Forwarded from Stefan Trautmann
Schmierereien am Roßweiner Rathaus – Bekannte Täter bleiben unbehelligt?!
Kaum ist das sogenannte „Brautloch“ am Roßweiner Rathaus frisch gestrichen, verunstalten bereits wieder neue Graffitischmierereien das historische Gebäude. „Kurz vor dem Schul- und Heimatfest wurde der Bereich neu gemalert“, berichtet Hauptamtsleiterin Michaela Neubert. Doch der Zustand hielt nicht lange an: Nun prangt erneut ein Schriftzug am Rathaus – wenn auch nicht an der gewohnten Stelle.
Besonders brisant: Die Urheber der wiederholten Sachbeschädigungen sind bekannt. Dennoch fehlt es offenbar an konsequentem Einschreiten der Behörden. Würde die Polizei der Sache mit dem nötigen Ernst nachgehen, wären diese Personen längst zur Rechenschaft gezogen worden.
Das Phänomen beschränkt sich nicht auf Roßwein. Ähnliche Schmierereien tauchen zunehmend auch in Döbeln, Leisnig und der Umgebung auf. Hinweise auf die Urheber der Sprühaktionen wurden bereits der Stadt Döbeln gemeldet und zur Anzeige gebracht!
Die wiederholte Sachbeschädigung an öffentlichen Gebäuden ist mehr als bloßer Vandalismus – sie ist Ausdruck einer bedenklichen Gleichgültigkeit gegenüber Gemeinschaftseigentum und historischem Erbe. Es liegt nun an den zuständigen Behörden, endlich klare Zeichen zu setzen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
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Kaum ist das sogenannte „Brautloch“ am Roßweiner Rathaus frisch gestrichen, verunstalten bereits wieder neue Graffitischmierereien das historische Gebäude. „Kurz vor dem Schul- und Heimatfest wurde der Bereich neu gemalert“, berichtet Hauptamtsleiterin Michaela Neubert. Doch der Zustand hielt nicht lange an: Nun prangt erneut ein Schriftzug am Rathaus – wenn auch nicht an der gewohnten Stelle.
Besonders brisant: Die Urheber der wiederholten Sachbeschädigungen sind bekannt. Dennoch fehlt es offenbar an konsequentem Einschreiten der Behörden. Würde die Polizei der Sache mit dem nötigen Ernst nachgehen, wären diese Personen längst zur Rechenschaft gezogen worden.
Das Phänomen beschränkt sich nicht auf Roßwein. Ähnliche Schmierereien tauchen zunehmend auch in Döbeln, Leisnig und der Umgebung auf. Hinweise auf die Urheber der Sprühaktionen wurden bereits der Stadt Döbeln gemeldet und zur Anzeige gebracht!
Die wiederholte Sachbeschädigung an öffentlichen Gebäuden ist mehr als bloßer Vandalismus – sie ist Ausdruck einer bedenklichen Gleichgültigkeit gegenüber Gemeinschaftseigentum und historischem Erbe. Es liegt nun an den zuständigen Behörden, endlich klare Zeichen zu setzen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
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Forwarded from Stefan Trautmann
Freie Sachsen wirken:
Bericht aus der letzten Stadtratssitzung am 19. Juni Teil 1
In der vergangenen Stadtratssitzung habe ich wieder einige wichtige Themen angesprochen, die mir – und vielen Bürgern – unter den Nägeln brennen. Hier ein kurzer Überblick:
1. Öffentliche Toiletten statt leerer Fläche
Wie viele sicher bereits bemerkt haben, wurde der alte Kiosk rechts, neben dem Hauptbahnhof - auf der Wiese von der Stadt Döbeln gekauft und inzwischen abgerissen. Mein Vorschlag: Diese Fläche sinnvoll nutzen – mit einer öffentlichen Toilette! In diesem Teil der Stadt gibt es keinerlei Möglichkeit, sich mal eben die Hände zu waschen oder eine Toilette aufzusuchen. Das ist ein unhaltbarer Zustand, den wir dringend beheben müssen. Gern könnt ihr mir eure Meinung schreiben. Wie seht ihr das?
2. Bauarbeiten an der Staupitzmühle – schon wieder verschoben.
Die eigentlich längst abgeschlossenen Bauarbeiten an der Staupitzmühle ziehen sich weiter hin – jetzt ist von einer Fertigstellung im August die Rede. Ich habe deutlich gemacht, dass diese Verzögerungen für viele Bürger nicht nachvollziehbar sind. Wir brauchen hier endlich Klarheit und Verlässlichkeit.
3. Graffiti-Wand?
Die angekündigte Graffiti-Wand ? Immer noch nicht umgesetzt. Auf meine Nachfrage reagierte der Bürgermeister ungehalten und verwies lediglich auf das Protokoll. Für mich ist klar: Wenn wir jungen Menschen Räume zur Entfaltung bieten wollen, darf man solche Projekte nicht einfach auf die lange Bank schieben.
4. Lehrermangel – Lippenbekenntnisse statt Lösungen
Ein weiterer zentraler Punkt: der akute Lehrermangel und seine massiven Auswirkungen auf unsere Schulen. Statt konkreter Maßnahmen höre ich immer wieder dieselben Ausflüchte – man sei „bemüht“. Aber Bemühungen allein reichen nicht. Es braucht endlich echte Lösungen, kreative Ideen und den Mut, auch neue Wege zu gehen.
Mein Fazit:
Es ist höchste Zeit, über den Tellerrand zu schauen und endlich Politik für die Bürger zu machen – pragmatisch, lösungsorientiert und mit dem nötigen Willen zur Veränderung. Die Herausforderungen sind groß, aber sie sind lösbar – wenn man es wirklich will.
Was ich jedoch immer wieder erlebe, ist das genaue Gegenteil: Zögern, Wegducken, Enthaltung. Gerade bei wichtigen Entscheidungen, die unseren Alltag betreffen, erwarte ich eine klare Haltung – ein Ja oder ein Nein. Aber sich einfach zu enthalten, nur um bloß niemandem auf die Füße zu treten? Das ist kein Gestaltungswille, das ist Stillstand.
Und jetzt mal ehrlich: Wenn eine Partei wie die AfD mit den meisten Stimmen im Stadtrat sitzt, dann braucht es doch erst recht eine unmissverständliche Haltung.
Politik bedeutet Verantwortung. Und wer Verantwortung trägt, muss auch den Mut haben, Farbe zu bekennen. Alles andere ist Ausweichen – und das können sich unsere Stadt und Bürger nicht mehr leisten.
Was meint ihr – wie lange wollen wir uns noch mit Schweigen und Schulterzucken zufriedengeben?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Trautmann
Freie Sachsen
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Bericht aus der letzten Stadtratssitzung am 19. Juni Teil 1
In der vergangenen Stadtratssitzung habe ich wieder einige wichtige Themen angesprochen, die mir – und vielen Bürgern – unter den Nägeln brennen. Hier ein kurzer Überblick:
1. Öffentliche Toiletten statt leerer Fläche
Wie viele sicher bereits bemerkt haben, wurde der alte Kiosk rechts, neben dem Hauptbahnhof - auf der Wiese von der Stadt Döbeln gekauft und inzwischen abgerissen. Mein Vorschlag: Diese Fläche sinnvoll nutzen – mit einer öffentlichen Toilette! In diesem Teil der Stadt gibt es keinerlei Möglichkeit, sich mal eben die Hände zu waschen oder eine Toilette aufzusuchen. Das ist ein unhaltbarer Zustand, den wir dringend beheben müssen. Gern könnt ihr mir eure Meinung schreiben. Wie seht ihr das?
2. Bauarbeiten an der Staupitzmühle – schon wieder verschoben.
Die eigentlich längst abgeschlossenen Bauarbeiten an der Staupitzmühle ziehen sich weiter hin – jetzt ist von einer Fertigstellung im August die Rede. Ich habe deutlich gemacht, dass diese Verzögerungen für viele Bürger nicht nachvollziehbar sind. Wir brauchen hier endlich Klarheit und Verlässlichkeit.
3. Graffiti-Wand?
Die angekündigte Graffiti-Wand ? Immer noch nicht umgesetzt. Auf meine Nachfrage reagierte der Bürgermeister ungehalten und verwies lediglich auf das Protokoll. Für mich ist klar: Wenn wir jungen Menschen Räume zur Entfaltung bieten wollen, darf man solche Projekte nicht einfach auf die lange Bank schieben.
4. Lehrermangel – Lippenbekenntnisse statt Lösungen
Ein weiterer zentraler Punkt: der akute Lehrermangel und seine massiven Auswirkungen auf unsere Schulen. Statt konkreter Maßnahmen höre ich immer wieder dieselben Ausflüchte – man sei „bemüht“. Aber Bemühungen allein reichen nicht. Es braucht endlich echte Lösungen, kreative Ideen und den Mut, auch neue Wege zu gehen.
Mein Fazit:
Es ist höchste Zeit, über den Tellerrand zu schauen und endlich Politik für die Bürger zu machen – pragmatisch, lösungsorientiert und mit dem nötigen Willen zur Veränderung. Die Herausforderungen sind groß, aber sie sind lösbar – wenn man es wirklich will.
Was ich jedoch immer wieder erlebe, ist das genaue Gegenteil: Zögern, Wegducken, Enthaltung. Gerade bei wichtigen Entscheidungen, die unseren Alltag betreffen, erwarte ich eine klare Haltung – ein Ja oder ein Nein. Aber sich einfach zu enthalten, nur um bloß niemandem auf die Füße zu treten? Das ist kein Gestaltungswille, das ist Stillstand.
Und jetzt mal ehrlich: Wenn eine Partei wie die AfD mit den meisten Stimmen im Stadtrat sitzt, dann braucht es doch erst recht eine unmissverständliche Haltung.
Politik bedeutet Verantwortung. Und wer Verantwortung trägt, muss auch den Mut haben, Farbe zu bekennen. Alles andere ist Ausweichen – und das können sich unsere Stadt und Bürger nicht mehr leisten.
Was meint ihr – wie lange wollen wir uns noch mit Schweigen und Schulterzucken zufriedengeben?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Trautmann
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
Media is too big
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Über 12.000 Euro Steuergeld ua. für den linken Jugendtreff in Leisnig
„6. Beschluss zur Weiterführung des Projektes KONTRAST
2026/2027“
Am 19. Juni 2025 stimmte der Leisniger Stadtrat über die Zuschüsse für den AJZ ab. Trotz fundierter Bedenken der FREIEN SACHSEN wurden die Gelder für 2026/2027 erneut bewilligt (nicht für 25/26, wie im Video irrtümlich gesagt). Nur die AfD enthielt sich. Die Presse ließ die Vorgänge, inklusive der ausgefallenen Besichtigung des AJZ und deren fragwürdiger Begründung, unkommentiert. Lediglich auf leisnig.info findet man Informationen dazu.
Deshalb haben wir ein Video gedreht, um die Leisniger über die Stadtratsentscheidung aufzuklären. Die „Jugendlichen“ vor Ort – längst jenseits der 30 – waren wenig begeistert, dass wir unsere Wähler direkt informierten.
Wir hoffen, wie beim Thema Mega-Windkraftanlagen in Altenhof, eine breite Diskussion anzustoßen. Leider stehen wir als FREIE SACHSEN bei solchen heiklen Themen im Leisniger Stadtrat oft allein da.
FREIE SACHSEN für LEISNIG
„6. Beschluss zur Weiterführung des Projektes KONTRAST
2026/2027“
Am 19. Juni 2025 stimmte der Leisniger Stadtrat über die Zuschüsse für den AJZ ab. Trotz fundierter Bedenken der FREIEN SACHSEN wurden die Gelder für 2026/2027 erneut bewilligt (nicht für 25/26, wie im Video irrtümlich gesagt). Nur die AfD enthielt sich. Die Presse ließ die Vorgänge, inklusive der ausgefallenen Besichtigung des AJZ und deren fragwürdiger Begründung, unkommentiert. Lediglich auf leisnig.info findet man Informationen dazu.
Deshalb haben wir ein Video gedreht, um die Leisniger über die Stadtratsentscheidung aufzuklären. Die „Jugendlichen“ vor Ort – längst jenseits der 30 – waren wenig begeistert, dass wir unsere Wähler direkt informierten.
Wir hoffen, wie beim Thema Mega-Windkraftanlagen in Altenhof, eine breite Diskussion anzustoßen. Leider stehen wir als FREIE SACHSEN bei solchen heiklen Themen im Leisniger Stadtrat oft allein da.
FREIE SACHSEN für LEISNIG
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Forwarded from 📢 Widerstand im Hügelland 🇩🇪
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Das vernünftige, ordentliche Deutschland ist am Auftaktsort des CSDs angekommen.
@jungenationalisten 🇩🇪
Während der Christopher-Street-Day mit einem kleinen, lautstarken Haufen wild Parolen ruft, stehen wir für Klarheit, Ordnung und Argumente.
Sie schreien – wir sprechen. Sie provozieren – wir bleiben standhaft.
Unsere Präsenz zeigt: Es gibt noch Stimmen, die sich nicht dem Zeitgeist beugen, sondern für Vernunft, Werte und echten Dialog einstehen.
Macht euch selbst ein Bild.
Folgt uns bei Telegram, denn wir vernetzen und informieren den Widerstand! Hier geht's zum Kanal:
https://t.me/WiderstandinAktion 🥁
@jungenationalisten 🇩🇪
Während der Christopher-Street-Day mit einem kleinen, lautstarken Haufen wild Parolen ruft, stehen wir für Klarheit, Ordnung und Argumente.
Sie schreien – wir sprechen. Sie provozieren – wir bleiben standhaft.
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
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Der Kreisrat Lutz Giesen macht auf eine Herzensangelegenheit aufmerksam.
Seit nunmehr 11 Jahren ist der 13. Juli der inoffizielle Gedenktag, an dem deutschlandweit an die Opfer multikultureller Gewalttaten erinnert wird. Eine Erinnerung, die das Ausmaß der Gewalt durch Migranten aufzeigt.
Die vielen tausend „Einzelfälle“ werden im hektischen Treiben des Alltags viel zu schnell vergessen.
Wer kennt die Namen? Es sind Tausende, die heute noch unter uns leben könnten. Herausgerissen aus unserer Gemeinschaft, aus Familien und Freundeskreisen. Kalt geopfert für eine Ideologie der „offenen Grenzen“.
„Wie lange wollen wir „das noch schaffen“?
Es könnte dein Freund oder Klassenkamerad, dein eigener Bruder, dein Vater, dein Sohn, dein Onkel, deine Schwester, deine Mutter, deine Tochter, deine Tante oder dein Nachbar sein!
Wie lange willst DU das noch schweigend mit ansehen?“
FREIE SACHSEN für LEISNIG
Seit nunmehr 11 Jahren ist der 13. Juli der inoffizielle Gedenktag, an dem deutschlandweit an die Opfer multikultureller Gewalttaten erinnert wird. Eine Erinnerung, die das Ausmaß der Gewalt durch Migranten aufzeigt.
Die vielen tausend „Einzelfälle“ werden im hektischen Treiben des Alltags viel zu schnell vergessen.
Wer kennt die Namen? Es sind Tausende, die heute noch unter uns leben könnten. Herausgerissen aus unserer Gemeinschaft, aus Familien und Freundeskreisen. Kalt geopfert für eine Ideologie der „offenen Grenzen“.
„Wie lange wollen wir „das noch schaffen“?
Es könnte dein Freund oder Klassenkamerad, dein eigener Bruder, dein Vater, dein Sohn, dein Onkel, deine Schwester, deine Mutter, deine Tochter, deine Tante oder dein Nachbar sein!
Wie lange willst DU das noch schweigend mit ansehen?“
FREIE SACHSEN für LEISNIG
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Burgstädt ist auf der Straße !
Die Bürger gehen Seite an Seite auf die Straße!
Bleib informiert und sei dabei – alle aktuellen Infos gibt’s auf Telegram: @freie_mittelsachsen
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Forwarded from Stefan Trautmann
Freie Sachsen wirken:
Bericht aus der letzten Stadtratssitzung am 19. Juni Teil 2
Wie so oft gab es auch diesmal wieder Probleme mit der Niederschrift. Teile meiner Wortbeiträge wurden entweder falsch wiedergegeben oder gleich ganz weggelassen. Böse Zungen würden behaupten, dass kritische Stimmen bewusst aus der Niederschrift herausgehalten werden.
Ein zentrales Thema war der Elternbeitrag – und hier muss ich ganz deutlich sagen: Ich bin enttäuscht von der AfD. Bei einem Thema, das Familien direkt betrifft, einfach auf Enthaltung zu setzen, ist nicht nur schwach, es ist verantwortungslos. Gerade als größte Fraktion im Stadtrat hätte man hier ein starkes Zeichen an die Landesregierung senden können: Bis hierhin und nicht weiter! Stattdessen wurde diese Chance vertan. Das war ein klares Versagen.
Positiv hervorheben möchte ich dagegen, dass ich mit meiner Ablehnung der Beitragserhöhung nicht allein war. Auch Vertreter der Fraktion „Wir für Döbeln“ und einige Freie Wähler haben Verantwortung gezeigt und der Erhöhung nicht zugestimmt.
Weniger positiv war hingegen der Auftritt von Frau Zache von der CDU. Sie relativierte die Beitragserhöhung mit der Aussage: „Immerhin wurde das Kindergeld angehoben und es gibt ja Lohnsteigerungen.“ – Das ist kein Scherz. Da fragt man sich wirklich, in welcher Welt diese Frau lebt. Für viele Familien zählt jeder Euro – das so herunterzuspielen, ist schlicht realitätsfern und traurig.
Zum Schluss möchte ich nochmal in Erinnerung rufen: Wir Stadträte wurden von den Bürgern gewählt, um deren Interessen zu vertreten – im Sinne unserer Stadt. Das bedeutet auch, kritische Fragen zu stellen, genau hinzusehen und nachzubohren, selbst wenn das Sitzungen verlängert. Deshalb kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie Herr Draßdo von der FDP regelmäßig genervt die Luft einsaugt, sobald ich oder andere Stadträte wichtige Nachfragen stellen. Wer für dieses Mandat keine Ausdauer oder kein echtes Interesse an inhaltlicher Arbeit hat, sollte sich nicht zur Wahl stellen. Solche Reaktionen zeigen deutlich, wer es ernst meint – und wer nur Platzhalter ist.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Trautmann
Freie Sachsen
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Bericht aus der letzten Stadtratssitzung am 19. Juni Teil 2
Wie so oft gab es auch diesmal wieder Probleme mit der Niederschrift. Teile meiner Wortbeiträge wurden entweder falsch wiedergegeben oder gleich ganz weggelassen. Böse Zungen würden behaupten, dass kritische Stimmen bewusst aus der Niederschrift herausgehalten werden.
Ein zentrales Thema war der Elternbeitrag – und hier muss ich ganz deutlich sagen: Ich bin enttäuscht von der AfD. Bei einem Thema, das Familien direkt betrifft, einfach auf Enthaltung zu setzen, ist nicht nur schwach, es ist verantwortungslos. Gerade als größte Fraktion im Stadtrat hätte man hier ein starkes Zeichen an die Landesregierung senden können: Bis hierhin und nicht weiter! Stattdessen wurde diese Chance vertan. Das war ein klares Versagen.
Positiv hervorheben möchte ich dagegen, dass ich mit meiner Ablehnung der Beitragserhöhung nicht allein war. Auch Vertreter der Fraktion „Wir für Döbeln“ und einige Freie Wähler haben Verantwortung gezeigt und der Erhöhung nicht zugestimmt.
Weniger positiv war hingegen der Auftritt von Frau Zache von der CDU. Sie relativierte die Beitragserhöhung mit der Aussage: „Immerhin wurde das Kindergeld angehoben und es gibt ja Lohnsteigerungen.“ – Das ist kein Scherz. Da fragt man sich wirklich, in welcher Welt diese Frau lebt. Für viele Familien zählt jeder Euro – das so herunterzuspielen, ist schlicht realitätsfern und traurig.
Zum Schluss möchte ich nochmal in Erinnerung rufen: Wir Stadträte wurden von den Bürgern gewählt, um deren Interessen zu vertreten – im Sinne unserer Stadt. Das bedeutet auch, kritische Fragen zu stellen, genau hinzusehen und nachzubohren, selbst wenn das Sitzungen verlängert. Deshalb kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie Herr Draßdo von der FDP regelmäßig genervt die Luft einsaugt, sobald ich oder andere Stadträte wichtige Nachfragen stellen. Wer für dieses Mandat keine Ausdauer oder kein echtes Interesse an inhaltlicher Arbeit hat, sollte sich nicht zur Wahl stellen. Solche Reaktionen zeigen deutlich, wer es ernst meint – und wer nur Platzhalter ist.
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Stefan Trautmann
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Forwarded from LEISNIG.info
Entdecke leisnig.info – Dein Fenster zur Region!
Bereits seit Mai 2021 immer „am Puls der Zeit“. Jetzt mit überarbeiteter Netzseite! Besonders die Lesbar- und Übersichtlichkeit wurde wesentlich verbessert.
Viel Spaß beim lesen, recherchieren, kommentieren und auch teilen!
Unsere unabhängige Plattform bringt dir die Schönheiten und das alltägliche Leben unserer Heimat näher – von malerischen Sehenswürdigkeiten bis hin zu spannenden Veranstaltungen.
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Ob Dorffeste, lokale Höhepunkte, Neuigkeiten aus der Lokalpolitik oder aktuelle Ereignisse – bei uns findest du, was die Region bewegt.
Folge uns in in den sozialen Netzwerken. Werde so ein Teil unserer Gemeinschaft und (er)lebe Leisnig hautnah.
leisnig.info – Heimat verbindet!
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Forwarded from Stefan Trautmann
Verkehrssicherheit an der Muldenterrasse – Ich habe nachgehakt!
Ich habe bei der Stadt Döbeln eine Anfrage gestellt – wegen der gefährlichen Situation an der Muldenterrasse, besonders für Schulkinder.
Jetzt liegt die Antwort vor:
✅ Tempo 30 bleibt
✅ Kontrollen laufen regelmäßig
✅ Eine verdeckte Messtafel („Spion-Modus“) wird installiert, um reale Geschwindigkeiten zu erfassen und auszuwerten
Aber eines ist klar:
Es darf nicht erst etwas passieren, bevor gehandelt wird.
👉 Kinder müssen sicher über die Straße kommen – ohne Risiko!
Ich bleib auf jeden Fall hartnäckig und weiter dran !
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Jetzt liegt die Antwort vor:
✅ Tempo 30 bleibt
✅ Kontrollen laufen regelmäßig
✅ Eine verdeckte Messtafel („Spion-Modus“) wird installiert, um reale Geschwindigkeiten zu erfassen und auszuwerten
Aber eines ist klar:
Es darf nicht erst etwas passieren, bevor gehandelt wird.
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Forwarded from Freie Sachsen
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Brisante Enthüllung: Linksextremer Gewalttäter Simeon Ravi Trux ("Maja") an brutalem Überfall 2022 in Erfurt beteiligt! 🔥
Zahlreiche Politiker der etablierten Parteien vergießen derzeit Krokodilstränen, weil dem Linksextremisten Simeon Ravi Trux (Kampfname "Maja") für Überfälle auf politisch Andersdenkende in Ungarn der Prozess gemacht wird. Selbst CDU-Außenminister Wadephul bettelte jüngst um "bessere Haftbedingungen" für den Gewalttäter. Grund genug, mit einer kleinen Enthüllung zu zeigen, für wen sich die etablierten Politiker eigentlich so einsetzen.
Rückblick: Im April 2022 wurde in Erfurt ein Geschäft der Modemarke "Thor Steinar" von Linksextremisten überfallen. Die Angreifer schlugen mit Schlagstöcken mehr als 20 Mal auf die wehrlose Verkäuferin ein, besprühten das schwer verletzte Opfer sogar noch mit Pfefferspray, bis heute leidet die Frau an der Tat. Drei Jahre später hat die Generalbundesanwaltschaft eine Täterin, Emilie Dickmann, für den Überfall angeklagt. Einen weiteren Beteiligten haben die Behörden nach jahrelanger Auswertung der Spuren ermittelt, sein Prozess muss jedoch warten. Er befindet sich nämlich derzeit im ungarischen Gefängnis.
Richtig: Simeon Ravi Trux ("Maja") ist einer der skrupellosen Schläger, die in Überzahl eine arme Verkäuferin brutal verprügelten. Diese Information haben die Behörden bisher noch nicht veröffentlicht und auch die Mainstreammedien, sonst bestens über solche Verfahren unterrichtet, schienen noch kein Interesse daran zu haben. Aber, keine Sorge: Dafür sind wir ja da.
Bitteschön, unsere kleine Videopräsentation zum Liebling der Linksmedien, zu Antifa-Maja. Eine Weiterverbreitung ist natürlich ausdrücklich erwünscht.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Zahlreiche Politiker der etablierten Parteien vergießen derzeit Krokodilstränen, weil dem Linksextremisten Simeon Ravi Trux (Kampfname "Maja") für Überfälle auf politisch Andersdenkende in Ungarn der Prozess gemacht wird. Selbst CDU-Außenminister Wadephul bettelte jüngst um "bessere Haftbedingungen" für den Gewalttäter. Grund genug, mit einer kleinen Enthüllung zu zeigen, für wen sich die etablierten Politiker eigentlich so einsetzen.
Rückblick: Im April 2022 wurde in Erfurt ein Geschäft der Modemarke "Thor Steinar" von Linksextremisten überfallen. Die Angreifer schlugen mit Schlagstöcken mehr als 20 Mal auf die wehrlose Verkäuferin ein, besprühten das schwer verletzte Opfer sogar noch mit Pfefferspray, bis heute leidet die Frau an der Tat. Drei Jahre später hat die Generalbundesanwaltschaft eine Täterin, Emilie Dickmann, für den Überfall angeklagt. Einen weiteren Beteiligten haben die Behörden nach jahrelanger Auswertung der Spuren ermittelt, sein Prozess muss jedoch warten. Er befindet sich nämlich derzeit im ungarischen Gefängnis.
Richtig: Simeon Ravi Trux ("Maja") ist einer der skrupellosen Schläger, die in Überzahl eine arme Verkäuferin brutal verprügelten. Diese Information haben die Behörden bisher noch nicht veröffentlicht und auch die Mainstreammedien, sonst bestens über solche Verfahren unterrichtet, schienen noch kein Interesse daran zu haben. Aber, keine Sorge: Dafür sind wir ja da.
Bitteschön, unsere kleine Videopräsentation zum Liebling der Linksmedien, zu Antifa-Maja. Eine Weiterverbreitung ist natürlich ausdrücklich erwünscht.
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Forwarded from Tommy Positiv
🌟 Einladung zum Stammtisch für Aufgeweckte Menschen 🌟
📅 Jeden Dienstag ab 17:00 Uhr
📍 Gasthof & Pension Elli – Untere Hauptstraße 45, 09232 Hartmannsdorf
Du möchtest für ein paar Stunden dem Alltagswahnsinn und der Matrix entfliehen? Dann bist du bei uns genau richtig!
Freu dich auf:
🗣 Herzliche Gespräche in echter Meinungsfreiheit
😉 Schwurbeln erlaubt, ganz ohne Ausgrenzung
🎶 Lachen, Singen, gute Laune & Energie tanken
📚 Vorträge & Wissenswertes
🍽🥂 Leckeres Essen & kühle Getränke
Komm vorbei, lern neue Leute kennen und verbringe einen gemütlichen, inspirierenden Abend mit uns. ✨
📅 Jeden Dienstag ab 17:00 Uhr
📍 Gasthof & Pension Elli – Untere Hauptstraße 45, 09232 Hartmannsdorf
Du möchtest für ein paar Stunden dem Alltagswahnsinn und der Matrix entfliehen? Dann bist du bei uns genau richtig!
Freu dich auf:
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
FREIE SACHSEN Leisnig
Photo
Grundsatzrede zur Windkraft von Christian Fischer (FREIE SACHSEN) am 27.03.2025
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Stadträte,
liebe Gäste,
die Energiepolitik, die 2008 mit der Abschaltung der Kernkraftwerke begann und unter der Ampelregierung ihren Höhepunkt erreichte, werde ich hier im Leisniger Stadtrat nicht ändern können. Doch ich möchte die Landschaft, Umwelt und Menschen in Leisnig vor den Nachteilen von Windkraftanlagen schützen, auf deren Risiken hinweisen und ihre Ineffizienz aufzeigen.
Sachsen soll 2 % seiner Fläche für erneuerbare Energien bereitstellen. Leisnig hat dieses Ziel nahezu erreicht. Neue Anlagen würden wertvolle landwirtschaftliche Flächen binden und der Region mehr schaden als nützen.
Welche Nachteile ergeben sich für Mensch, Tier und Natur?
Windkraftanlagen beeinträchtigen das Landschaftsbild und verursachen Lärm, der Immobilienwerte senkt. Rotorblätter und Infraschall lösen gesundheitliche Probleme wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus oder Depressionen aus. Schattenwurf und Blendung stören dauerhaft Anwohner. Luftströmungen verändern das Mikroklima, Bodenvibrationen und jährlich getötete Vögel (hunderttausende) schädigen die Tierwelt.
Auch die Zweckmäßigkeit ist fraglich. Bei Windstille liefern Anlagen keinen Strom, sondern verbrauchen teils Energie. Bei starkem Wind wird überschüssiger Strom produziert, der nicht gespeichert, sondern kostenpflichtig ins Ausland abgeführt wird. Die unstetige Stromerzeugung erfordert ständig Netzeingriffe, da Frequenzschwankungen (Toleranz: 49,8–50,2 Hz) die Netzsicherheit gefährden. Solche Maßnahmen, wie „Redispatch“, kosteten im Jahre 2021 mindestens 590 Millionen Euro, welche am Ende wir Verbraucher tragen müssen. Der Ausbau der Stromleitungen für den Transport von Nord- nach Süddeutschland fehlt. Bei Windstille importieren wir teure Kernenergie (2024: 12,3 % Bruttoimporte) aus dem Ausland. Die geplanten Speicher in Leisnig sind unzureichend.
Die Stadtratsfraktion der FREIEN SACHSEN lehnt den Antrag ab und bittet alle Stadträte, gegen den Beschluss zu stimmen, um unsere Landschaft, Tierwelt und Einwohner zu schützen.
Vielen Dank.“
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FREIE SACHSEN für LEISNIG
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Stadträte,
liebe Gäste,
die Energiepolitik, die 2008 mit der Abschaltung der Kernkraftwerke begann und unter der Ampelregierung ihren Höhepunkt erreichte, werde ich hier im Leisniger Stadtrat nicht ändern können. Doch ich möchte die Landschaft, Umwelt und Menschen in Leisnig vor den Nachteilen von Windkraftanlagen schützen, auf deren Risiken hinweisen und ihre Ineffizienz aufzeigen.
Sachsen soll 2 % seiner Fläche für erneuerbare Energien bereitstellen. Leisnig hat dieses Ziel nahezu erreicht. Neue Anlagen würden wertvolle landwirtschaftliche Flächen binden und der Region mehr schaden als nützen.
Welche Nachteile ergeben sich für Mensch, Tier und Natur?
Windkraftanlagen beeinträchtigen das Landschaftsbild und verursachen Lärm, der Immobilienwerte senkt. Rotorblätter und Infraschall lösen gesundheitliche Probleme wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus oder Depressionen aus. Schattenwurf und Blendung stören dauerhaft Anwohner. Luftströmungen verändern das Mikroklima, Bodenvibrationen und jährlich getötete Vögel (hunderttausende) schädigen die Tierwelt.
Auch die Zweckmäßigkeit ist fraglich. Bei Windstille liefern Anlagen keinen Strom, sondern verbrauchen teils Energie. Bei starkem Wind wird überschüssiger Strom produziert, der nicht gespeichert, sondern kostenpflichtig ins Ausland abgeführt wird. Die unstetige Stromerzeugung erfordert ständig Netzeingriffe, da Frequenzschwankungen (Toleranz: 49,8–50,2 Hz) die Netzsicherheit gefährden. Solche Maßnahmen, wie „Redispatch“, kosteten im Jahre 2021 mindestens 590 Millionen Euro, welche am Ende wir Verbraucher tragen müssen. Der Ausbau der Stromleitungen für den Transport von Nord- nach Süddeutschland fehlt. Bei Windstille importieren wir teure Kernenergie (2024: 12,3 % Bruttoimporte) aus dem Ausland. Die geplanten Speicher in Leisnig sind unzureichend.
Die Stadtratsfraktion der FREIEN SACHSEN lehnt den Antrag ab und bittet alle Stadträte, gegen den Beschluss zu stimmen, um unsere Landschaft, Tierwelt und Einwohner zu schützen.
Vielen Dank.“
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FREIE SACHSEN für LEISNIG
FREIE SACHSEN in Leisnig
Neuigkeiten aus dem Leisniger Stadtrat
Überall in den Nachbarkreisen, wie zum Beispiel im Landkreis Leipzig oder in Nordsachsen, sollen zukünftig viele neue Mega-Windkraftanlagen entstehen.
Aber auch in Leisnig sollen die „Windmühlen“, auf Beschluss des alten Stadtrates, weiter in die Höhe wachsen.…
Aber auch in Leisnig sollen die „Windmühlen“, auf Beschluss des alten Stadtrates, weiter in die Höhe wachsen.…
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
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Achtung Kinder – Gemeinsam für mehr Sicherheit!
Die Sicherheit unserer Kinder liegt uns allen am Herzen! Unterstützen Sie die Aktion „Achtung Kinder“ von HITRADIO RTL: Bringen Sie die auffälligen Plakate an Schulen, Kindergärten oder Bushaltestellen an und fahren Sie stets aufmerksam.
Ob auf dem Schulweg, in Spielstraßen oder vor Kitas – wenn Kinder in der Nähe sind: Fuß vom Gas!
Machen wir Mittelsachsens Straßen gemeinsam sicherer. Bestellen Sie die kostenlosen Plakate unter https://www.hitradio-rtl.de/aktionen/Achtung-Kinder-id685695.html und helfen Sie, Gefahrenstellen sichtbar zu machen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
FREIE SACHSEN für LEISNIG
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Ob auf dem Schulweg, in Spielstraßen oder vor Kitas – wenn Kinder in der Nähe sind: Fuß vom Gas!
Machen wir Mittelsachsens Straßen gemeinsam sicherer. Bestellen Sie die kostenlosen Plakate unter https://www.hitradio-rtl.de/aktionen/Achtung-Kinder-id685695.html und helfen Sie, Gefahrenstellen sichtbar zu machen.
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FREIE SACHSEN für LEISNIG
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Forwarded from Freie Sachsen
Gewinner des Tages: Stefan Trautmann siegt erneut vor Gericht! 🔥
Die Behörden versuchen immer wieder, der weiß-grünen Freiheitsbewegung Steine in den Weg zu legen und sind sich für keine Schikane zu schade. Gerade unser Infostand-Team, das von Stefan Trautmann angeführt wird und mit dem Sachsenmobil durch das Land tourt, spürt solche Repression immer wieder. Eines dieser absurden Gerichtsverfahren endete jetzt mit einem (Zwischen)Sieg.
Hintergrund dieses absurden Prozesses war ein Infostand im Jahr 2023 beim Montagsprotest in Waldheim. Weil dieser Stand - laut Auffassung der Versammlungsbehörde - auf der "falschen" Seite des großen Marktplatzes stand, wurde gegen Stefan Trautmann eine Strafanzeige erstattet. Ein angeblicher "Verstoß gegen das Versammlungsgesetz". Es folgte ein Strafbefehl mit einer Geldstrafe, auch vor dem Amts- und Landgericht wurde die Verurteilung zunächst bestätigt. Doch jetzt hat das Oberlandesgericht Dresden die Verurteilung aufgehoben und entschieden, dass die Sache neu verhandelt werden muss, das Urteil genügt nicht den gesetzlichen Mindestanforderungen.
Damit ist ein weiterer Kriminalisierungsversuch vorläufig gescheitert. Gut so, aber dennoch ist es bezeichnend, wie systematisch versucht wird, die politisch Opposition in diesem Land mit juristischen Kleinkriegen zu zermürben. Aber, keine Sorge: Wir lassen uns davon nicht einschüchtern, im Gegenteil!
Bild: Wahlplakat von Stefan Trautmann zur Landratswahl im Januar 2025
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Die Behörden versuchen immer wieder, der weiß-grünen Freiheitsbewegung Steine in den Weg zu legen und sind sich für keine Schikane zu schade. Gerade unser Infostand-Team, das von Stefan Trautmann angeführt wird und mit dem Sachsenmobil durch das Land tourt, spürt solche Repression immer wieder. Eines dieser absurden Gerichtsverfahren endete jetzt mit einem (Zwischen)Sieg.
Hintergrund dieses absurden Prozesses war ein Infostand im Jahr 2023 beim Montagsprotest in Waldheim. Weil dieser Stand - laut Auffassung der Versammlungsbehörde - auf der "falschen" Seite des großen Marktplatzes stand, wurde gegen Stefan Trautmann eine Strafanzeige erstattet. Ein angeblicher "Verstoß gegen das Versammlungsgesetz". Es folgte ein Strafbefehl mit einer Geldstrafe, auch vor dem Amts- und Landgericht wurde die Verurteilung zunächst bestätigt. Doch jetzt hat das Oberlandesgericht Dresden die Verurteilung aufgehoben und entschieden, dass die Sache neu verhandelt werden muss, das Urteil genügt nicht den gesetzlichen Mindestanforderungen.
Damit ist ein weiterer Kriminalisierungsversuch vorläufig gescheitert. Gut so, aber dennoch ist es bezeichnend, wie systematisch versucht wird, die politisch Opposition in diesem Land mit juristischen Kleinkriegen zu zermürben. Aber, keine Sorge: Wir lassen uns davon nicht einschüchtern, im Gegenteil!
Bild: Wahlplakat von Stefan Trautmann zur Landratswahl im Januar 2025
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Forwarded from Freie Sachsen
Das Sachsenmobil unterstützt nächste Woche den Montagsprotest in Burgstädt!
Und: Der Chemnitzer Montagsspaziergang pausiert nächste Woche, schaut doch gerne bei den mutigen Mitstreitern in Burgstädt vorbei.
Jede Woche findet auch im Chemnitzer Umland ein Protest statt, der leider zu oft unter geht. Am kommenden Montag ist das Sachsenmobil mit dem Infostand der FREIEN SACHSEN jedoch wieder einmal in Burgstädt, um die Spaziergänger vor Ort zu unterstützen. Los geht es um 19 Uhr auf dem Brühl, anschließend geht es zum Infostand auf dem Markt!
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📣 Montag, 04.08. sehen wir uns in Burgstädt!
Auch an diesem Montag versammeln sich mutige und engagierte Bürger, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen: Für Freiheit, für echte Mitbestimmung und für den Erhalt unserer Heimat!
Der Infostand der FREIEN SACHSEN ist mit vor Ort – zur Unterstützung und als Anlaufpunkt für alle Interessierten.
Wie immer ca 18:00 Uhr am Markplatz.
FREIE SACHSEN Mittelsachsen: @freie_mittelsachsen
Auch an diesem Montag versammeln sich mutige und engagierte Bürger, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen: Für Freiheit, für echte Mitbestimmung und für den Erhalt unserer Heimat!
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Wie immer ca 18:00 Uhr am Markplatz.
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Forwarded from AUFGEWACHT - DIE DEUTSCHE STIMME
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💥 🎤 Stefan Trautmann von den Freien Sachsen gibt der Wokeness-Queen Dunja Hayali einen Konter nach dem anderen und lässt die selbsternannte Haltungsjournalistin nach allen Regeln der Kunst abblitzen. Sehenswert!
AUFGEWACHT - DIE DEUTSCHE STIMME: Folgt uns für Nachrichten und Informationen: https://t.me/aufgewachtonline
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Forwarded from Stefan Trautmann
Anfragen an den Stadtrat Döbeln, den Gemeinderat Jahnatal oder den Kreistag Mittelsachsen?
Ihr habt Fragen? Sorgen Anliegen?
Kommt auf uns zu!
Wir sagen nicht einfach JA – wir kämpfen für unsere Heimat!
Klartext statt Schönrederei. Verantwortung statt Wegsehen.
Wir nehmen unseren Wählerauftrag ernst – kompromisslos und ehrlich.
Wir sind euer Sprachrohr – laut, klar und unbequem!
Besucht uns persönlich:
Jeden Dienstag und Donnerstag im Büro D32 in Döbeln (Dresdner Straße 32)
Ihr für uns – wir für euch!
Wir halten unser Wort – für unsere Heimat und ein freies Sachsen!
ℹ️ ⚔️ Mein Infokanal:
https://t.me/stefantrautmannDL
WhatsApp:
https://whatsapp.com/channel/0029VazbEAMBFLgULeGBmk2j
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Kommt auf uns zu!
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Klartext statt Schönrederei. Verantwortung statt Wegsehen.
Wir nehmen unseren Wählerauftrag ernst – kompromisslos und ehrlich.
Wir sind euer Sprachrohr – laut, klar und unbequem!
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Jeden Dienstag und Donnerstag im Büro D32 in Döbeln (Dresdner Straße 32)
Ihr für uns – wir für euch!
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
Anteil der Schulanfänger mit Migrationshintergrund in Sachsen wächst weiter
Für das Schuljahr 2025/2026 wird erwartet, dass etwa 15 bis 18 Prozent der Schulanfänger in Sachsen einen Migrationshintergrund haben. Das entspricht bei geschätzt 18.000 bis 20.000 Schulanfängern etwa 2.700 bis 3.600 Kindern. In Städten wie Dresden oder Leipzig könnte der Anteil bis zu 25 Prozent erreichen, während er in ländlichen Regionen wie dem Erzgebirge oder der Oberlausitz bei 10 bis 12 Prozent liegt.
Der Anstieg (siehe Grafik) geht vor allem auf die Zuwanderung seit 2015 („Flüchtlingskrise“) und 2022 (Ukraine-Krieg) sowie auf höhere Geburtenraten in Familien mit Migrationshintergrund zurück. 2017/2018 lag der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in Sachsen bei 9,5 Prozent, 2023 waren es bereits 13 Prozent (ca. 57.500 Schüler).
Sachsen steht vor großen Herausforderungen wie Lehrermangel und Sprachdefiziten bei vielen Zuwandererkindern. Besonders begabte Kinder könnten unter einem sinkenden Bildungsniveau leiden, da Lehrer und Ressourcen stark für Integrationsmaßnahmen beansprucht werden. Die jährlichen PISA-Ergebnisse und Studien zeigen, dass der hohe Anteil ausländischer Schüler nicht ohne Weiteres zu bewältigen ist. Warnungen vor diesen Problemen werden von der Politik oft als „rechtspopulistisch“ abgetan, obwohl die Schieflage inzwischen vielerorts offensichtlich ist.
Und wie ist die Situation in Leisnig? Erfahren Sie mehr in unserem kommenden Video!
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FREIE SACHSEN für LEISNIG
www.freie-sachsen-leisnig.de
Für das Schuljahr 2025/2026 wird erwartet, dass etwa 15 bis 18 Prozent der Schulanfänger in Sachsen einen Migrationshintergrund haben. Das entspricht bei geschätzt 18.000 bis 20.000 Schulanfängern etwa 2.700 bis 3.600 Kindern. In Städten wie Dresden oder Leipzig könnte der Anteil bis zu 25 Prozent erreichen, während er in ländlichen Regionen wie dem Erzgebirge oder der Oberlausitz bei 10 bis 12 Prozent liegt.
Der Anstieg (siehe Grafik) geht vor allem auf die Zuwanderung seit 2015 („Flüchtlingskrise“) und 2022 (Ukraine-Krieg) sowie auf höhere Geburtenraten in Familien mit Migrationshintergrund zurück. 2017/2018 lag der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in Sachsen bei 9,5 Prozent, 2023 waren es bereits 13 Prozent (ca. 57.500 Schüler).
Sachsen steht vor großen Herausforderungen wie Lehrermangel und Sprachdefiziten bei vielen Zuwandererkindern. Besonders begabte Kinder könnten unter einem sinkenden Bildungsniveau leiden, da Lehrer und Ressourcen stark für Integrationsmaßnahmen beansprucht werden. Die jährlichen PISA-Ergebnisse und Studien zeigen, dass der hohe Anteil ausländischer Schüler nicht ohne Weiteres zu bewältigen ist. Warnungen vor diesen Problemen werden von der Politik oft als „rechtspopulistisch“ abgetan, obwohl die Schieflage inzwischen vielerorts offensichtlich ist.
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Freie Sachsen Leisnig | Chemnitz
Freie Sachsen Leisnig, Chemnitz. 193 likes · 35 talking about this. Informationsseite rund um die FREIEN SACHSEN aus LEISNIG
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