Stammtisch am 18.10 in Weißenborn
OT Berthelsdorf!

Vernetzung und kennenlernen sollte an erster Stelle stehen. Nebenbei könnt ihr euch auch gleich mit Material eindecken.

Datum: Freitag,16.08.2024 ✅
Uhrzeit: 18:30 Uhr ✅
Wo: 09600 Weißenborn
OT Berthelsdorf ✅

Meldet euch noch heute unter dieser Telefonnummer an:
015257273884

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Anfragen an den Stadtrat Döbeln, Gemeinderat Jahnatal oder den Kreistag Mittelsachsen?

Wir "Freie Sachsen" sind gern euer Sprachrohr!

Ihr habt Fragen? Meldet euch einfach bei uns. Wir sind keine JA-Sager sondern wollen das beste für unsere Region und Heimat herausholen. Wir sind unbequem und nehmen unseren Wählerauftrag ernst.

Ihr habt Fragen oder Sorgen?Meldet euch bei uns oder kommt gern auch bei uns vorbei. Jeden Dienstag und Donnerstag im Büro D32 in Döbeln (Dresdner Str.32)

Ihr für uns - wir für euch!

Aktuell geht es um die Sicherheit unserer Kinder an den Schulen, Asylbewerber, um eine 30-Zone in Döbeln und Choren, Kindergärten und Hortplätze und noch ein paar weitere Dinge. Wir halten euch mit Transparenz und aktuellen Infos auf jeden Fall auf dem Laufenden.

Wir halten unser Wort - für unsere Heimat und für ein freies Sachsen!

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Angeblich linksextreme „Journalisten“ bedrängt: Freispruch für Stefan Trautmann!

Regelmäßig erscheint die selbsternannte „Journalistin“ Killi Weber mit einem Tross an „Sicherheitsmännern“ bei patriotischen Veranstaltungen in Sachsen und betreibt einseitige Propaganda, immer wieder kommt es auch zu Provokation. Wegen einem Vorfall, der sich vor rund anderthalb Jahren in Döbeln ereignet haben soll, stand Stefan Trautmann von den FREIEN SACHSEN nun vor Gericht: Er solle eine Nötigung begangen haben, weil er das Filmen einer Veranstaltung unterbinden wollte.

Nur: Das stimmte nicht einmal. Vor Gericht brach das ganze Konstrukt zusammen, die Aussagen der „Journalisten“ im Zeugenstand wurden vom Gericht als unglaubwürdig eingestuft. Somit gab es für das Landgericht Chemnitz nur eine Entscheidung: Freispruch für Stefan Trautmann, unseren Trauti!

Gut, dass diese Farce nun beendet ist. Aber: Ein solcher Vorfall, bei dem überhaupt nichts passiert ist, hätte eigentlich niemals angeklagt werden gedurft…

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Wir haben euch gewarnt: Freitagabend (25. Oktober) Demonstration in Kriebethal!

Wochenlang gingen Anfang 2023 Menschen in Kriebethal auf die Straße, um die Errichtung eines Heims für minderjährige Asylbewerber zu verhindern. Leider beteiligten sich viele Kriebethaler nur an den ersten beiden Protesten, fanden sich anschließend zähneknirschend mit dem Heim ab. Der Druck ließ nach. In den letzten Wochen geriet das Heim dagegen in die Schlagzeilen, selbst die Bürgermeisterin von Kriebstein (Mittelsachsen), zu dem Kriebethal gehört, musste die unhaltbaren Zustände einräumen. Kriminalität, Belästigungen, Angst - der Alltag für die Menschen in Kriebethal ist blanker Horror.

Jetzt gilt es, den Druck auf die politischen Verantwortlichen zu erhöhen: Das Heim muss endlich schließen. Bürger von Kriebethal und Patrioten der Region gehen am nächsten Freitag (25. Oktober) gemeinsam auf die Straße: Um 18 Uhr an der Rollsportbahn (Schulstraße) im Ortszentrum. Das Heim muss weg!

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Freispruch aber warum berichtet davon die Presse nicht ? 😁

Im mittelsächsischen Kriebethal sind am 20. Januar 2023 mehrere hundert Bürger auf die Straße gegangen, um gegen die Errichtung einer Asylunterkunft in der kleinen Ortschaft zu protestieren.

Mit dabei war die Antifa-Presse um die selbsternannte „freie Journalistin Killi Weber“ mit ihrem „Sicherheitsteam“ aus Dresden.

Das Amtsgericht Döbeln verurteilte mich zu einer hohen Geldstrafe. Dagegen habe ich selbstverständlich Berufung einlegte. Hier könnt ihr das auch nochmal nachlesen (https://t.me/stefantrautmannDL/438)

Die Lügner wurden entlarvt.

Jetzt kam der Freispruch in Chemnitz! Nur warum kann man in der Lokalzeitung kein Wort darüber lesen? Die Medien schweigen, weil sie eben keine neutrale Informationsplattform sind, sondern Propagandaorgane des Establishments.

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Freiberg ist auf der Straße!

Freiberg spaziert durch die schöne Bergstadt! Montag für Montag sind die Bürger auf der Straße! Und auch die weiß-grünen Fahnen der sächsischen Freiheitsbewegung wehen zahlreich.

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Freitag (25. Oktober) auf nach Kriebethal: Schließt endlich das umA-Heim!

Wir haben gewarnt, doch leider wurde nicht auf uns gehört - jetzt herrscht im beschaulichen Kriebethal die Angst. Doch diese Zustände dürfen wir nicht hinnehmen, es wird höchste Zeit, das Asylheim für minderjährige, unbegleitete Asylbewerber unverzüglich zu schließen. Und dafür gehen wir am Freitag zahlreich auf die Straße. Seid dabei!

Los geht es um 18 Uhr an der Rollsportbahn (für das Navi: Schulstraße) in Kriebethal. Bringt Fahnen, Banner, Plakate, Trommeln usw. mit - sorgen wir dafür, dass die zuständigen Politiker endlich Nägel mit Köpfen machen müssen, das Heim gehört geschlossen!

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Heute geht es auf nach Kriebethal!

Michael „Michi“ Brück und Stefan "Trauti" Trautmann erwarten uns ab 18 Uhr an der Rollsportbahn (Schulstraße) zum Protest. Seid auch dabei!

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Wir halten Wort!

Nicht nur mit Augen für sich selbst durch das Leben zu gehen, sondern sich für seine Nächsten einzusetzen ist eine Tugend, die jedem deutschen Landsmann, besonders aber den Politikern als sogenannte Volksvertreter, innewohnen sollte. Soziale Themen werden von fast allen politisch wahrnehmbaren Parteien nicht nur ignoriert, sondern sie tragen auch die Verantwortung für die gravierenden sozialen Probleme in diesem Land.

Hier gilt es, Taten statt Worte sprechen zu lassen! Dass man auch mit wenig Geld, dafür aber einer ordentlichen Portion Idealismus etwas bewegen kann, wollen wir aufzeigen und Euch zum Mitmachen motivieren.

Wir geben unsere Aufwandsentschädigungen an die Menschen in der Region Döbeln und dem Jahnatal zurück. Von der Heimat - für die Heimat ist unser Motto.

Auf der einen Seite möchten wir Familien entlasten und zu gleich eine kleine Freude bereiten und auf der anderen Seite wollen wir die regionale Wirtschaft stärken.

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Von der Heimat - für die Heimat
🍀 ✂️ Gutscheine für „Friseure Central“

Wir halten Wort und werden einen Teil der Aufwandsentschädigung (Stadt und Gemeinderat) benutzen, um Gutscheine regionaler Unternehmen zu erwerben und diese im Losverfahren an mittelsächsische Bürger zu vergeben.

Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf Döbeln und dem Jahnatal. So möchten wir nicht nur die jeweiligen Unternehmer unterstützen, sondern auch den Menschen, die hier leben und wirken eine kleine Freude bereiten. So sollen diese ermutigt werden regional einzukaufen oder Dienstleistungen von hier zu nutzen.

In einer ersten Aktion „verlosen“ wir 5 Gutscheine á 25 Euro von „Friseure Central“. Dieses Unternehmen macht seit 1956 gute Arbeit und ist daher ein Unternehmen mit Tradition!

Mitmachen?

Einfach eine WhatsApp/Telegram-Nachricht an 01520-2874572 schreiben oder direkt in das D32 (Dresdner Str.32) in Döbeln kommen. Es reicht auch eine Mail an: kontakt@freie-sachsen.info

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Montagabend: Freiberg hält zusammen! 👌🏻

Auch in der Stadt der Montagsspaziergänge, in Freiberg, wird heute natürlich weiter spaziert! 🤍💚

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Gibt es Engpässe bei Erkältungs-Medikamenten?

Apotheker Dr. Thomas Birnstiel aus Leisnig ist ebenso der Meinung, dass die Engpässe ein Ergebnis jahrzehntelanger verfehlter Gesundheitspolitik sind.

Im gesamten Sortiment gebe es Medikamente, die nicht lieferbar sind. Insgesamt schätzt er, dass es zwischen 200 und 800 Medikament sind, bei denen es Engpässe gibt. Auch er gab Antibiotika an, aber auch ACC-Kindersäfte sowie Medikamente für Diabetes. Letzteres ist auch bei den anderen Apotheken in der Region kaum verfügbar.

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Zum heutigen Reformationstag noch ein Diskussionsbeitrag über den großen Martin Luther:

Viel wird um die Person dieses Mannes gestritten, den wir zu den größten zählen müssen, die das deutsche Volk hervorgebracht hat. Der Kampf für oder gegen ihn geht schon über 500 Jahre lang; ebensolange und verbissen debattieren Theologen und Wissenschaftler um ihn und über ihn, um seine Person und über sein Werk.

Jeder will ihn verstehen, und doch sieht jeder ihn anders. Verfluchen ihn die einen und werfen die ganze Schuld des unseligen konfessionellen Zwiespalts in Deutschland mit seinen schweren Folgen des 30jährigen Krieges auf ihn, heben andere ihn in den Himmel und verehren in ihm den Sendboten Gottes und rechtmäßigen Ausleger der christlichen Heilsbotschaft. Selbst in der evangelischen Christenheit, die ihn so ehrt, besteht durchaus keine einhellige Meinung über Person und Werk ihres größten Theologen.

Wir mischen uns nicht ein in diesen Streit, sondern vertreten den Standpunkt, dass es höchste Zeit ist, dass alle Deutschen seinen unvergänglichen Wert und seine bleibende Bedeutung für das deutsche Volk herausfinden. Daher hadern wir auch nicht mit dem Schicksal darüber, dass dieser große Geist in seiner Zeit nicht als der aufgenommen wurde, der er war, nämlich: "Deutscher".

In einer Zeit, in der ein Volk nicht imstande gewesen ist, sich einen deutschen Fürsten zum Kaiser zu wählen. In einer Zeit, in der ein Volk, das durch und durch zersplittert war, in dem alle Stände widereinander stritten und nicht miteinander gingen, die weltlichen und geistigen Fürsten, die Ritter, die Bauern, die Gelehrten, die Bürger der Städte.

Anfangs hatte Martin Luther sie alle mitgerissen, und es sah erst so aus, als sei das ganze Deutschland zutiefst in seiner Seele ergriffen und zu einer großen Wandlung bereit. Aber Neid und Hass, Machthunger und Geldgier, Eitelkeit und Rechthaberei Einzelner drängten schnell sich wieder hervor, um das aufbrechende eigene Leben des Volkes im Keim zu ersticken. Das Volk konnte diesen Großen nicht tragen und nutzte die Zeit nicht. So wuchs auch der Held nicht weiter, und die Zeit ward "vertan" - so urteilt Werner Beumelburg in "Reich und Rom".

Und doch waren die Deutschen durch Martin Luther ein großes Stück vorwärts gekommen, denn Martin Luther stellte der politischen Papst-Weltmonarchie den politischen Nationalgedanken gegenüber. "So stunds dazumal" – sagte der Reformator über die Zeiten seiner Jugend – "es hatte niemanden gelehret und gehöret, wusste auch niemand von der weltlichen Obrigkeit, woher sie käme, was ihr Amt oder Werk wäre oder wie sie Gott dienen solle". (Heinrich von Treitschke (1834-1896) Geschichtslehrer an der Universität Berlin. Zitat aus "Ausgewählte Schriften", Verlag Hirzel, Leipzig 1907.)

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