Meine liebste Duftkomposition in ihrem "natürlichen Habitat" 👉 Holunder, Akazien(Robinien-)blüte und Wildrose. Die schwer behangenen weißen Robinien summen vor lauter Bienen. 🧡🐝🧡

Kleines Geflügel-Update: Leider war der 🦊 da und hat 2 der 4 Küken geholt. Die Verbleibenden sind aber netterweise weibliche Junghühner und laufen schön mit dem Hahn mit. "Mutti" hatte nach einem Monat genug von ihren "alten" Küken und meinte, es müssten Neue her 👉 sie baute sich ein Nest im Gebüsch und spielte 4 Tage lang Verstecken mit mir, bis ich es endlich gefunden hatte. 😏 Sie sitzt auf 8 Eiern. 🙈 Damit sie wenigstens etwas fuchssicher ist, habe ich ihr Gelege in eine Kleintier-Transportbox verfrachtet, das ich nachts schließen kann. In circa 1 Woche sollten also wieder neue Küken schlüpfen. Unsere Gans sitzt übrigens auch wieder. Auf einem Quoten-Ei, ich möchte nämlich eigentlich keine weiteren Gänse, aber so ein Vieh vom Bruttrieb abzuhalten finde ich auch irgendwie unmenschlich (bzw. -tierisch). 🐤🐣🐤

Rosen, ebenfalls in ihrem "natürlichen Habitat": Die pinke gefüllte Rose sieht einfach nur toll aus! Akazie und Rose vereinen sich zu einem Fest für Augen und Nase und unser Schlafpavillon wird auch langsam in Rosen gehüllt. Duftet toll, auch für diverse "laute" Brummer, die im Morgengrauen vom Nektar naschen und quasi unser natürlicher Wecker sind.

...und über allem lacht die ☀️ ... dafür ist es aber auch schon wieder ziemlich trocken. Hier profitieren wir wieder von unserem fetten Lehmboden 👉 er speichert das Wasser hervorragend. Wenn er jedoch mal trocken ist, dann muss man da fast mit einem Eispickel ran...

Unsere Landsitz-Tiger und -Bewacher genießen ebenfalls die Wärme - zum Teil hängt die Zunge schon ziemlich weit draußen. 😉