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#Stadtrat
(2/2) Seltsame Vorgänge im Leisniger Stadtrat (15.05.2025)
Interessanterweise wurde im Jahr 2021 Christian Fischer bei einem Spendenlauf für das örtliche Hospiz „Lebenszeit“ in Leisnig von einer Gruppe Linksextremer brutal überfallen. Doch weder die Sächsische Zeitung noch RTL berichteten damals darüber. Mitglieder des AJZ waren an diesem Tage auch vor Ort und die Angreifer lösten sich aus dieser Gruppe.
Da scheint doch so ein „böser Vortrag“ wie man ua. solche Angriffe, welche es leider nicht selten auf heimatverbundene Menschen gab und gibt (siehe „Hammerbande“), abwehren kann, um das eigene Leben zu schützen, natürlich ganz „schockierend und enttäuschend“, eine regelrechte „Schande“ so Bürgermeister Carsten Graf in der Stadtratssitzung am vergangenen Donnerstag.
Der Leisniger Stadtrat hat nun die Besichtigung des AJZ, auf Antrag von Elgine Tur de la Cruz (Fraktionsvorsitzende der Linken), u.a. mit den Stimmen der AfD, auf unbestimmte Zeit verschoben, bis angebliche „Unklarheiten“ und „Ermittlungen“ aufgeklärt sind.
Es stellt sich die Frage, was genau es zu klären gibt und ob diese Gründe nicht eher vorgeschoben sind. Die Initiative, das AJZ einmal „genauer unter die Lupe zu nehmen“, kam übrigens von der FREIE SACHSEN Stadtratsfraktion. Das AJZ-Leisnig wird teilweise mit städtischen Geldern finanziert und ist darüber hinaus seit Jahren eine feste Größe in der linken und linksextremen Musikszene.
Viele Bürger im Netz fragen sich zu Recht, was das Problem mit dem Treffen der JN in Döbeln war, da dabei niemand zu Schaden kam, auch keine friedlichen Spendenläufer.
Für den „kritischen Anwohner“ aus der öffentlichen Einwohnerfragestunde und den besorgten SPD Stadtrat Michael Schreppel könnte eine Internetrecherche hilfreich sein: https://youtu.be/MGWA0wDmXoM?feature=shared
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(2/2) Seltsame Vorgänge im Leisniger Stadtrat (15.05.2025)
Interessanterweise wurde im Jahr 2021 Christian Fischer bei einem Spendenlauf für das örtliche Hospiz „Lebenszeit“ in Leisnig von einer Gruppe Linksextremer brutal überfallen. Doch weder die Sächsische Zeitung noch RTL berichteten damals darüber. Mitglieder des AJZ waren an diesem Tage auch vor Ort und die Angreifer lösten sich aus dieser Gruppe.
Da scheint doch so ein „böser Vortrag“ wie man ua. solche Angriffe, welche es leider nicht selten auf heimatverbundene Menschen gab und gibt (siehe „Hammerbande“), abwehren kann, um das eigene Leben zu schützen, natürlich ganz „schockierend und enttäuschend“, eine regelrechte „Schande“ so Bürgermeister Carsten Graf in der Stadtratssitzung am vergangenen Donnerstag.
Der Leisniger Stadtrat hat nun die Besichtigung des AJZ, auf Antrag von Elgine Tur de la Cruz (Fraktionsvorsitzende der Linken), u.a. mit den Stimmen der AfD, auf unbestimmte Zeit verschoben, bis angebliche „Unklarheiten“ und „Ermittlungen“ aufgeklärt sind.
Es stellt sich die Frage, was genau es zu klären gibt und ob diese Gründe nicht eher vorgeschoben sind. Die Initiative, das AJZ einmal „genauer unter die Lupe zu nehmen“, kam übrigens von der FREIE SACHSEN Stadtratsfraktion. Das AJZ-Leisnig wird teilweise mit städtischen Geldern finanziert und ist darüber hinaus seit Jahren eine feste Größe in der linken und linksextremen Musikszene.
Viele Bürger im Netz fragen sich zu Recht, was das Problem mit dem Treffen der JN in Döbeln war, da dabei niemand zu Schaden kam, auch keine friedlichen Spendenläufer.
Für den „kritischen Anwohner“ aus der öffentlichen Einwohnerfragestunde und den besorgten SPD Stadtrat Michael Schreppel könnte eine Internetrecherche hilfreich sein: https://youtu.be/MGWA0wDmXoM?feature=shared
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