Forwarded from Stefan Trautmann
Am Sonntag, den 15. Juni 2025, fand der erste Tag der offenen Tür bei uns im D32 in Döbeln statt!
Im Rahmen des Stadtfestes öffneten wir unsere Türen – der perfekte Anlass, uns und unser Projekt kennenzulernen.
Bei guten Gesprächen, Kaffee und Kuchen konnte man ins Gespräch kommen, sich austauschen und einfach ein paar Worte miteinander wechseln. Wir stellten unser Projekt vor und erhielten viel Zuspruch aus der Nachbarschaft. Das motiviert uns, uns künftig noch stärker im Stadtgeschehen einzubringen und aktiv unseren Beitrag für eine lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leisten.
Du warst noch nie bei uns? Dann wird es höchste Zeit!
Ob neugierig, spontan oder einfach interessiert – du bist herzlich willkommen!
📍 D32 – Aktion Solidarität – Tauschbörse - Dresdner Str.32 in Döbeln!
ℹ️ -Kanal ⚔️:
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Im Rahmen des Stadtfestes öffneten wir unsere Türen – der perfekte Anlass, uns und unser Projekt kennenzulernen.
Bei guten Gesprächen, Kaffee und Kuchen konnte man ins Gespräch kommen, sich austauschen und einfach ein paar Worte miteinander wechseln. Wir stellten unser Projekt vor und erhielten viel Zuspruch aus der Nachbarschaft. Das motiviert uns, uns künftig noch stärker im Stadtgeschehen einzubringen und aktiv unseren Beitrag für eine lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leisten.
Du warst noch nie bei uns? Dann wird es höchste Zeit!
Ob neugierig, spontan oder einfach interessiert – du bist herzlich willkommen!
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Forwarded from Stefan Trautmann
📚 Nur 25 Schulbücher für 100 Schüler?!
In der Stadtratssitzung am 19. Juni habe ich nach dem Schulbuchbestand in der 7. Klasse der Oberschule „Am Holländer“ gefragt.
📣 Hier bekommt ihr die Antwort – schwarz auf weiß!
Ab dem neuen Schuljahr gibt es eine Klasse mehr, aber kein zusätzliches Buchset. Die Schule meint: „Nicht notwendig“.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Eltern selbst Bücher erwerben.🧐
Während an anderen Stellen das Geld rausfliegt, wird bei unseren Kindern gespart. Das ist weder ehrlich noch verantwortungsvoll. Bildung ist kein Sparposten.
Wir sagen klipp und klar:
📚 Jedes Kind hat ein Recht auf kostenlose Schulbücher – für Unterricht und Zuhause!
Mein ℹ️ -Kanal für Informationen aus Döbeln und Mittelsachsen⚔️:
https://t.me/stefantrautmannDL
WhatsApp:
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In der Stadtratssitzung am 19. Juni habe ich nach dem Schulbuchbestand in der 7. Klasse der Oberschule „Am Holländer“ gefragt.
📣 Hier bekommt ihr die Antwort – schwarz auf weiß!
Ab dem neuen Schuljahr gibt es eine Klasse mehr, aber kein zusätzliches Buchset. Die Schule meint: „Nicht notwendig“.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Eltern selbst Bücher erwerben.🧐
Während an anderen Stellen das Geld rausfliegt, wird bei unseren Kindern gespart. Das ist weder ehrlich noch verantwortungsvoll. Bildung ist kein Sparposten.
Wir sagen klipp und klar:
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📣 Montag, 30.06.: Freiberg steht auf!
Auch an diesem Montag versammeln sich mutige und engagierte Bürger, um gemeinsam ein starkes Zeichen zu setzen: Für Freiheit, für echte Mitbestimmung und für den Erhalt unserer Heimat!
Der Infostand der FREIEN SACHSEN ist mit vor Ort – zur Unterstützung und als Anlaufpunkt für alle Interessierten.
Wie immer ca 17:15 Uhr vor dem Schwedendenkmal!
🚶♂️ Montag für Montag wächst der Widerstand gegen eine Politik über unsere Köpfe hinweg.
📍 Kommt zahlreich und zeigt Gesicht – für Freiberg, für Sachsen, für unser Land!
Gern auch mit großem Jugendblock!
FREIE SACHSEN Mittelsachsen: @freie_mittelsachsen
Auch an diesem Montag versammeln sich mutige und engagierte Bürger, um gemeinsam ein starkes Zeichen zu setzen: Für Freiheit, für echte Mitbestimmung und für den Erhalt unserer Heimat!
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Wie immer ca 17:15 Uhr vor dem Schwedendenkmal!
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📍 Kommt zahlreich und zeigt Gesicht – für Freiberg, für Sachsen, für unser Land!
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Freiberg geht wieder auf die Straße!
Montag für Montag versammeln sich die Bürger und ziehen entschlossen durch die schöne Bergstadt!
FREIE SACHSEN Mittelsachsen: @freie_mittelsachsen
Montag für Montag versammeln sich die Bürger und ziehen entschlossen durch die schöne Bergstadt!
FREIE SACHSEN Mittelsachsen: @freie_mittelsachsen
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Forwarded from LEISNIG.info
#Stadtrat
Sonderbare Vorgänge im Leisniger Stadtrat – die Fortsetzung
Ein Thema, das die lokale Presse offenbar nicht für berichtenswert hält: Der linke Jugendtreff AJZ erhält 2026 erneut Steuergelder in Höhe von über 12.000 Euro von der Stadt Leisnig. Kritik am mehrheitlichen Stadtratsbeschluss vom 19. Juni 2025 kam ausschließlich von den FREIEN SACHSEN.
Im Vorfeld stellten Vertreter der beiden Leisniger Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie des Trägers Regenbogenbus e.V. aus Chemnitz ihre Arbeit vor. Bereits zu Beginn der Sitzung erläuterte Christian Fischer, Fraktionschef der FREIEN SACHSEN, unter anderem mit Fotobelegen, warum er den Zuschuss ablehnt und eine Verschiebung der Abstimmung bis nach einer Besichtigung des AJZ vorschlägt. Die anwesenden Stadträte der AfD unterstützten seinen Antrag, doch die Mehrheit lehnte ab.
Als entschlossene Unterstützer des „Alternativen Jugendzentrums Leisnig e.V.“ traten, wenig überraschend, die Linksfraktion und Stadtrat Michael Schreppel von der SPD auf. Doch auch die CDU und die „Wählervereinigung für Stadt und Land“ ließen sich von den wohlformulierten Worten über die „hervorragende Kinder- und Jugendarbeit“ im Rahmen des Projekts „Kontrast“ überzeugen. Das AJZ gab an, an offenen Tagen täglich 30 bis 40 Besucher zu verzeichnen.
Grund für Fischers Kritik war die ausgefallene Begehung des AJZ-Geländes durch die Stadträte. Die Absagegründe seien laut Fischer vorgeschoben, um seine Bedenken nicht bestätigt zu finden. Immer wieder gebe es Hinweise, dass das AJZ eben kein „neutraler Jugendtreff“ sei, der „alle willkommen heißt“. Fischer sprach von willkürlichen Hausverboten, einer vermeintlichen Nähe zur gewaltbereiten „Antifa“ (siehe den brutalen Überfall am 4. September 2021 auf zwei „Siedler“), gewaltverherrlichenden Wandbemalungen, Aufklebern und Transparenten auf dem Gelände. Zudem erwähnte er Gerüchte über Alkohol- und möglicherweise Drogenkonsum durch einzelne Mitglieder, die sich jedoch schwerlich belegen ließen. Die Vertreterin des Regenbogenbusses betonte hingegen: „Das Jugendschutzgesetz wird selbstverständlich eingehalten.“
Unübersehbar sind jedoch die Sprühereien auf und um das Vereinsgelände, etwa „MOB-Action“ oder „RDL“ (Antifa Roßwein-Döbeln-Leisnig), sowie die gewaltverherrlichende Fahne „Good Night White Pride“ im Konzertsaal, die in sozialen Medien mehrfach sichtbar war. Das Logo, das einen Linken zeigt, der einen Rechten tritt, prangte auch auf vielen Veranstaltungsflyern des AJZ. Interessanterweise waren diese Flyer beim Vortrag des Vereinsvorsitzenden Johann Preiß so zugeschnitten, dass das Symbol nicht mehr zu sehen war. Johann Preiß verstand es, sich und das AJZ am 19. Juni überzeugend zu präsentieren – mit einem feinen Gespür dafür, was gutmeinende Stadträte und Bürger eben so hören wollen, wenn es um beträchtliche Fördergelder geht.
Bemerkenswert: Selbst Fischer wurde zugesichert, beim mehrtägigen Konzert am 8. und 9. September 2025 in der Chemnitzer Straße „keine Probleme“ zu haben – vorausgesetzt, er kauft sich eine Karte. Über die Einnahmen aus solchen Veranstaltungen, war der Vereinsvorsitzende Preiß übrigens nicht gewillt Auskünfte zu erteilen.
Wir wären gerne dabei, würde Fischer das Konzert besuchen – schließlich ist allgemein bekannt, wie „friedlich“ junge Linke in Gruppen sein können… 😅
Ende der Berichterstattung
➡️Teil 1
Folgt LEISNIG.INFO auf:
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📢 💢Telegram💢
🖤 www.leisnig.info 💛
Sonderbare Vorgänge im Leisniger Stadtrat – die Fortsetzung
Ein Thema, das die lokale Presse offenbar nicht für berichtenswert hält: Der linke Jugendtreff AJZ erhält 2026 erneut Steuergelder in Höhe von über 12.000 Euro von der Stadt Leisnig. Kritik am mehrheitlichen Stadtratsbeschluss vom 19. Juni 2025 kam ausschließlich von den FREIEN SACHSEN.
Im Vorfeld stellten Vertreter der beiden Leisniger Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie des Trägers Regenbogenbus e.V. aus Chemnitz ihre Arbeit vor. Bereits zu Beginn der Sitzung erläuterte Christian Fischer, Fraktionschef der FREIEN SACHSEN, unter anderem mit Fotobelegen, warum er den Zuschuss ablehnt und eine Verschiebung der Abstimmung bis nach einer Besichtigung des AJZ vorschlägt. Die anwesenden Stadträte der AfD unterstützten seinen Antrag, doch die Mehrheit lehnte ab.
Als entschlossene Unterstützer des „Alternativen Jugendzentrums Leisnig e.V.“ traten, wenig überraschend, die Linksfraktion und Stadtrat Michael Schreppel von der SPD auf. Doch auch die CDU und die „Wählervereinigung für Stadt und Land“ ließen sich von den wohlformulierten Worten über die „hervorragende Kinder- und Jugendarbeit“ im Rahmen des Projekts „Kontrast“ überzeugen. Das AJZ gab an, an offenen Tagen täglich 30 bis 40 Besucher zu verzeichnen.
Grund für Fischers Kritik war die ausgefallene Begehung des AJZ-Geländes durch die Stadträte. Die Absagegründe seien laut Fischer vorgeschoben, um seine Bedenken nicht bestätigt zu finden. Immer wieder gebe es Hinweise, dass das AJZ eben kein „neutraler Jugendtreff“ sei, der „alle willkommen heißt“. Fischer sprach von willkürlichen Hausverboten, einer vermeintlichen Nähe zur gewaltbereiten „Antifa“ (siehe den brutalen Überfall am 4. September 2021 auf zwei „Siedler“), gewaltverherrlichenden Wandbemalungen, Aufklebern und Transparenten auf dem Gelände. Zudem erwähnte er Gerüchte über Alkohol- und möglicherweise Drogenkonsum durch einzelne Mitglieder, die sich jedoch schwerlich belegen ließen. Die Vertreterin des Regenbogenbusses betonte hingegen: „Das Jugendschutzgesetz wird selbstverständlich eingehalten.“
Unübersehbar sind jedoch die Sprühereien auf und um das Vereinsgelände, etwa „MOB-Action“ oder „RDL“ (Antifa Roßwein-Döbeln-Leisnig), sowie die gewaltverherrlichende Fahne „Good Night White Pride“ im Konzertsaal, die in sozialen Medien mehrfach sichtbar war. Das Logo, das einen Linken zeigt, der einen Rechten tritt, prangte auch auf vielen Veranstaltungsflyern des AJZ. Interessanterweise waren diese Flyer beim Vortrag des Vereinsvorsitzenden Johann Preiß so zugeschnitten, dass das Symbol nicht mehr zu sehen war. Johann Preiß verstand es, sich und das AJZ am 19. Juni überzeugend zu präsentieren – mit einem feinen Gespür dafür, was gutmeinende Stadträte und Bürger eben so hören wollen, wenn es um beträchtliche Fördergelder geht.
Bemerkenswert: Selbst Fischer wurde zugesichert, beim mehrtägigen Konzert am 8. und 9. September 2025 in der Chemnitzer Straße „keine Probleme“ zu haben – vorausgesetzt, er kauft sich eine Karte. Über die Einnahmen aus solchen Veranstaltungen, war der Vereinsvorsitzende Preiß übrigens nicht gewillt Auskünfte zu erteilen.
Wir wären gerne dabei, würde Fischer das Konzert besuchen – schließlich ist allgemein bekannt, wie „friedlich“ junge Linke in Gruppen sein können… 😅
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FREIE SACHSEN Leisnig
Informationen rund um den Stadtrat - FREIE SACHSEN für LEISNIG
https://freie-sachsen-leisnig.de/
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
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Ein Videodreh vor Ort kann richtig Spaß machen! 😄
Hier ein kleiner Vorgeschmack vom Dreh am Alternativen Jugendzentrum (AJZ) in Leisnig.
Natürlich achten wir auf die Rechte am eigenen Bild – auch wenn ein junger Mann freiwillig ins Bild stürmte, um unseren Dreh ein bisschen aufzuwirbeln. Solche spontanen Momente nehmen wir gerne mit Humor! 😉
Freuen Sie sich auf unseren kommenden Film über die spannenden Vorgänge im Leisniger Stadtrat!
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FREIE SACHSEN für LEISNIG
Hier ein kleiner Vorgeschmack vom Dreh am Alternativen Jugendzentrum (AJZ) in Leisnig.
Natürlich achten wir auf die Rechte am eigenen Bild – auch wenn ein junger Mann freiwillig ins Bild stürmte, um unseren Dreh ein bisschen aufzuwirbeln. Solche spontanen Momente nehmen wir gerne mit Humor! 😉
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Forwarded from Stefan Trautmann
Schmierereien am Roßweiner Rathaus – Bekannte Täter bleiben unbehelligt?!
Kaum ist das sogenannte „Brautloch“ am Roßweiner Rathaus frisch gestrichen, verunstalten bereits wieder neue Graffitischmierereien das historische Gebäude. „Kurz vor dem Schul- und Heimatfest wurde der Bereich neu gemalert“, berichtet Hauptamtsleiterin Michaela Neubert. Doch der Zustand hielt nicht lange an: Nun prangt erneut ein Schriftzug am Rathaus – wenn auch nicht an der gewohnten Stelle.
Besonders brisant: Die Urheber der wiederholten Sachbeschädigungen sind bekannt. Dennoch fehlt es offenbar an konsequentem Einschreiten der Behörden. Würde die Polizei der Sache mit dem nötigen Ernst nachgehen, wären diese Personen längst zur Rechenschaft gezogen worden.
Das Phänomen beschränkt sich nicht auf Roßwein. Ähnliche Schmierereien tauchen zunehmend auch in Döbeln, Leisnig und der Umgebung auf. Hinweise auf die Urheber der Sprühaktionen wurden bereits der Stadt Döbeln gemeldet und zur Anzeige gebracht!
Die wiederholte Sachbeschädigung an öffentlichen Gebäuden ist mehr als bloßer Vandalismus – sie ist Ausdruck einer bedenklichen Gleichgültigkeit gegenüber Gemeinschaftseigentum und historischem Erbe. Es liegt nun an den zuständigen Behörden, endlich klare Zeichen zu setzen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
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Kaum ist das sogenannte „Brautloch“ am Roßweiner Rathaus frisch gestrichen, verunstalten bereits wieder neue Graffitischmierereien das historische Gebäude. „Kurz vor dem Schul- und Heimatfest wurde der Bereich neu gemalert“, berichtet Hauptamtsleiterin Michaela Neubert. Doch der Zustand hielt nicht lange an: Nun prangt erneut ein Schriftzug am Rathaus – wenn auch nicht an der gewohnten Stelle.
Besonders brisant: Die Urheber der wiederholten Sachbeschädigungen sind bekannt. Dennoch fehlt es offenbar an konsequentem Einschreiten der Behörden. Würde die Polizei der Sache mit dem nötigen Ernst nachgehen, wären diese Personen längst zur Rechenschaft gezogen worden.
Das Phänomen beschränkt sich nicht auf Roßwein. Ähnliche Schmierereien tauchen zunehmend auch in Döbeln, Leisnig und der Umgebung auf. Hinweise auf die Urheber der Sprühaktionen wurden bereits der Stadt Döbeln gemeldet und zur Anzeige gebracht!
Die wiederholte Sachbeschädigung an öffentlichen Gebäuden ist mehr als bloßer Vandalismus – sie ist Ausdruck einer bedenklichen Gleichgültigkeit gegenüber Gemeinschaftseigentum und historischem Erbe. Es liegt nun an den zuständigen Behörden, endlich klare Zeichen zu setzen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
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Forwarded from Stefan Trautmann
Freie Sachsen wirken:
Bericht aus der letzten Stadtratssitzung am 19. Juni Teil 1
In der vergangenen Stadtratssitzung habe ich wieder einige wichtige Themen angesprochen, die mir – und vielen Bürgern – unter den Nägeln brennen. Hier ein kurzer Überblick:
1. Öffentliche Toiletten statt leerer Fläche
Wie viele sicher bereits bemerkt haben, wurde der alte Kiosk rechts, neben dem Hauptbahnhof - auf der Wiese von der Stadt Döbeln gekauft und inzwischen abgerissen. Mein Vorschlag: Diese Fläche sinnvoll nutzen – mit einer öffentlichen Toilette! In diesem Teil der Stadt gibt es keinerlei Möglichkeit, sich mal eben die Hände zu waschen oder eine Toilette aufzusuchen. Das ist ein unhaltbarer Zustand, den wir dringend beheben müssen. Gern könnt ihr mir eure Meinung schreiben. Wie seht ihr das?
2. Bauarbeiten an der Staupitzmühle – schon wieder verschoben.
Die eigentlich längst abgeschlossenen Bauarbeiten an der Staupitzmühle ziehen sich weiter hin – jetzt ist von einer Fertigstellung im August die Rede. Ich habe deutlich gemacht, dass diese Verzögerungen für viele Bürger nicht nachvollziehbar sind. Wir brauchen hier endlich Klarheit und Verlässlichkeit.
3. Graffiti-Wand?
Die angekündigte Graffiti-Wand ? Immer noch nicht umgesetzt. Auf meine Nachfrage reagierte der Bürgermeister ungehalten und verwies lediglich auf das Protokoll. Für mich ist klar: Wenn wir jungen Menschen Räume zur Entfaltung bieten wollen, darf man solche Projekte nicht einfach auf die lange Bank schieben.
4. Lehrermangel – Lippenbekenntnisse statt Lösungen
Ein weiterer zentraler Punkt: der akute Lehrermangel und seine massiven Auswirkungen auf unsere Schulen. Statt konkreter Maßnahmen höre ich immer wieder dieselben Ausflüchte – man sei „bemüht“. Aber Bemühungen allein reichen nicht. Es braucht endlich echte Lösungen, kreative Ideen und den Mut, auch neue Wege zu gehen.
Mein Fazit:
Es ist höchste Zeit, über den Tellerrand zu schauen und endlich Politik für die Bürger zu machen – pragmatisch, lösungsorientiert und mit dem nötigen Willen zur Veränderung. Die Herausforderungen sind groß, aber sie sind lösbar – wenn man es wirklich will.
Was ich jedoch immer wieder erlebe, ist das genaue Gegenteil: Zögern, Wegducken, Enthaltung. Gerade bei wichtigen Entscheidungen, die unseren Alltag betreffen, erwarte ich eine klare Haltung – ein Ja oder ein Nein. Aber sich einfach zu enthalten, nur um bloß niemandem auf die Füße zu treten? Das ist kein Gestaltungswille, das ist Stillstand.
Und jetzt mal ehrlich: Wenn eine Partei wie die AfD mit den meisten Stimmen im Stadtrat sitzt, dann braucht es doch erst recht eine unmissverständliche Haltung.
Politik bedeutet Verantwortung. Und wer Verantwortung trägt, muss auch den Mut haben, Farbe zu bekennen. Alles andere ist Ausweichen – und das können sich unsere Stadt und Bürger nicht mehr leisten.
Was meint ihr – wie lange wollen wir uns noch mit Schweigen und Schulterzucken zufriedengeben?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Trautmann
Freie Sachsen
ℹ️ ⚔️ Mein Infokanal:
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Bericht aus der letzten Stadtratssitzung am 19. Juni Teil 1
In der vergangenen Stadtratssitzung habe ich wieder einige wichtige Themen angesprochen, die mir – und vielen Bürgern – unter den Nägeln brennen. Hier ein kurzer Überblick:
1. Öffentliche Toiletten statt leerer Fläche
Wie viele sicher bereits bemerkt haben, wurde der alte Kiosk rechts, neben dem Hauptbahnhof - auf der Wiese von der Stadt Döbeln gekauft und inzwischen abgerissen. Mein Vorschlag: Diese Fläche sinnvoll nutzen – mit einer öffentlichen Toilette! In diesem Teil der Stadt gibt es keinerlei Möglichkeit, sich mal eben die Hände zu waschen oder eine Toilette aufzusuchen. Das ist ein unhaltbarer Zustand, den wir dringend beheben müssen. Gern könnt ihr mir eure Meinung schreiben. Wie seht ihr das?
2. Bauarbeiten an der Staupitzmühle – schon wieder verschoben.
Die eigentlich längst abgeschlossenen Bauarbeiten an der Staupitzmühle ziehen sich weiter hin – jetzt ist von einer Fertigstellung im August die Rede. Ich habe deutlich gemacht, dass diese Verzögerungen für viele Bürger nicht nachvollziehbar sind. Wir brauchen hier endlich Klarheit und Verlässlichkeit.
3. Graffiti-Wand?
Die angekündigte Graffiti-Wand ? Immer noch nicht umgesetzt. Auf meine Nachfrage reagierte der Bürgermeister ungehalten und verwies lediglich auf das Protokoll. Für mich ist klar: Wenn wir jungen Menschen Räume zur Entfaltung bieten wollen, darf man solche Projekte nicht einfach auf die lange Bank schieben.
4. Lehrermangel – Lippenbekenntnisse statt Lösungen
Ein weiterer zentraler Punkt: der akute Lehrermangel und seine massiven Auswirkungen auf unsere Schulen. Statt konkreter Maßnahmen höre ich immer wieder dieselben Ausflüchte – man sei „bemüht“. Aber Bemühungen allein reichen nicht. Es braucht endlich echte Lösungen, kreative Ideen und den Mut, auch neue Wege zu gehen.
Mein Fazit:
Es ist höchste Zeit, über den Tellerrand zu schauen und endlich Politik für die Bürger zu machen – pragmatisch, lösungsorientiert und mit dem nötigen Willen zur Veränderung. Die Herausforderungen sind groß, aber sie sind lösbar – wenn man es wirklich will.
Was ich jedoch immer wieder erlebe, ist das genaue Gegenteil: Zögern, Wegducken, Enthaltung. Gerade bei wichtigen Entscheidungen, die unseren Alltag betreffen, erwarte ich eine klare Haltung – ein Ja oder ein Nein. Aber sich einfach zu enthalten, nur um bloß niemandem auf die Füße zu treten? Das ist kein Gestaltungswille, das ist Stillstand.
Und jetzt mal ehrlich: Wenn eine Partei wie die AfD mit den meisten Stimmen im Stadtrat sitzt, dann braucht es doch erst recht eine unmissverständliche Haltung.
Politik bedeutet Verantwortung. Und wer Verantwortung trägt, muss auch den Mut haben, Farbe zu bekennen. Alles andere ist Ausweichen – und das können sich unsere Stadt und Bürger nicht mehr leisten.
Was meint ihr – wie lange wollen wir uns noch mit Schweigen und Schulterzucken zufriedengeben?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Trautmann
Freie Sachsen
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
Media is too big
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Über 12.000 Euro Steuergeld ua. für den linken Jugendtreff in Leisnig
„6. Beschluss zur Weiterführung des Projektes KONTRAST
2026/2027“
Am 19. Juni 2025 stimmte der Leisniger Stadtrat über die Zuschüsse für den AJZ ab. Trotz fundierter Bedenken der FREIEN SACHSEN wurden die Gelder für 2026/2027 erneut bewilligt (nicht für 25/26, wie im Video irrtümlich gesagt). Nur die AfD enthielt sich. Die Presse ließ die Vorgänge, inklusive der ausgefallenen Besichtigung des AJZ und deren fragwürdiger Begründung, unkommentiert. Lediglich auf leisnig.info findet man Informationen dazu.
Deshalb haben wir ein Video gedreht, um die Leisniger über die Stadtratsentscheidung aufzuklären. Die „Jugendlichen“ vor Ort – längst jenseits der 30 – waren wenig begeistert, dass wir unsere Wähler direkt informierten.
Wir hoffen, wie beim Thema Mega-Windkraftanlagen in Altenhof, eine breite Diskussion anzustoßen. Leider stehen wir als FREIE SACHSEN bei solchen heiklen Themen im Leisniger Stadtrat oft allein da.
FREIE SACHSEN für LEISNIG
„6. Beschluss zur Weiterführung des Projektes KONTRAST
2026/2027“
Am 19. Juni 2025 stimmte der Leisniger Stadtrat über die Zuschüsse für den AJZ ab. Trotz fundierter Bedenken der FREIEN SACHSEN wurden die Gelder für 2026/2027 erneut bewilligt (nicht für 25/26, wie im Video irrtümlich gesagt). Nur die AfD enthielt sich. Die Presse ließ die Vorgänge, inklusive der ausgefallenen Besichtigung des AJZ und deren fragwürdiger Begründung, unkommentiert. Lediglich auf leisnig.info findet man Informationen dazu.
Deshalb haben wir ein Video gedreht, um die Leisniger über die Stadtratsentscheidung aufzuklären. Die „Jugendlichen“ vor Ort – längst jenseits der 30 – waren wenig begeistert, dass wir unsere Wähler direkt informierten.
Wir hoffen, wie beim Thema Mega-Windkraftanlagen in Altenhof, eine breite Diskussion anzustoßen. Leider stehen wir als FREIE SACHSEN bei solchen heiklen Themen im Leisniger Stadtrat oft allein da.
FREIE SACHSEN für LEISNIG
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Forwarded from 📢 Widerstand im Hügelland 🇩🇪
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Das vernünftige, ordentliche Deutschland ist am Auftaktsort des CSDs angekommen.
@jungenationalisten 🇩🇪
Während der Christopher-Street-Day mit einem kleinen, lautstarken Haufen wild Parolen ruft, stehen wir für Klarheit, Ordnung und Argumente.
Sie schreien – wir sprechen. Sie provozieren – wir bleiben standhaft.
Unsere Präsenz zeigt: Es gibt noch Stimmen, die sich nicht dem Zeitgeist beugen, sondern für Vernunft, Werte und echten Dialog einstehen.
Macht euch selbst ein Bild.
Folgt uns bei Telegram, denn wir vernetzen und informieren den Widerstand! Hier geht's zum Kanal:
https://t.me/WiderstandinAktion 🥁
@jungenationalisten 🇩🇪
Während der Christopher-Street-Day mit einem kleinen, lautstarken Haufen wild Parolen ruft, stehen wir für Klarheit, Ordnung und Argumente.
Sie schreien – wir sprechen. Sie provozieren – wir bleiben standhaft.
Unsere Präsenz zeigt: Es gibt noch Stimmen, die sich nicht dem Zeitgeist beugen, sondern für Vernunft, Werte und echten Dialog einstehen.
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
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Der Kreisrat Lutz Giesen macht auf eine Herzensangelegenheit aufmerksam.
Seit nunmehr 11 Jahren ist der 13. Juli der inoffizielle Gedenktag, an dem deutschlandweit an die Opfer multikultureller Gewalttaten erinnert wird. Eine Erinnerung, die das Ausmaß der Gewalt durch Migranten aufzeigt.
Die vielen tausend „Einzelfälle“ werden im hektischen Treiben des Alltags viel zu schnell vergessen.
Wer kennt die Namen? Es sind Tausende, die heute noch unter uns leben könnten. Herausgerissen aus unserer Gemeinschaft, aus Familien und Freundeskreisen. Kalt geopfert für eine Ideologie der „offenen Grenzen“.
„Wie lange wollen wir „das noch schaffen“?
Es könnte dein Freund oder Klassenkamerad, dein eigener Bruder, dein Vater, dein Sohn, dein Onkel, deine Schwester, deine Mutter, deine Tochter, deine Tante oder dein Nachbar sein!
Wie lange willst DU das noch schweigend mit ansehen?“
FREIE SACHSEN für LEISNIG
Seit nunmehr 11 Jahren ist der 13. Juli der inoffizielle Gedenktag, an dem deutschlandweit an die Opfer multikultureller Gewalttaten erinnert wird. Eine Erinnerung, die das Ausmaß der Gewalt durch Migranten aufzeigt.
Die vielen tausend „Einzelfälle“ werden im hektischen Treiben des Alltags viel zu schnell vergessen.
Wer kennt die Namen? Es sind Tausende, die heute noch unter uns leben könnten. Herausgerissen aus unserer Gemeinschaft, aus Familien und Freundeskreisen. Kalt geopfert für eine Ideologie der „offenen Grenzen“.
„Wie lange wollen wir „das noch schaffen“?
Es könnte dein Freund oder Klassenkamerad, dein eigener Bruder, dein Vater, dein Sohn, dein Onkel, deine Schwester, deine Mutter, deine Tochter, deine Tante oder dein Nachbar sein!
Wie lange willst DU das noch schweigend mit ansehen?“
FREIE SACHSEN für LEISNIG
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Burgstädt ist auf der Straße !
Die Bürger gehen Seite an Seite auf die Straße!
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Forwarded from Stefan Trautmann
Freie Sachsen wirken:
Bericht aus der letzten Stadtratssitzung am 19. Juni Teil 2
Wie so oft gab es auch diesmal wieder Probleme mit der Niederschrift. Teile meiner Wortbeiträge wurden entweder falsch wiedergegeben oder gleich ganz weggelassen. Böse Zungen würden behaupten, dass kritische Stimmen bewusst aus der Niederschrift herausgehalten werden.
Ein zentrales Thema war der Elternbeitrag – und hier muss ich ganz deutlich sagen: Ich bin enttäuscht von der AfD. Bei einem Thema, das Familien direkt betrifft, einfach auf Enthaltung zu setzen, ist nicht nur schwach, es ist verantwortungslos. Gerade als größte Fraktion im Stadtrat hätte man hier ein starkes Zeichen an die Landesregierung senden können: Bis hierhin und nicht weiter! Stattdessen wurde diese Chance vertan. Das war ein klares Versagen.
Positiv hervorheben möchte ich dagegen, dass ich mit meiner Ablehnung der Beitragserhöhung nicht allein war. Auch Vertreter der Fraktion „Wir für Döbeln“ und einige Freie Wähler haben Verantwortung gezeigt und der Erhöhung nicht zugestimmt.
Weniger positiv war hingegen der Auftritt von Frau Zache von der CDU. Sie relativierte die Beitragserhöhung mit der Aussage: „Immerhin wurde das Kindergeld angehoben und es gibt ja Lohnsteigerungen.“ – Das ist kein Scherz. Da fragt man sich wirklich, in welcher Welt diese Frau lebt. Für viele Familien zählt jeder Euro – das so herunterzuspielen, ist schlicht realitätsfern und traurig.
Zum Schluss möchte ich nochmal in Erinnerung rufen: Wir Stadträte wurden von den Bürgern gewählt, um deren Interessen zu vertreten – im Sinne unserer Stadt. Das bedeutet auch, kritische Fragen zu stellen, genau hinzusehen und nachzubohren, selbst wenn das Sitzungen verlängert. Deshalb kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie Herr Draßdo von der FDP regelmäßig genervt die Luft einsaugt, sobald ich oder andere Stadträte wichtige Nachfragen stellen. Wer für dieses Mandat keine Ausdauer oder kein echtes Interesse an inhaltlicher Arbeit hat, sollte sich nicht zur Wahl stellen. Solche Reaktionen zeigen deutlich, wer es ernst meint – und wer nur Platzhalter ist.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Trautmann
Freie Sachsen
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Bericht aus der letzten Stadtratssitzung am 19. Juni Teil 2
Wie so oft gab es auch diesmal wieder Probleme mit der Niederschrift. Teile meiner Wortbeiträge wurden entweder falsch wiedergegeben oder gleich ganz weggelassen. Böse Zungen würden behaupten, dass kritische Stimmen bewusst aus der Niederschrift herausgehalten werden.
Ein zentrales Thema war der Elternbeitrag – und hier muss ich ganz deutlich sagen: Ich bin enttäuscht von der AfD. Bei einem Thema, das Familien direkt betrifft, einfach auf Enthaltung zu setzen, ist nicht nur schwach, es ist verantwortungslos. Gerade als größte Fraktion im Stadtrat hätte man hier ein starkes Zeichen an die Landesregierung senden können: Bis hierhin und nicht weiter! Stattdessen wurde diese Chance vertan. Das war ein klares Versagen.
Positiv hervorheben möchte ich dagegen, dass ich mit meiner Ablehnung der Beitragserhöhung nicht allein war. Auch Vertreter der Fraktion „Wir für Döbeln“ und einige Freie Wähler haben Verantwortung gezeigt und der Erhöhung nicht zugestimmt.
Weniger positiv war hingegen der Auftritt von Frau Zache von der CDU. Sie relativierte die Beitragserhöhung mit der Aussage: „Immerhin wurde das Kindergeld angehoben und es gibt ja Lohnsteigerungen.“ – Das ist kein Scherz. Da fragt man sich wirklich, in welcher Welt diese Frau lebt. Für viele Familien zählt jeder Euro – das so herunterzuspielen, ist schlicht realitätsfern und traurig.
Zum Schluss möchte ich nochmal in Erinnerung rufen: Wir Stadträte wurden von den Bürgern gewählt, um deren Interessen zu vertreten – im Sinne unserer Stadt. Das bedeutet auch, kritische Fragen zu stellen, genau hinzusehen und nachzubohren, selbst wenn das Sitzungen verlängert. Deshalb kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie Herr Draßdo von der FDP regelmäßig genervt die Luft einsaugt, sobald ich oder andere Stadträte wichtige Nachfragen stellen. Wer für dieses Mandat keine Ausdauer oder kein echtes Interesse an inhaltlicher Arbeit hat, sollte sich nicht zur Wahl stellen. Solche Reaktionen zeigen deutlich, wer es ernst meint – und wer nur Platzhalter ist.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Trautmann
Freie Sachsen
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