Hier sieht man den Unterschied zwischen den unbehandelten tragenden Brettern und der Vertäfelung ganz gut.

Zum Anbringen der Vertäfelung mussten wir ja Dachlatten ziehen. Den so entstandenen Zwischenraum zwischen den tragenden Brettern und der Vertäfelung stopften wir mit Stroh aus, zur zusätzlichen Isolation.

Fertig! Sieht auf jeden Fall besser aus als vorher! 😉

Mit den übrig gebliebenen Brettern von der Vertäfelung schlossen wir noch die Treppe unten 👉 es rieselte einem sonst immer "Zeug" zwischen den Stufen durch.

Beim nächsten Mal geht es weiter mit dem nächsten Schritt in Sachen "Innenausbau". 🍀

🍀🍀🍀🍀🍀Morgen! 🍀🍀🍀🍀🍀 Videokonferenz für ein selbstbestimmtes Leben! Morgen (24.6.) um 20 Uhr sprechen Yella und Christoph von eibenheim.eu mit Andi Daniel, dem Regisseur der Doku Vollkommen frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben! Andi wirft einen Blick hinter die Kulissen und in viele Lebensbereiche, in denen ein selbstbestimmtes Leben möglich ist - dabei werden wir sehen, welche Lösungen es für die Umsetzung gibt - wird sicher super spannend! Du bist herzlich dazu eingeladen, Fragen zu stellen und eigene Impulse einzubringen! Wer mag, der schaut schonmal auf Andis Webseite vorbei: www.vollkommenfrei.at 👉 Dort stellt er seinen vierstündigen, bestens recherchierten Film ausführlich vor. Wir stellen dir den Zugangslink kurz vor Beginn der Videokonferenz am 24.6. in den Telegram-Kanal von @vollkommenfrei
Wir freuen uns auf dich! Die Veranstalter Yella&Christoph von @eibenheim

...Vor lauter Gänseküken-Updates haben wir euch noch gar nicht die letzten im "Wassergeflügel-Verband Eibenheim" vorgestellt:

Zwischendurch ein kleines Hausbau-Story-Intermezzo: In unserem zweiten Jahr in Ungarn hat Christoph eine lustige und clevere Kühlschrank-Lösung ersonnen, die ich euch gern zeigen möchte:

Ein "Aufzug-Erdkühlschrank": Dafür buddelte er draußen vor dem Fenster ein Loch, in welches er einen großen Tonkrug stellte.

In diesen Tonkrug kam ein Behälter für zu kühlende Lebensmittel. Diesen Behälter bastelte er aus einer alten Tupperdose, ein paar Holzlatten und etwas Drahtgitter. Der Behälter war an einer Schnur befestigt. Circa einen Meter über dem Behälter knotete er einen Blumentopf-Untersetzer fest, in den er ein Loch gebohrt und die Schnur durchgezogen hatte - dieser fungierte als Deckel, wenn der Behälter im Tonkrug versenkt war.

Vom geöffneten Fenster aus konnte man nun an dieser Schnur ziehen - so bewegte sich die Behälter-Deckel-Konstruktion nach oben Richtung Haus.

So schwebte der Kühlschrank der Küche entgegen. 😝

Vom Fenster aus konnte man den Behälter dann bequem entgegennehmen, rausnehmen was man brauchte und das Ganze dann schnell wieder im kühlen Erdreich versenken. 😊

Das wars. 🤗 Ich hoffe, ihr hattet Freude an diesem kleinen Ausflug in die Welt der alternativen Kühlsysteme. 🤪