Über "#Ehrenmorde": "Im Nahen Osten hängt die Ehre ... an der Jungfräulichkeit der Frauen, an der Abwesenheit sexueller und emotionaler Erfahrungen in ihrem Leben. In jenen Gesellschaften ist das der Standard für Ehre, sie hat keine andere Bedeutung." https://t.co/ZzRAD8frjx
DIE WELT
Gefoltert, verbrannt, erhängt – von der eigenen Familie
Khulud Alharthi floh unter großer Gefahr nach Deutschland. Sie will nicht länger eine Muslima sein. In ihrer Heimat Saudi-Arabien kämpfte sie gegen die Unterdrückung der Frauen. Hier schildert sie die fatalen Folgen eines verzerrten Ehrbegriffs.
Seyran Ates sagt, "#Ehrenmorde" seien nur die Spitze des Eisberges, zuvor passierten schon arrangierte Ehen, Zwangsverheiratung und häusliche Gewalt, alles begründet durch Tradition und Kultur, sie fordert klare Benennung und genaues Hinschauen https://t.co/yxxnOrpUYH
DIE WELT
Grausame neue Details zum Berliner „Ehrenmord“ – Debatte um Integration
Nach dem „Ehrenmord“ in Berlin entbrennt eine Debatte über Integration von Migranten. Die Frauenrechtlerin Seyran Ates fordert, dass das Phänomen der „Ehrenmorde“ von der Politik beachtet und auch so benannt wird. Unterdessen wurden weitere Details der Tat…
"#Ehrenmorde", also Morde mit "religiös-fanatischen Motiven auf Scharia-Basis" werden nicht gesondert statistisch erfasst, eine Expertin listet für 2020 insgesamt 53 solcher Morde auf, Polizeigewerkschaft DPolG geht von deutlich über 100 Fällen / Jahr aus https://t.co/k6ljZoO9Q9