Forwarded from Freie Sachsen
Montag (12.5.) nächster Protest gegen geplantes Asylheim in Waldheim!
Die Landesregierung hält an ihren Plänen fest und möchte ein Mega-Asylheim in Waldheim errichten - trotz des breiten Widerstandes der Bevölkerung. Doch die Bürger geben nicht nach: Der nächste Protest ist bereits geplant. Und wie immer freuen sich die Waldheimer über Unterstützung!
FREIE SACHSEN: Wir sind Sachsens größte Bürgerbewegung. Folgt uns für alle Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Die Landesregierung hält an ihren Plänen fest und möchte ein Mega-Asylheim in Waldheim errichten - trotz des breiten Widerstandes der Bevölkerung. Doch die Bürger geben nicht nach: Der nächste Protest ist bereits geplant. Und wie immer freuen sich die Waldheimer über Unterstützung!
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Forwarded from UNSERE HEIMAT ❤️ JAHNATAL
Windpark gegen den Willen der Bürger? – Jahnataler Räte lehnen Erweiterung ab, bekommen aber Windräder vor die Haustür gesetzt!
Während die Jahnataler Räte sich klar gegen eine Erweiterung des Windparks nahe der B169 ausgesprochen haben, wird nun offenbar trotzdem an neuen Anlagen geplant – direkt vor ihrer Haustür. Die Pläne für eine Windenergieanlage auf der Gemarkung Gadewitz, zwischen Karls Erlebnis-Dorf und dem Wolfsgut, stehen zwar noch am Anfang, doch eines ist bereits klar: Die Bürger wurden bisher nicht einbezogen.
Dabei ist das Projekt alles andere als unbedenklich: Der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand von 1000 Metern zur nächsten Wohnbebauung kann nicht eingehalten werden. „Der Abstand beträgt lediglich 750 Meter zur Innenanlage“, räumte Ole Janssen ein, der das Projekt mitplant und zugleich Mitgesellschafter der GadewitzWind GmbH & Co. KG ist.
Zu den weiteren Investoren gehören Alexandra Ischler von Kuenheim, ihr Ehemann Burkhard Ischler sowie Landwirt Heinz-Friedrich Schönleber. Letzterer stellt die Fläche zur Verfügung, auf der ein Windrad mit einer Nennleistung von sieben Megawatt errichtet werden soll – mit einer Nabenhöhe von 175 Metern und einer Gesamthöhe von rund 250 Metern. Eine echte Gigantenanlage, die das Landschaftsbild dominieren und das Leben der Anwohner massiv beeinflussen wird.
Doch wie werden die Menschen vor Ort informiert? Können die Gemeinderäte und der Bürgermeister wirklich nichts mehr ändern? Oder sollen sie bloß vor vollendete Tatsachen gestellt werden?
Die Freien Sachsen haben diesbezüglich auch schon eine Anfrage vorbereitet und werden euch darüber auch informieren.
Die Frage bleibt: Wie lange schauen Politik und Bürger noch zu, während wirtschaftliche Interessen über die Bedürfnisse der Menschen und den Schutz des ländlichen Raumes gestellt werden?
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https://t.me/jahnatal
Während die Jahnataler Räte sich klar gegen eine Erweiterung des Windparks nahe der B169 ausgesprochen haben, wird nun offenbar trotzdem an neuen Anlagen geplant – direkt vor ihrer Haustür. Die Pläne für eine Windenergieanlage auf der Gemarkung Gadewitz, zwischen Karls Erlebnis-Dorf und dem Wolfsgut, stehen zwar noch am Anfang, doch eines ist bereits klar: Die Bürger wurden bisher nicht einbezogen.
Dabei ist das Projekt alles andere als unbedenklich: Der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand von 1000 Metern zur nächsten Wohnbebauung kann nicht eingehalten werden. „Der Abstand beträgt lediglich 750 Meter zur Innenanlage“, räumte Ole Janssen ein, der das Projekt mitplant und zugleich Mitgesellschafter der GadewitzWind GmbH & Co. KG ist.
Zu den weiteren Investoren gehören Alexandra Ischler von Kuenheim, ihr Ehemann Burkhard Ischler sowie Landwirt Heinz-Friedrich Schönleber. Letzterer stellt die Fläche zur Verfügung, auf der ein Windrad mit einer Nennleistung von sieben Megawatt errichtet werden soll – mit einer Nabenhöhe von 175 Metern und einer Gesamthöhe von rund 250 Metern. Eine echte Gigantenanlage, die das Landschaftsbild dominieren und das Leben der Anwohner massiv beeinflussen wird.
Doch wie werden die Menschen vor Ort informiert? Können die Gemeinderäte und der Bürgermeister wirklich nichts mehr ändern? Oder sollen sie bloß vor vollendete Tatsachen gestellt werden?
Die Freien Sachsen haben diesbezüglich auch schon eine Anfrage vorbereitet und werden euch darüber auch informieren.
Die Frage bleibt: Wie lange schauen Politik und Bürger noch zu, während wirtschaftliche Interessen über die Bedürfnisse der Menschen und den Schutz des ländlichen Raumes gestellt werden?
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Forwarded from Stefan Trautmann
8. Mai 1945 - 8.Mai 2025
Kein Tag zum Feiern!
Befreier morden nicht.
Befreier vergewaltigen nicht.
Was uns geschah, war keine Befreiung –
es war die gewaltsame Niederwerfung eines Volkes.
Feuer regnete vom Himmel. Städte versanken in Trümmern.
Kinder schrien in Kellern, während über ihnen Häuser einstürzten. Frauen wurden geschändet, Alte erschlagen, Männer verschleppt.
In den Tagen nach dem Schweigen der Waffen herrschte kein Frieden –
nur Angst, Hunger und das Schweigen der Toten.
Die Sieger kamen nicht mit Barmherzigkeit,
sondern mit Hass im Blick und Rache im Herzen.
Wir wurden nicht befreit –
wir wurden gebrochen.
Ein Volk lag am Boden,
und niemand hörte seine Stimme und ihr wollt diesen Tag feiern?!
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Kein Tag zum Feiern!
Befreier morden nicht.
Befreier vergewaltigen nicht.
Was uns geschah, war keine Befreiung –
es war die gewaltsame Niederwerfung eines Volkes.
Feuer regnete vom Himmel. Städte versanken in Trümmern.
Kinder schrien in Kellern, während über ihnen Häuser einstürzten. Frauen wurden geschändet, Alte erschlagen, Männer verschleppt.
In den Tagen nach dem Schweigen der Waffen herrschte kein Frieden –
nur Angst, Hunger und das Schweigen der Toten.
Die Sieger kamen nicht mit Barmherzigkeit,
sondern mit Hass im Blick und Rache im Herzen.
Wir wurden nicht befreit –
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Ein Volk lag am Boden,
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Forwarded from Stefan Trautmann
Einblick in die 6. Stadtratssitzung vom 20.03.2025 in Döbeln:
1. Grundsteuer & Parkgebühren
Die Hebesätze für die Grundsteuer A und B für 2025/2026 wurden diskutiert. Ich begrüßte den Antrag zur Senkung der Parkgebühren – eine Maßnahme zur Stärkung der Innenstadt, die bereits im November von mir thematisiert wurde. Ich hoffe das der Antrag heute mehrheitlich abgenommen wird.
2. Sportstättenförderung
Auf Antrag von „Wir für Döbeln“ und FWVDL soll die Förderung für Sportvereine mit eigenen Anlagen von 40.000 € auf 60.000 € erhöht werden. Der Vorschlag: Umschichtung aus ungenutzten Zinsreserven.
Bemerkenswert: Die AfD enthielt sich bei der Abstimmung – leider mit der Begründung, dass es von Seiten der Vereine keine konkrete Anfrage gegeben habe. Meiner Meinung nach eine Fehleinschätzung. Die Vereine hätten die 20.000 Euro dringend gebraucht.
3. Kostenentwicklung bei Kitas
Ich kritisierte die Intransparenz bei steigenden Betreuungskosten – besonders im „Zwergenland“. Der OBM verwies auf moderate Anstiege (durchschnittlich 4–9 %).
4. Graffiti-Sachbeschädigungen
Ich thematisierte vermehrte politische Graffitis (Antifa, 161, HST). OBM Liebhauser bezeichnete diese als Sachbeschädigung und forderte Bürger zur Mithilfe auf.
5. Müllproblematik in Wohngebieten
Ich forderte mehr Mülleimer in Döbeln-Ost und -Nord. OBM verwies auf Eigenverantwortung, versprach aber Prüfung einzelner Standorte.
6. Informationspolitik
Kritik an mangelnder Ankündigung öffentlicher Termine (z. B. Grundsteinlegung Grundschule). OBM: Termine wie Frühjahrsputz würden öffentlich beworben, andere seien nur für geladene Kreise.
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in die letzte Stadtratssitzung geben. Übrigens: Heute tagt der Stadtrat erneut – um 17:00 Uhr im Rathaus. Kommt vorbei, bringt euch ein, stellt eure Fragen!
Jetzt ist die Zeit, mitzureden – nicht nur zuzuschauen.
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1. Grundsteuer & Parkgebühren
Die Hebesätze für die Grundsteuer A und B für 2025/2026 wurden diskutiert. Ich begrüßte den Antrag zur Senkung der Parkgebühren – eine Maßnahme zur Stärkung der Innenstadt, die bereits im November von mir thematisiert wurde. Ich hoffe das der Antrag heute mehrheitlich abgenommen wird.
2. Sportstättenförderung
Auf Antrag von „Wir für Döbeln“ und FWVDL soll die Förderung für Sportvereine mit eigenen Anlagen von 40.000 € auf 60.000 € erhöht werden. Der Vorschlag: Umschichtung aus ungenutzten Zinsreserven.
Bemerkenswert: Die AfD enthielt sich bei der Abstimmung – leider mit der Begründung, dass es von Seiten der Vereine keine konkrete Anfrage gegeben habe. Meiner Meinung nach eine Fehleinschätzung. Die Vereine hätten die 20.000 Euro dringend gebraucht.
3. Kostenentwicklung bei Kitas
Ich kritisierte die Intransparenz bei steigenden Betreuungskosten – besonders im „Zwergenland“. Der OBM verwies auf moderate Anstiege (durchschnittlich 4–9 %).
4. Graffiti-Sachbeschädigungen
Ich thematisierte vermehrte politische Graffitis (Antifa, 161, HST). OBM Liebhauser bezeichnete diese als Sachbeschädigung und forderte Bürger zur Mithilfe auf.
5. Müllproblematik in Wohngebieten
Ich forderte mehr Mülleimer in Döbeln-Ost und -Nord. OBM verwies auf Eigenverantwortung, versprach aber Prüfung einzelner Standorte.
6. Informationspolitik
Kritik an mangelnder Ankündigung öffentlicher Termine (z. B. Grundsteinlegung Grundschule). OBM: Termine wie Frühjahrsputz würden öffentlich beworben, andere seien nur für geladene Kreise.
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in die letzte Stadtratssitzung geben. Übrigens: Heute tagt der Stadtrat erneut – um 17:00 Uhr im Rathaus. Kommt vorbei, bringt euch ein, stellt eure Fragen!
Jetzt ist die Zeit, mitzureden – nicht nur zuzuschauen.
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