Forwarded from ⚒ Freie Erzgebirger ⚒
Gründonnerstag Liederabend mit dem RAC'n'Roll Teufel im Kronprinzen! 🎶
Es wird wieder gesungen und gefeiert: Der Kronprinz in Aue lädt für Gründonnerstag zum Musikabend mit dem bekannten Künstler RAC'n'Roll Teufel (Schratt) ein. Geboten werden beste Stimmungshits, dazu natürlich wie üblich Speis und Trank in Aues patriotischem Bürgertreff.
Kommt vorbei: Los geht es am Gründonnerstag (17. April) ab 18 Uhr im Kronprinzen (Wettiner Platz) in der Innenstadt von Aue!
FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis: @freie_erzgebirger
Es wird wieder gesungen und gefeiert: Der Kronprinz in Aue lädt für Gründonnerstag zum Musikabend mit dem bekannten Künstler RAC'n'Roll Teufel (Schratt) ein. Geboten werden beste Stimmungshits, dazu natürlich wie üblich Speis und Trank in Aues patriotischem Bürgertreff.
Kommt vorbei: Los geht es am Gründonnerstag (17. April) ab 18 Uhr im Kronprinzen (Wettiner Platz) in der Innenstadt von Aue!
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Burgstädt erhebt sich!
Jeden Montag wird Burgstädt zur Bühne des Zusammenhalts: Die Bürger gehen Seite an Seite auf die Straße – entschlossen im Herzen, vereint im Geist, getragen vom Mut zur Veränderung.
Bleib informiert und sei dabei – alle aktuellen Infos gibt’s auf Telegram: @freie_mittelsachsen
Jeden Montag wird Burgstädt zur Bühne des Zusammenhalts: Die Bürger gehen Seite an Seite auf die Straße – entschlossen im Herzen, vereint im Geist, getragen vom Mut zur Veränderung.
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Forwarded from Stefan Trautmann
Transparenz in der Kommunalpolitik!
Transparenz und Nachvollziehbarkeit politischer Entscheidungen sind mir ein zentrales Anliegen. Deshalb habe ich mich mit einer Anfrage an die Stadtverwaltung gewandt, um herauszufinden, wie unsere Stadt mit dem Sächsischen Transparenzgesetz umgeht und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Informationen für euch als Bürger zugänglicher zu machen.
Die Antworten der Stadtverwaltung (Schreiben vom 07.04.2025):
1. Keine eigene städtische Satzung zum Transparenzgesetz geplant:
Die Verwaltung sieht derzeit keinen Bedarf, die Regelungen des Sächsischen Transparenzgesetzes zusätzlich in eine städtische Satzung zu übernehmen. Die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen würden laut Stadtverwaltung ohnehin öffentlich gemacht – etwa durch Tagesordnungen, Beschlüsse und Satzungen.
2. Bereits bestehende Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz:
Die Stadt verweist auf bereits etablierte Informationskanäle, wie Veröffentlichungen im Amtsblatt, auf der Website sowie in sozialen Medien. Zudem wurde eine Bürgermeistersprechstunde eingeführt. Bei größeren Bauvorhaben finden öffentliche Informationsveranstaltungen statt. Auch die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich.
Mein Fazit:
Es ist gut zu wissen, dass es bereits Strukturen gibt, die auf mehr Transparenz abzielen. Dennoch werde ich weiterhin aufmerksam hinschauen, wie offen und verständlich die Informationen tatsächlich bei den Menschen ankommen – denn echte Beteiligung beginnt mit echter Transparenz.
Wenn ihr Fragen habt oder konkrete Anliegen, dann meldet euch gern jederzeit. Ich bin für euch im Stadtrat aktiv – nicht nur auf dem Papier, sondern mit Herz und Haltung.
Herzliche Grüße
Stefan Trautmann
(Freie Sachsen)
ℹ️ ⚔️ Mein Infokanal:
https://t.me/stefantrautmannDL
WhatsApp:
https://whatsapp.com/channel/0029VazbEAMBFLgULeGBmk2j
Facebook:
https://www.facebook.com/share/1EcyQ5HeFa/?mibextid=wwXIfr
Transparenz und Nachvollziehbarkeit politischer Entscheidungen sind mir ein zentrales Anliegen. Deshalb habe ich mich mit einer Anfrage an die Stadtverwaltung gewandt, um herauszufinden, wie unsere Stadt mit dem Sächsischen Transparenzgesetz umgeht und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Informationen für euch als Bürger zugänglicher zu machen.
Die Antworten der Stadtverwaltung (Schreiben vom 07.04.2025):
1. Keine eigene städtische Satzung zum Transparenzgesetz geplant:
Die Verwaltung sieht derzeit keinen Bedarf, die Regelungen des Sächsischen Transparenzgesetzes zusätzlich in eine städtische Satzung zu übernehmen. Die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen würden laut Stadtverwaltung ohnehin öffentlich gemacht – etwa durch Tagesordnungen, Beschlüsse und Satzungen.
2. Bereits bestehende Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz:
Die Stadt verweist auf bereits etablierte Informationskanäle, wie Veröffentlichungen im Amtsblatt, auf der Website sowie in sozialen Medien. Zudem wurde eine Bürgermeistersprechstunde eingeführt. Bei größeren Bauvorhaben finden öffentliche Informationsveranstaltungen statt. Auch die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich.
Mein Fazit:
Es ist gut zu wissen, dass es bereits Strukturen gibt, die auf mehr Transparenz abzielen. Dennoch werde ich weiterhin aufmerksam hinschauen, wie offen und verständlich die Informationen tatsächlich bei den Menschen ankommen – denn echte Beteiligung beginnt mit echter Transparenz.
Wenn ihr Fragen habt oder konkrete Anliegen, dann meldet euch gern jederzeit. Ich bin für euch im Stadtrat aktiv – nicht nur auf dem Papier, sondern mit Herz und Haltung.
Herzliche Grüße
Stefan Trautmann
(Freie Sachsen)
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Forwarded from #WirSindVielMehr
Wer die Sendung noch nicht gesehen hat, sollte sie sich anschauen, bevor das Ministerium für Zensur und Staatspropaganda mit dem Löschkommando anrückt.
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM2NzQwNF9nYW56ZVNlbmR1bmc
#Migrationspolitik #Asyl #Asylpolitik #Migration #Messergewalt
Folgt uns auf Telegram
t.me/wirsindvielmehr
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM2NzQwNF9nYW56ZVNlbmR1bmc
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Forwarded from Freie Sachsen
Mit 30.000 Euro belohnt: NSU-Terroristin Beate Zschäpe erhält Demokratiepreis der Bundesregierung! 😳
Unvorstellbar? Fast. Denn nicht Beate Zschäpe erhält einen mit 30.000 Euro dotierten Preis des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“, sondern eine Frau, die sehr viele Parallelen mit Zschäpe aufweist - bei einem feinen Unterschied: Die Preisträgerin steht derzeit (wie einst die NSU-Terroristen) vor dem Oberlandesgericht München, sitzt wie Zschäpe in Untersuchungshaft und muss sich auch wegen eines Tötungsdeliktes, sprich einem Kapitalverbrechen, verantworten. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Hanna Schiller, wie sich die Preisträgerin nennt, ist Linksextremistin der berüchtigten Antifa-Hammerbande und hat in diesem Land so viel Narrenfreiheit, dass einer solchen Frau ein Preis der Bundesregierung verliehen wird.
Glaubt Ihr nicht? Hier finden sich alle Hintergründe:
https://www.compact-online.de/bundesregierung-verleiht-antifa-terroristin-kunstpreis/
Die Entscheidung, dass Antifa-Gewalttäterin Hanna Schiller für ihren "Einsatz gegen den Rechtsruck" (kein Scherz!) den Preis erhält, hat eine dreiköpfige Jury beschlossen. Brisant: In dieser Jury ist auch der West-Import des Chemnitzer Oberbürgermeisters Sven Schulze, Frau Dr. Florence Thurmes, die seit Anfang 2024 Chefin der Chemnitzer Kunstsammlungen ist. Eine führende Repräsentantin der Kulturhauptstadt wirkt also an einer Preisverleihung für eine inhaftierte Antifa-Terroristin mit, ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss!
Artikelbild: Grok KI-Generator
FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Unvorstellbar? Fast. Denn nicht Beate Zschäpe erhält einen mit 30.000 Euro dotierten Preis des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“, sondern eine Frau, die sehr viele Parallelen mit Zschäpe aufweist - bei einem feinen Unterschied: Die Preisträgerin steht derzeit (wie einst die NSU-Terroristen) vor dem Oberlandesgericht München, sitzt wie Zschäpe in Untersuchungshaft und muss sich auch wegen eines Tötungsdeliktes, sprich einem Kapitalverbrechen, verantworten. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Hanna Schiller, wie sich die Preisträgerin nennt, ist Linksextremistin der berüchtigten Antifa-Hammerbande und hat in diesem Land so viel Narrenfreiheit, dass einer solchen Frau ein Preis der Bundesregierung verliehen wird.
Glaubt Ihr nicht? Hier finden sich alle Hintergründe:
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Die Entscheidung, dass Antifa-Gewalttäterin Hanna Schiller für ihren "Einsatz gegen den Rechtsruck" (kein Scherz!) den Preis erhält, hat eine dreiköpfige Jury beschlossen. Brisant: In dieser Jury ist auch der West-Import des Chemnitzer Oberbürgermeisters Sven Schulze, Frau Dr. Florence Thurmes, die seit Anfang 2024 Chefin der Chemnitzer Kunstsammlungen ist. Eine führende Repräsentantin der Kulturhauptstadt wirkt also an einer Preisverleihung für eine inhaftierte Antifa-Terroristin mit, ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss!
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