Wie bei jedem Umzug mussten zuallererst mal Kisten gepackt werden...
Die Situation erinnerte mich sehr an unsere ersten Bau-Jahre, in denen wir ja über ein Jahr die Inneneinrichtung von rechts nach links, in die Mitte und wieder zurück verschoben haben, um immer an den jeweiligen zu erstellenden Teil des Hauses zu gelangen.
Die Situation erinnerte mich sehr an unsere ersten Bau-Jahre, in denen wir ja über ein Jahr die Inneneinrichtung von rechts nach links, in die Mitte und wieder zurück verschoben haben, um immer an den jeweiligen zu erstellenden Teil des Hauses zu gelangen.
👍3😢2
Je nach Wetter und je nachdem, wie weit das Packen in den Innenräumen vorangeschritten war, verlagerten sich die Rückbauarbeiten auch schon nach draußen 👉 als erstes musste die Wetterverkleidung an der Nord- und Westseite runter.
👍4
Natürlich haben wir alle diese Baustoffe so abgebaut und gelagert, dass wir sie wiederverwenden können❣
Der Vorteil an einem komplett selbstgebauten Öko-Haus ist zum einen, dass man genau weiß, was wo drinsteckt (und wie es festgemacht wurde 😜) und dass sämtliche Material aus Natur bestehen und somit quasi Kompost ergeben, wenn sie nicht wiederverwendet werden können/sollen.
Der Vorteil an einem komplett selbstgebauten Öko-Haus ist zum einen, dass man genau weiß, was wo drinsteckt (und wie es festgemacht wurde 😜) und dass sämtliche Material aus Natur bestehen und somit quasi Kompost ergeben, wenn sie nicht wiederverwendet werden können/sollen.
👌7👍2
Hier kommt die Holzverkleidung des Windfangs herunter. Diesen hatten wir ja später angebaut und aus diesem Grund nicht massiv aus Strohlehmziegeln gemauert, sondern die Wände mit einem Stroh-Lehm-Gemisch ausgestopft 👉 diese Mischung sieht man hier jetzt gut, sie hält auch ganz gut in sich. Sowas haben wir natürlich nicht wiederverwendet, die Mischung gibt tatsächlich dann Kompost!
👍5❤3
So, das war's erstmal für heute, in den nächsten Tagen geht es weiter! Bis dahin wünschen wir euch einen guten Start in den Wonnemonat! 🍀☀️🌱🦋✨
👍7🙏4
Soooo ihr Lieben, es wird höchste Zeit, dass es hier weitergeht! 🤗 Wir haben uns überlegt, dass es gut wäre, wenn wir euch nicht nur die AB-bau-Schritte zeigen, sondern gleichzeitig auch noch einmal die AUF-bau-Schritte, denn viele von euch können womöglich gar nicht zuordnen, was wir da zeigen, so aus dem Kontext heraus und der Aufbau ist ja sowieso sehr interessant und kann nicht oft genug gezeigt werden, für alle, die überlegen oder schon konkret planen, diesen Schritt zu gehen. 🤩
🤩5👍1
Heute beschäftigen wir uns mit dem Dachboden, denn hier begann Christoph letztes Jahr mit den konkreten Abbau-Maßnahmen 👉 zuerst also noch einmal der Aufbau:
Forwarded from Verein Eibenheim (Yella)
Wir haben ein sogenanntes Kaltdach 👉 Lediglich der Fachwerkwürfel wird später isoliert sein, das Dach fungiert als Wetterschutz, es ist natürlich nutzbar als Dachboden, dieser ist jedoch nicht isoliert.
Forwarded from Verein Eibenheim (Yella)
Den Boden des Erdgeschosses und den Zwischenboden haben wir ja hauptsächlich mit Stroh isoliert. Als letztes haben wir uns noch den Dachboden vorgenommen. Da Wärme ja bekanntlich nach oben steigt, dachten wir uns, dass der Dachboden besonders gut isoliert werden sollte...
👍5
Forwarded from Verein Eibenheim (Yella)
Dafür haben wir Stroh-Lehm genutzt. Jede Menge Stroh-Lehm... Um das Ganze so "speditiv" wie möglich aufzuziehen, haben wir uns eine Art Technik ausgedacht...
👍5
Forwarded from Verein Eibenheim (Yella)
...einen Strohballen geöffnet, auseinandergenommen und dann "Lehmsuppe" darüber gegossen. Der Überschuss konnte unten wieder abfließen und wiederverwendet werden.
👏7❤1
Forwarded from Verein Eibenheim (Yella)
wie man sieht mit "tatkräftiger" Unterstützung der anwesenden Vierbeiner. 😜 Das Seil, welches man hier im Vordergrund sieht, gehört zum Seilzug, mit dem wir das Isolationsmaterial Eimer für Eimer auf den Dachboden gezogen haben.
😁6😍2