📢 Demo für Siggi am 5. Juli: Münster wird jetzt zur neuen Hauptstadt für Meinungs- und Versammlungsfreiheit!
Bildmaterial: Blickpunkt-TV
Qualifiziert sich Münster dafür, die neue Hauptstadt für Meinungs- und Versammlungsfreiheit im Westen der Republik zu werden? Eine kopflose wie rechtsbrecherische Polizeiführung hat am gestrigen 5. Juli jedenfalls alles dafür getan.
Aber der Reihe nach: Bis 14 Uhr versammelten sich 150 Aktivisten zur Demonstration „Stoppt den Hass gegen einen Toten: Für eine würdige Grabstätte für Siegfried Borchardt!“ auf dem Bahnhofsvorplatz in Münster. Nach einleitenden Worten des Versammlungsleiters Sascha Krolzig wurde Aufstellung genommen und der Demonstrationszug Richtung Oberverwaltungsgericht konnte beginnen.
Kraftvoll, ordentlich und diszipliniert verlief die Demo über die Hafenstraße Richtung Ludgerikreisel – zu ordentlich für eine Polizeiführung, die offenbar von Anfang an eine Strategie der Eskalation fahren wollte. (1/2)
Bildmaterial: Blickpunkt-TV
Qualifiziert sich Münster dafür, die neue Hauptstadt für Meinungs- und Versammlungsfreiheit im Westen der Republik zu werden? Eine kopflose wie rechtsbrecherische Polizeiführung hat am gestrigen 5. Juli jedenfalls alles dafür getan.
Aber der Reihe nach: Bis 14 Uhr versammelten sich 150 Aktivisten zur Demonstration „Stoppt den Hass gegen einen Toten: Für eine würdige Grabstätte für Siegfried Borchardt!“ auf dem Bahnhofsvorplatz in Münster. Nach einleitenden Worten des Versammlungsleiters Sascha Krolzig wurde Aufstellung genommen und der Demonstrationszug Richtung Oberverwaltungsgericht konnte beginnen.
Kraftvoll, ordentlich und diszipliniert verlief die Demo über die Hafenstraße Richtung Ludgerikreisel – zu ordentlich für eine Polizeiführung, die offenbar von Anfang an eine Strategie der Eskalation fahren wollte. (1/2)
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Auf halber Strecke zum Ort der Zwischenkundgebung wurde der Demonstrationszug angehalten, weil die Polizeiführung angeblich eine polizeiliche Maßnahme in Bezug zu den mitgeführten schwarz-weiß-roten Fahnen prüfen müsse. Nun ist das Mitführen von schwarz-weiß-roten Fahnen natürlich nicht verboten und auch im Auflagenbescheid gab es keine Fahnenbegrenzung, sodass die Warterei also eine reine Polizeischikane darstellte – wir sind so etwas gewohnt und hatten die Demo deshalb vorausschauend bis 20 Uhr angemeldet.
Als sich dann behelmte und kampfbereite BFE-Einheiten in einschüchternder Absicht in Richtung der Versammlungsteilnehmer postierten, wussten wir aber schon, dass diesmal noch ein ganz anderer Film ablaufen soll: Alle Teilnehmer, die eine Fahne getragen haben sollen, wurden nach und nach von polizeilichen Greiftrupps rausgezogen, abgeführt, in eine „Kontrollstraße“ gebracht, dort kontrolliert und durchsucht, und im Anschluss wieder zu der Versammlung geführt. Der Vorwand, ein ordentliches Erscheinungsbild in Kombination mit schwarz-weiß-roten Fahnen sei „paramilitärisch“ und würde „Gewaltbereitschaft“ vermitteln, ist natürlich Blödsinn. Tatsächlich hatte die Polizeiführung diese Schikanen von Anfang an eingeplant: Noch während der Aufstellung am Bahnhofsvorplatz hatte die Polizei mit einer Drohne eine Übersichtsaufnahme der Versammlung gemacht, vorgeblich um eine „Vermummung“ einzelner Teilnehmer zu verhindern. Tatsächlich diente die Drohnenaufnahme zur Anfertigung von Bildmaterial der Fahnenträger, um diese dann später auf halber Strecke zum Zwischenkundgebungsort rauszufischen und drangsalieren zu können.
Durch die Schikanen verzögerte sich der Versammlungsablauf um fast drei Stunden – was bei insgesamt im Stadtgebiet eingesetzten etwa 1.000 Polizisten übrigens auch ein enormer Kostenaufwand und eine Veruntreuung von Steuergeldern darstellt. Natürlich bestanden wir darauf, unsere Versammlung nach Abschluss der Maßnahmen fortzusetzen. Die willkürliche nachträgliche Begrenzung auf 7 Fahnen wird von uns natürlich genauso juristisch angegriffen wie das Herausziehen und Kontrollieren der Teilnehmer.
Den Zwischenkundgebungsort erreichten wir schließlich um etwa 18 Uhr, wo die Redner Christian Worch, Thomas „Steiner“ Wulff, Dieter Riefling, Alexander Deptolla und Sven Skoda sprachen. Zum Abschluss der Kundgebung wurde für Siggi noch das Treuelied gesungen. Danach bewegten sich die Aktivisten zurück zum Hauptbahnhof, wo die Demo nach abschließenden Worten des Versammlungsleiters beendet wurde.
Während des gesamten Ablaufs der Versammlung war die polizeiliche Strategie der Eskalation deutlich zu spüren. Immer wieder wurden Kameraden von Polizisten grundlos provoziert, bepöbelt, bedroht und angerempelt, Ordner wurden an ihrer Arbeit gehindert und Polizisten rückten immer wieder übertrieben nah an die Teilnehmer heran. Offenbar sollte gezielt darauf hingewirkt werden, dass einige Teilnehmer die Nerven verlieren und die Demo dann wegen eines „unfriedlichen“ Verlaufs aufgelöst werden könne – doch durch das disziplinierte Verhalten der Teilnehmer verlief auch dieser Plan ins Leere. Die gezielten Einschüchterungsversuche werden ohnehin nicht zu dem gewünschten Erfolg führen: Erfahrene Aktivisten kennen das Spiel sowieso schon seit vielen Jahren, aber auch unsere jungen Kameraden lachen über die Repressionen und lassen sich vom Gewaltapparat des Regimes keine Angst einjagen.
Für die rechtsbrecherische Polizeiführung gibt es von uns jetzt das volle Programm: Eine Fortsetzungsfeststellungsklage ist in Ausarbeitung, außerdem werden wir in den nächsten Tagen Musterformulare für Dienstaufsichtsbeschwerden und Strafanzeigen für alle von Repressionen betroffenen Kameraden zur Verfügung stellen – und natürlich gibt es auch die entsprechende Antwort auf der Straße. Münster, wir sehen uns sehr bald wieder!
Ach so, vier linksextreme Gegenveranstaltungen gab es übrigens auch noch – haben aber nix hingekriegt.
⚫️🟡 Freundeskreis Siegfried Borchardt
Auf halber Strecke zum Ort der Zwischenkundgebung wurde der Demonstrationszug angehalten, weil die Polizeiführung angeblich eine polizeiliche Maßnahme in Bezug zu den mitgeführten schwarz-weiß-roten Fahnen prüfen müsse. Nun ist das Mitführen von schwarz-weiß-roten Fahnen natürlich nicht verboten und auch im Auflagenbescheid gab es keine Fahnenbegrenzung, sodass die Warterei also eine reine Polizeischikane darstellte – wir sind so etwas gewohnt und hatten die Demo deshalb vorausschauend bis 20 Uhr angemeldet.
Als sich dann behelmte und kampfbereite BFE-Einheiten in einschüchternder Absicht in Richtung der Versammlungsteilnehmer postierten, wussten wir aber schon, dass diesmal noch ein ganz anderer Film ablaufen soll: Alle Teilnehmer, die eine Fahne getragen haben sollen, wurden nach und nach von polizeilichen Greiftrupps rausgezogen, abgeführt, in eine „Kontrollstraße“ gebracht, dort kontrolliert und durchsucht, und im Anschluss wieder zu der Versammlung geführt. Der Vorwand, ein ordentliches Erscheinungsbild in Kombination mit schwarz-weiß-roten Fahnen sei „paramilitärisch“ und würde „Gewaltbereitschaft“ vermitteln, ist natürlich Blödsinn. Tatsächlich hatte die Polizeiführung diese Schikanen von Anfang an eingeplant: Noch während der Aufstellung am Bahnhofsvorplatz hatte die Polizei mit einer Drohne eine Übersichtsaufnahme der Versammlung gemacht, vorgeblich um eine „Vermummung“ einzelner Teilnehmer zu verhindern. Tatsächlich diente die Drohnenaufnahme zur Anfertigung von Bildmaterial der Fahnenträger, um diese dann später auf halber Strecke zum Zwischenkundgebungsort rauszufischen und drangsalieren zu können.
Durch die Schikanen verzögerte sich der Versammlungsablauf um fast drei Stunden – was bei insgesamt im Stadtgebiet eingesetzten etwa 1.000 Polizisten übrigens auch ein enormer Kostenaufwand und eine Veruntreuung von Steuergeldern darstellt. Natürlich bestanden wir darauf, unsere Versammlung nach Abschluss der Maßnahmen fortzusetzen. Die willkürliche nachträgliche Begrenzung auf 7 Fahnen wird von uns natürlich genauso juristisch angegriffen wie das Herausziehen und Kontrollieren der Teilnehmer.
Den Zwischenkundgebungsort erreichten wir schließlich um etwa 18 Uhr, wo die Redner Christian Worch, Thomas „Steiner“ Wulff, Dieter Riefling, Alexander Deptolla und Sven Skoda sprachen. Zum Abschluss der Kundgebung wurde für Siggi noch das Treuelied gesungen. Danach bewegten sich die Aktivisten zurück zum Hauptbahnhof, wo die Demo nach abschließenden Worten des Versammlungsleiters beendet wurde.
Während des gesamten Ablaufs der Versammlung war die polizeiliche Strategie der Eskalation deutlich zu spüren. Immer wieder wurden Kameraden von Polizisten grundlos provoziert, bepöbelt, bedroht und angerempelt, Ordner wurden an ihrer Arbeit gehindert und Polizisten rückten immer wieder übertrieben nah an die Teilnehmer heran. Offenbar sollte gezielt darauf hingewirkt werden, dass einige Teilnehmer die Nerven verlieren und die Demo dann wegen eines „unfriedlichen“ Verlaufs aufgelöst werden könne – doch durch das disziplinierte Verhalten der Teilnehmer verlief auch dieser Plan ins Leere. Die gezielten Einschüchterungsversuche werden ohnehin nicht zu dem gewünschten Erfolg führen: Erfahrene Aktivisten kennen das Spiel sowieso schon seit vielen Jahren, aber auch unsere jungen Kameraden lachen über die Repressionen und lassen sich vom Gewaltapparat des Regimes keine Angst einjagen.
Für die rechtsbrecherische Polizeiführung gibt es von uns jetzt das volle Programm: Eine Fortsetzungsfeststellungsklage ist in Ausarbeitung, außerdem werden wir in den nächsten Tagen Musterformulare für Dienstaufsichtsbeschwerden und Strafanzeigen für alle von Repressionen betroffenen Kameraden zur Verfügung stellen – und natürlich gibt es auch die entsprechende Antwort auf der Straße. Münster, wir sehen uns sehr bald wieder!
Ach so, vier linksextreme Gegenveranstaltungen gab es übrigens auch noch – haben aber nix hingekriegt.
⚫️🟡 Freundeskreis Siegfried Borchardt
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💥 Zu den gestrigen Polizei-Exzessen in Münster schreibt die Rechtsanwältin Ariane Meise:
Zunächst meinen Glückwunsch an Veranstalter und Teilnehmer, welche sich durch die Polizeiwillkür nicht haben provozieren lassen und geduldig ohne Widerstand die Feststellung ihrer Personalien zuließen. Ich verweise insoweit auf den Telegram-Kanal von BlickpunktTV, der einen umfassenden Bericht über den ganzen Veranstaltungstag bietet.
Eine Bemerkung aber, die mir bei dem Begriff "Paramilitärischer Eindruck" durch den Sinn ging: Hier laufen überwiegend junge deutsche Menschen ordentlich bekleidet und in geordneter Weise. Die Polizeileitung ist dies nicht gewohnt, es ist auch nicht Ziel einer Chaos-Republik. Deshalb bevorzugt das untergehende System Aufzüge, in denen die Teilnehmer Utensilien des sexuellen Fetischismus wie Lederhundemasken und Peitschen als Signien zeigen.
Also merkt Euch, die Orwellsche Begriffsumkehr "Krieg ist Frieden", "Freiheit ist Sklaverei", "Unwissenheit ist Stärke" ist Wirklichkeit im Deutschland des 21. Jahrhunderts und hier setzt die bunte Republik noch etwas drauf, indem sie ordentlich gekleidete junge Menschen, die keinen chaotischen Eindruck machen, bewaffneten Verbänden gleichsetzt, die nicht Teil regulärer Streitkräfte sind und als Verbände angesehen werden, die das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellen. Dies ist die nämlich Definition von "Paramilitär".
Wobei man sich doch in Wirklichkeit fragen muss, ob angesichts der immer weiter eingeschränkten Freiheitsrechte, insbesondere im Bereich der Meinungsfreiheit und Einschränkung der Freizügigkeit (Verbot der Ausreise bzw. Einreise oppositioneller Kräfte), Ungereimtheiten und Auffälligkeit bei Wahlen, Besetzung der Gerichte mit politisch genehmen Richtern, staatlich gesteuerten Medien und Missbrauch formeller Rechte im Bundestag, wir nicht schon längst einen Putsch von oben ausgesetzt sind, der die den Bürgern gewährten Rechte, besonders die Abwehrrechte gegen staatliche Willkür, schon längst außer Kraft gesetzt hat.
Man lässt das eine oder andere dann noch zu, um irgendwie das Bild eines nicht nur auf dem Papier verfassten demokratischen Staates aufrechtzuerhalten, der sich aber immer mehr und mehr als Verwalter des Chaos zeigt. Hier stören Bilder von Sauberkeit, Ordnung und Disziplin. Umso wichtiger ist es, dass es Kräfte gibt, die hierzu ein Gegenbild und Gegenentwurf bieten, der Sicherheit und Ordnung verspricht.
Zunächst meinen Glückwunsch an Veranstalter und Teilnehmer, welche sich durch die Polizeiwillkür nicht haben provozieren lassen und geduldig ohne Widerstand die Feststellung ihrer Personalien zuließen. Ich verweise insoweit auf den Telegram-Kanal von BlickpunktTV, der einen umfassenden Bericht über den ganzen Veranstaltungstag bietet.
Eine Bemerkung aber, die mir bei dem Begriff "Paramilitärischer Eindruck" durch den Sinn ging: Hier laufen überwiegend junge deutsche Menschen ordentlich bekleidet und in geordneter Weise. Die Polizeileitung ist dies nicht gewohnt, es ist auch nicht Ziel einer Chaos-Republik. Deshalb bevorzugt das untergehende System Aufzüge, in denen die Teilnehmer Utensilien des sexuellen Fetischismus wie Lederhundemasken und Peitschen als Signien zeigen.
Also merkt Euch, die Orwellsche Begriffsumkehr "Krieg ist Frieden", "Freiheit ist Sklaverei", "Unwissenheit ist Stärke" ist Wirklichkeit im Deutschland des 21. Jahrhunderts und hier setzt die bunte Republik noch etwas drauf, indem sie ordentlich gekleidete junge Menschen, die keinen chaotischen Eindruck machen, bewaffneten Verbänden gleichsetzt, die nicht Teil regulärer Streitkräfte sind und als Verbände angesehen werden, die das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellen. Dies ist die nämlich Definition von "Paramilitär".
Wobei man sich doch in Wirklichkeit fragen muss, ob angesichts der immer weiter eingeschränkten Freiheitsrechte, insbesondere im Bereich der Meinungsfreiheit und Einschränkung der Freizügigkeit (Verbot der Ausreise bzw. Einreise oppositioneller Kräfte), Ungereimtheiten und Auffälligkeit bei Wahlen, Besetzung der Gerichte mit politisch genehmen Richtern, staatlich gesteuerten Medien und Missbrauch formeller Rechte im Bundestag, wir nicht schon längst einen Putsch von oben ausgesetzt sind, der die den Bürgern gewährten Rechte, besonders die Abwehrrechte gegen staatliche Willkür, schon längst außer Kraft gesetzt hat.
Man lässt das eine oder andere dann noch zu, um irgendwie das Bild eines nicht nur auf dem Papier verfassten demokratischen Staates aufrechtzuerhalten, der sich aber immer mehr und mehr als Verwalter des Chaos zeigt. Hier stören Bilder von Sauberkeit, Ordnung und Disziplin. Umso wichtiger ist es, dass es Kräfte gibt, die hierzu ein Gegenbild und Gegenentwurf bieten, der Sicherheit und Ordnung verspricht.
Telegram
BlickpunktTV
unbequem. ehrlich. direkt.
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Der Demo-Stream von "Weichreite" wurde bereits von 150.000 Zuschauern angesehen: Interviews mit Gegendemonstranten, der komplette Demo-Ablauf inkl. Polizeischikanen, Hintergrundinfos zum Demonstrationsthema und vieles mehr. Anschauen lohnt sich!
https://www.youtube.com/watch?v=zprCJJAPPbw
https://www.youtube.com/watch?v=zprCJJAPPbw
YouTube
"Demo für Siggi" & Antifa Gegendemo Münster 5.7.25
Weichreite Merch Shop: https://gw1fvz-we.myshopify.com
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Forwarded from Harz Verteidigen
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🛍 Großer Lagerverkauf am 2. August 2025 in Dortmund-Dorstfeld!
Am Sonnabend, den 2. August 2025 ist es wieder soweit: Einkaufen, nationale Projekte unterstützen, neue Leute kennenlernen und netzwerken, alles in geschützter und privater Atmosphäre bei unserem Lagerverkauf in Dortmund-Dorstfeld!
Hier die vorläufige Übersicht über alle Händler und Aussteller:
👕 Kampf der Nibelungen (Bekleidung),
📚 Sturmzeichen-Verlag (Literatur),
💿 PC Records (Tonträger / Bekleidung)
👕 Homefront since 2021 (Bekleidung),
👕 Balaclava Graphics (Bekleidung)
🌭☕️🥤 Imbiss, kalte und warme Getränke.
Veranstalter: Heimat Dortmund
Zeit: Sonnabend, 02.08.2025, 14.00 – 18.00 Uhr
Ort: Thusneldastraße 3, 44149 Dortmund
Veranstalter haben das Hausrecht. Kameraden und Sympathisanten sind gerne willkommen, kein Zutritt für Systempresse, Antifa & Co.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Am Sonnabend, den 2. August 2025 ist es wieder soweit: Einkaufen, nationale Projekte unterstützen, neue Leute kennenlernen und netzwerken, alles in geschützter und privater Atmosphäre bei unserem Lagerverkauf in Dortmund-Dorstfeld!
Hier die vorläufige Übersicht über alle Händler und Aussteller:
👕 Kampf der Nibelungen (Bekleidung),
📚 Sturmzeichen-Verlag (Literatur),
💿 PC Records (Tonträger / Bekleidung)
👕 Homefront since 2021 (Bekleidung),
👕 Balaclava Graphics (Bekleidung)
🌭☕️🥤 Imbiss, kalte und warme Getränke.
Veranstalter: Heimat Dortmund
Zeit: Sonnabend, 02.08.2025, 14.00 – 18.00 Uhr
Ort: Thusneldastraße 3, 44149 Dortmund
Veranstalter haben das Hausrecht. Kameraden und Sympathisanten sind gerne willkommen, kein Zutritt für Systempresse, Antifa & Co.
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Forwarded from Heimat.NRW
🗳️ Die HEIMAT im Ruhrgebiet hat die Wahlvoraussetzungen für die Wahlen zum Ruhrparlament am 14. September 2025 erledigt! ✅
Die HEIMAT im Ruhrgebiet hat heute die letzten erforderlichen Unterlagen für die Teilnahme an der Wahl des Ruhrparlaments bei der zuständigen Wahlleitung eingereicht.
Damit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Wahl getan – die Zulassung durch den Wahlausschuss des RVR (Regionalverband Ruhr) steht nun bevor und ist eine Formsache.
Ein herzlicher Dank geht an alle Bürgerinnen und Bürger des Ruhrgebietes, die uns durch ihre Unterstützung (beispielsweise mit ihrer Unterschrift aufgrund der undemokratischen Hürde der sog. „Unterstützungsunterschriften“) diesen ersten Schritt ermöglicht haben! 🇩🇪
—-
➡️ Kanal folgen und informiert bleiben: @heimatnrw
Die HEIMAT im Ruhrgebiet hat heute die letzten erforderlichen Unterlagen für die Teilnahme an der Wahl des Ruhrparlaments bei der zuständigen Wahlleitung eingereicht.
Damit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Wahl getan – die Zulassung durch den Wahlausschuss des RVR (Regionalverband Ruhr) steht nun bevor und ist eine Formsache.
Ein herzlicher Dank geht an alle Bürgerinnen und Bürger des Ruhrgebietes, die uns durch ihre Unterstützung (beispielsweise mit ihrer Unterschrift aufgrund der undemokratischen Hürde der sog. „Unterstützungsunterschriften“) diesen ersten Schritt ermöglicht haben! 🇩🇪
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Forwarded from JN-West
Das vergangene Wochenende war politisch geprägt. Zur Demonstration in Münster am 05.07 folgte am 06.07 direkt die nächste Veranstaltung.
Der Kamerad Frank Kraemer stellte in der Landesgeschäftsstelle sein aktuelles Buch vor. Es folgte eine interessante Diskussionsrunde und ein reger Gedankenaustausch.
Wenn du auch beim nächsten Mal dabei sein möchtest, melde dich bei uns!
—
@JN_Westverband
Der Kamerad Frank Kraemer stellte in der Landesgeschäftsstelle sein aktuelles Buch vor. Es folgte eine interessante Diskussionsrunde und ein reger Gedankenaustausch.
Wenn du auch beim nächsten Mal dabei sein möchtest, melde dich bei uns!
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@JN_Westverband
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📢 Unsere Antwort auf ihre Repression: Demonstration am 19. Juli in Münster!
💪🏻 Kein Verbot stoppt Schwarz-Weiß-Rot – Gegen polizeiliche Willkür und Schikane!
🚫 Wir lassen uns die Polizeischikanen vom 5. Juli nicht gefallen: Am 19. Juli gehen wir erneut in Münster auf die Straße, wir bieten der Repression die Stirn und zeigen Solidarität mit den von Polizeischikanen betroffenen Kameraden!
🤝 Kommt zur Solidaritäts-Demonstration am 19. Juli in Münster: Treffpunkt ist wieder um 14.00 Uhr auf dem Berliner Platz (Bahnhofsvorplatz)!
⚫️🟡 Freundeskreis Siegfried Borchardt
💪🏻 Kein Verbot stoppt Schwarz-Weiß-Rot – Gegen polizeiliche Willkür und Schikane!
🚫 Wir lassen uns die Polizeischikanen vom 5. Juli nicht gefallen: Am 19. Juli gehen wir erneut in Münster auf die Straße, wir bieten der Repression die Stirn und zeigen Solidarität mit den von Polizeischikanen betroffenen Kameraden!
🤝 Kommt zur Solidaritäts-Demonstration am 19. Juli in Münster: Treffpunkt ist wieder um 14.00 Uhr auf dem Berliner Platz (Bahnhofsvorplatz)!
⚫️🟡 Freundeskreis Siegfried Borchardt
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📢 Kein Verbot stoppt Schwarz-Weiß-Rot: Hier sind die Musterformulare nach dem rechtswidrigen Polizei-Einsatz in Münster!
Wie angekündigt, stellen wir die Musterformulare nach den rechtsbrecherischen Polizeischikanen am vergangenen Sonnabend in Münster zur Verfügung. Wie empfehlen allen Betroffenen das folgende Vorgehen:
- Tragt in das Formular Eure Daten ein und schaut nochmal über den Text, nehmt ggfls. Änderungen oder Ergänzungen vor.
- Druckt die Formulare aus und schickt sie (am besten als Einschreiben) an das Polizeipräsidium und die Staatsanwaltschaft.
- Solltet Ihr später eine Zeugenvorladung bekommen, empfehlen wir Euch dringend, dort nicht hinzugehen! Da sitzt dann nämlich der Staatsschutz und will Euch mit dummem Zeug vollsülzen. Stattdessen könnt Ihr anbieten, Nachfragen schriftlich zu beantworten.
➡️ Hier geht es zur Dienstaufsichtsbeschwerde
➡️ Hier geht es zur Strafanzeige
🤝 Und ganz wichtig: Kommt am 19.07. zur Solidaritäts-Demonstration für die von Repression Betroffenen in Münster!
Wie angekündigt, stellen wir die Musterformulare nach den rechtsbrecherischen Polizeischikanen am vergangenen Sonnabend in Münster zur Verfügung. Wie empfehlen allen Betroffenen das folgende Vorgehen:
- Tragt in das Formular Eure Daten ein und schaut nochmal über den Text, nehmt ggfls. Änderungen oder Ergänzungen vor.
- Druckt die Formulare aus und schickt sie (am besten als Einschreiben) an das Polizeipräsidium und die Staatsanwaltschaft.
- Solltet Ihr später eine Zeugenvorladung bekommen, empfehlen wir Euch dringend, dort nicht hinzugehen! Da sitzt dann nämlich der Staatsschutz und will Euch mit dummem Zeug vollsülzen. Stattdessen könnt Ihr anbieten, Nachfragen schriftlich zu beantworten.
➡️ Hier geht es zur Dienstaufsichtsbeschwerde
➡️ Hier geht es zur Strafanzeige
🤝 Und ganz wichtig: Kommt am 19.07. zur Solidaritäts-Demonstration für die von Repression Betroffenen in Münster!
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☀️🏝 Sommer, Sonne, Nazi-Kiez - Sommerfest am 19. Juli in Dortmund-Dorstfeld!
Die HEIMAT Dortmund und unsere HEIMAT-Jugend laden unsere Kameraden und Unterstützer ein zum Sommerfest am Sonnabend, den 19. Juli in Dortmund-Dorstfeld.
🍹🥩 Wir bereiten für Euch u.a. selbstgemachte Cocktails und Leckeres vom Grill vor.
⏰ Ihr könnt direkt nach der Demonstration in Münster mit nach Dorstfeld kommen. Die anderen Gäste können sich ab 19 Uhr in unserer Kreisgeschäftsstelle einfinden.
Veranstalter haben das Hausrecht. Kameraden und Sympathisanten sind gerne willkommen, kein Zutritt für Systempresse, Antifa & Co.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Die HEIMAT Dortmund und unsere HEIMAT-Jugend laden unsere Kameraden und Unterstützer ein zum Sommerfest am Sonnabend, den 19. Juli in Dortmund-Dorstfeld.
🍹🥩 Wir bereiten für Euch u.a. selbstgemachte Cocktails und Leckeres vom Grill vor.
⏰ Ihr könnt direkt nach der Demonstration in Münster mit nach Dorstfeld kommen. Die anderen Gäste können sich ab 19 Uhr in unserer Kreisgeschäftsstelle einfinden.
Veranstalter haben das Hausrecht. Kameraden und Sympathisanten sind gerne willkommen, kein Zutritt für Systempresse, Antifa & Co.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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Forwarded from Heimat.NRW
🏴 Eine Jugend rebelliert 🇩🇪
Am 11.07.2025 fand ein weiterer „Offener Abend“ von HEIMAT/JN in der Ruhrstadt Essen statt.
Diese friedlichen Zusammenkünfte von (insbesondere jungen) Menschen, werden seit einiger Zeit von linksextremistischen Politchaoten und staatlichen Rollkommandos belagert und sollen gestört bzw. verhindert werden.
Nicht kriminelle Ausländerclans, nicht der Sozialabbau, nicht die Massenarbeitslosigkeit und nicht die Überfremdung unserer Heimat stellen für dieses System ein Problem dar, nein, es sind junge Menschen, die sich zu ihrem Land bekennen und etwas an den Zuständen auf unseren Straßen ändern wollen.
Das sich Jugend nicht bevormunden lässt und sich freie Herzen nicht von Schikanen brechen lassen, mussten Linke und Behörden auch heute wieder erleben.
Nach einem Vortrag örtlicher JN-Vertreter über die Notwendigkeit nationaler Politik + Verhaltensweisen, kam es erneut zu einer kraftvollen Demonstration durch den Stadtteil. Widerstand lässt sich halt nicht verbieten
—
@heimatnrw
Am 11.07.2025 fand ein weiterer „Offener Abend“ von HEIMAT/JN in der Ruhrstadt Essen statt.
Diese friedlichen Zusammenkünfte von (insbesondere jungen) Menschen, werden seit einiger Zeit von linksextremistischen Politchaoten und staatlichen Rollkommandos belagert und sollen gestört bzw. verhindert werden.
Nicht kriminelle Ausländerclans, nicht der Sozialabbau, nicht die Massenarbeitslosigkeit und nicht die Überfremdung unserer Heimat stellen für dieses System ein Problem dar, nein, es sind junge Menschen, die sich zu ihrem Land bekennen und etwas an den Zuständen auf unseren Straßen ändern wollen.
Das sich Jugend nicht bevormunden lässt und sich freie Herzen nicht von Schikanen brechen lassen, mussten Linke und Behörden auch heute wieder erleben.
Nach einem Vortrag örtlicher JN-Vertreter über die Notwendigkeit nationaler Politik + Verhaltensweisen, kam es erneut zu einer kraftvollen Demonstration durch den Stadtteil. Widerstand lässt sich halt nicht verbieten
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@heimatnrw
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