.html
Oder ganz bequem per Amazon:
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Forwarded from Die Heimat
👫"Es gibt nur Mann und Frau" – noch darf man das sagen.
Was jahrtausendelang selbstverständlich war, sorgt heute für „Kontroversen“. Wer an der Wahrheit festhält – dass es zwei biologische Geschlechter gibt –, wird diffamiert, zensiert, gecancelt.
🔸Doch immer mehr Menschen, vor allem Jugendliche, lassen sich vom Gender-Wahn nicht mehr einschüchtern.
Sie spüren: Die „offene Gesellschaft“ ist ein Trugbild. Statt Halt bietet sie Beliebigkeit, statt Freiheit Verwirrung.
🔸 Aber eine Generation wächst heran, die dagegenhält – geistig wach, seelisch verwurzelt, körperlich wehrhaft.
Die Rückbesinnung auf das Natürliche ist kein „Rückschritt“, sondern der erste Schritt aus der Dekadenz. Mann. Frau. Familie. Heimat. Zukunft.
Übrigens: Wer keine Lust auf LGBTQ & Co hat, darf das auch Andere wissen lassen 😎
T-Hemd, Tassen und Aufkleber zum Thema gibt's hier:
👉🏻 https://material.die-heimat.de/
💛 Alles auf Gold – alles für unsere Heimat!
Folgt uns: t.me/heimat2023
Was jahrtausendelang selbstverständlich war, sorgt heute für „Kontroversen“. Wer an der Wahrheit festhält – dass es zwei biologische Geschlechter gibt –, wird diffamiert, zensiert, gecancelt.
🔸Doch immer mehr Menschen, vor allem Jugendliche, lassen sich vom Gender-Wahn nicht mehr einschüchtern.
Sie spüren: Die „offene Gesellschaft“ ist ein Trugbild. Statt Halt bietet sie Beliebigkeit, statt Freiheit Verwirrung.
🔸 Aber eine Generation wächst heran, die dagegenhält – geistig wach, seelisch verwurzelt, körperlich wehrhaft.
Die Rückbesinnung auf das Natürliche ist kein „Rückschritt“, sondern der erste Schritt aus der Dekadenz. Mann. Frau. Familie. Heimat. Zukunft.
Übrigens: Wer keine Lust auf LGBTQ & Co hat, darf das auch Andere wissen lassen 😎
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Wir sehen uns heute zwischen 13 und 15 Uhr auf dem Wilhelmplatz in Dorstfeld!