Gänseküken-Update @eibenheim: Unsere - nicht mehr ganz so kleinen - Kleinen sind vor knapp sieben Wochen geschlüpft und sind immer noch alle sieben quietschfidel. Sie futtern sich durch die Gegend 😝 hören schon perfekt auf "lecker, lecker" (das rufen wir, wenn es eine Portion Mais gibt 👉 neun Paar Gänseflossen kommen dann "angepratscht"), bekommen langsam Federn und werden noch immer "hervorragend" (aus dem Grund in Anführungsstrichen, weil es für die Kleinen tatsächlich hervorragend, für alle andern aber etwas nervig ist 😉 ) von ihren beiden alten Federdrachen beschützt. 🧡 Bald sind sie soweit, dass sie in einen neuen Wirkungskreis umziehen dürfen 👉 Für alle in Ungarn oder im grenznahen Österreich: Wer einem Gänsepärchen aus Naturbrut ein schönes Zuhause geben möchte, ist herzlich eingeladen sich zu melden! 🍀
Forwarded from Weda Elysia
Was wäre ein Familienlandsitz ohne ein schönes Haus aus natürlichen Materialien?
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Guten Morgen! Heute wird wieder "gematscht"! 😊 Los geht's!
Zur Erinnerung: Die Südseite unseres Hauses hatten wir ja komplett "verfenstert". Unsere Idee war es, damit in der Übergangszeit möglichst viel Sonne einzulassen und so die Ofen-Heiz-Zeiten zu verkürzen bzw. mit der Wärme der Sonnenstrahlen zu unterstützen. An sich ist das auch eine gute Idee. Allerdings waren unsere Fenster ja nicht von bester Qualität 👉 wir hatten sie gebraucht übernommen von einem Händler, der Fenster aus Österreich importiert und etwas aufmöbelt. Einfachverglast waren sie nicht mehr, aber eben auch alles andere, als neu und auch zum Teil ziemlich verzogen. Dementsprechend zog es gehörig durch einige Ritzen und die großen Glasflächen ließen auch die Kälte herein.
So nützte das Fenster ja mal gar nichts - wärmende Sonnenstrahlen blieben draußen und man hatte immer ein wenig das Gefühl, in einer Bauruine zu wohnen, wenn man da drauf guckte. Also entschieden wir uns, einzelne Fenster wieder zuzumauern. Das Schöne an so einem Stroh-Lehm-Haus ist ja (unter anderem 😉), dass man nach Lust und Laune daran herummodellieren kann. Allerdings hatten wir beim Mauern der Wände unsere Stroh-Lehm-Ziegel buchstäblich bis auf den Letzten verbraucht 👉 so mussten wir nochmal "ran":
Weiter oben auf dem Bild sieht man, dass wir auf der Südseite Flügelfenster eingebaut hatten 👉 genau durch diese Flügel zog es "wie Hechtsuppe". Um das abzustellen, mauerten wir kurzerhand die übriggebliebenen Glasteile der zuvor zugemauerten Fenster in die geringfügig größeren Öffnungen der Flügelfenster. Wir hängten also die beiden Glasteile der Flügelfenster aus und passten die etwas kleinere, qualitativ bessere Glasfläche des zugemauerten Fensters ein.