Waldheim ist wieder auf der Straße!
Die Straßen sind gefüllt, es ist Montagabend. Waldheim zeigt Gesicht!
Ihr kommt aus Waldheim oder Umgebung? Schaut mal hier vorbei: https://t.me/WaldheimGegenImpfpflicht
Folgt uns für Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freie_mittelsachsen
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Stammtisch in Weißenborn
OT Berthelsdorf!
Es sind alle Mittelsachsen eingeladen dieses Treffen mit Leben zu füllen und eure Ideen für die künftige Zusammenarbeit einzubringen. Vernetzung und kennenlernen sollte an erster Stelle stehen. Nebenbei könnt ihr euch auch gleich mit Material eindecken.
Egal ob Einzelaktivisten oder Bürgerbewegung! Jeder ist Willkommen.
Datum: Freitag, 08.09.2023 ✅
Uhrzeit: 18:30 Uhr ✅
Wo: 09600 Weißenborn
OT Berthelsdorf ✅
Meldet euch noch heute unter dieser Telefonnummer an:
015257273884
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OT Berthelsdorf!
Es sind alle Mittelsachsen eingeladen dieses Treffen mit Leben zu füllen und eure Ideen für die künftige Zusammenarbeit einzubringen. Vernetzung und kennenlernen sollte an erster Stelle stehen. Nebenbei könnt ihr euch auch gleich mit Material eindecken.
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Datum: Freitag, 08.09.2023 ✅
Uhrzeit: 18:30 Uhr ✅
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Stiller Protest 🪧 vor der Hermsdorfer Gemeinde!
Unterstützt die Bürger vor Ort! Kommt am Dienstag, den
12.09.2023 um 19:30 Uhr an die Gemeinde in Hermsdorf!
Folgt uns:
@freie_mittelsachsen
Unterstützt die Bürger vor Ort! Kommt am Dienstag, den
12.09.2023 um 19:30 Uhr an die Gemeinde in Hermsdorf!
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In der Garnisonsstadt Frankenberg:
Unsere Aktivisten aus Mittelsachsen waren wieder mal unterwegs, um für einige Zeit etwas mehr Sicherheit auf die Straßen von Frankenberg zu bringen.
So eine "Streife" ist schnell organisiert, umgesetzt und erfüllt seinen Zweck präventiv und gegebenenfalls auch aktiv.
Die Stadt Frankenberg war bis 1856 der Hauptort des kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amts Frankenberg-Sachsenburg und zwischen 1856 und 1875 der Hauptort des Gerichtsamts Frankenberg.
Unser Einsatz ist ehrenamtlich, Euer Zuspruch und die Gewissheit, etwas gutes getan zu haben, sind die Motivation unserer Streifengänger.
Folgt uns:
@freie_mittelsachsen
Unsere Aktivisten aus Mittelsachsen waren wieder mal unterwegs, um für einige Zeit etwas mehr Sicherheit auf die Straßen von Frankenberg zu bringen.
So eine "Streife" ist schnell organisiert, umgesetzt und erfüllt seinen Zweck präventiv und gegebenenfalls auch aktiv.
Die Stadt Frankenberg war bis 1856 der Hauptort des kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amts Frankenberg-Sachsenburg und zwischen 1856 und 1875 der Hauptort des Gerichtsamts Frankenberg.
Unser Einsatz ist ehrenamtlich, Euer Zuspruch und die Gewissheit, etwas gutes getan zu haben, sind die Motivation unserer Streifengänger.
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Forwarded from LEISNIG.info
#Heimat
„Blickfänge“ vom Wochenende - in und um unserer Heimatstadt LEISNIG. Danke für die Zusendung!
„Wie schön ist es,
eine Heimat zu haben und eine Heimat,
mit der man durch Geburt,
Erinnerungen und Liebe verwachsen ist!“
Otto von Bismarck
Folgt LEISNIG.INFO auf:
🎬 💢Bitchute💢
📰 💢GETTR💢
📢 💢Telegram💢
🖤 www.leisnig.info 💛
„Blickfänge“ vom Wochenende - in und um unserer Heimatstadt LEISNIG. Danke für die Zusendung!
„Wie schön ist es,
eine Heimat zu haben und eine Heimat,
mit der man durch Geburt,
Erinnerungen und Liebe verwachsen ist!“
Otto von Bismarck
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Solidaritätsaktion für Betreiberin von Restaurant in Mittweida!
Seit anderthalb Jahren ist die Betreiberin des Restaurants Rodina, das im Zentrum von Mittweida liegt, Anfeindungen ausgesetzt - Höhepunkt war ein Anschlag im Juli 2023. Wir möchten Alena und ihrem Team zeigen, dass viele Menschen hinter ihr stehen und wir gemeinsam der antirussischen Stimmungsmache, die von "unserer" Regierung und den Mainstream-Medien betrieben wird, entgegen treten.
Am 7. September (einem Donnerstag) möchten wir deshalb vor dem Restaurant zu einer Kundgebung zusammen kommen, um anschließend gemeinsam im Rodina einzukehren. Lasst uns deutlich machen: Wir Bürger halten zusammen. Los geht's um 18 Uhr an der Rochlitzer Str. 36 in Mittweida!
FREIE SACHSEN in Mittelsachsen: @freie_mittelsachsen
Seit anderthalb Jahren ist die Betreiberin des Restaurants Rodina, das im Zentrum von Mittweida liegt, Anfeindungen ausgesetzt - Höhepunkt war ein Anschlag im Juli 2023. Wir möchten Alena und ihrem Team zeigen, dass viele Menschen hinter ihr stehen und wir gemeinsam der antirussischen Stimmungsmache, die von "unserer" Regierung und den Mainstream-Medien betrieben wird, entgegen treten.
Am 7. September (einem Donnerstag) möchten wir deshalb vor dem Restaurant zu einer Kundgebung zusammen kommen, um anschließend gemeinsam im Rodina einzukehren. Lasst uns deutlich machen: Wir Bürger halten zusammen. Los geht's um 18 Uhr an der Rochlitzer Str. 36 in Mittweida!
FREIE SACHSEN in Mittelsachsen: @freie_mittelsachsen
Forwarded from Stefan Trautmann
Linksextreme Parolen in der Region Döbeln geschmiert!
Während die Massenmedien gebetsmühlenartig die "Gefahr von Rechts" heraufbeschwören, geht die linke Gefahr ununterbrochen weiter.
Seit Wochen schmieren Linksextremisten in und um Freiberg ihren geistigen Müll an Häuser und Wände.
Jetzt geht es wohl in Döbeln weiter:
„Den Kraftfahrern begegnen sie in der Region Döbeln derzeit immer wieder – Verkehrszeichen und Verkehrsleiteinrichtungen, die Unbekannte mit Buchstaben und Zahlenkombinationen beschmiert haben.“
Diese deuten eindeutig auf die Antifa, eine autonome Strömung der linken bis linksextremen Szene hin.
Die Straßenmeisterei habe etwa 50 Schilder gezählt, die beschädigt worden sind, unter anderen in Döbeln, Mochau, Schallhausen, zwischen Simselwitz und Pommlitz.
Wird Zeit das man den linken Straftätern endlich das Handwerk legt - vielleicht kann die Heimatstreife da etwas behilflich sein!
Mein ℹ️ -Kanal für Informationen aus Döbeln und Mittelsachsen⚔️:
https://t.me/stefantrautmannDL
Während die Massenmedien gebetsmühlenartig die "Gefahr von Rechts" heraufbeschwören, geht die linke Gefahr ununterbrochen weiter.
Seit Wochen schmieren Linksextremisten in und um Freiberg ihren geistigen Müll an Häuser und Wände.
Jetzt geht es wohl in Döbeln weiter:
„Den Kraftfahrern begegnen sie in der Region Döbeln derzeit immer wieder – Verkehrszeichen und Verkehrsleiteinrichtungen, die Unbekannte mit Buchstaben und Zahlenkombinationen beschmiert haben.“
Diese deuten eindeutig auf die Antifa, eine autonome Strömung der linken bis linksextremen Szene hin.
Die Straßenmeisterei habe etwa 50 Schilder gezählt, die beschädigt worden sind, unter anderen in Döbeln, Mochau, Schallhausen, zwischen Simselwitz und Pommlitz.
Wird Zeit das man den linken Straftätern endlich das Handwerk legt - vielleicht kann die Heimatstreife da etwas behilflich sein!
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Freie Sachsen unterstützten am Montag (11.09) den 🪧 Protest in Freiberg.
An Montag sind wir mit der neuen Ausgabe „Aufgewacht“ in Freiberg und blickt im Titelthema auf ein Problem, das sonst medial verschwiegen wird: Die brutale Polizeigewalt gegen den sächsischen Bürgerprotest. Mit dabei: Eine Chronik der Gewalt, ein Blick auf die Täter und mögliche Formen der Aufarbeitung. Z.B ein Untersuchungsausschuss Polizeigewalt. Doch natürlich beinhaltet das Heft wieder viele weitere spannende Artikel. Martin Kohlmann blickt beispielsweise auf die Rolle der Polizei im sächsischen Königreich, Arne Schimmer setzt sich mit der Bedeutung von KI für den Widerstand auseinander und Chefredakteur Jochen Stappenbeck hat den Montagsprotest in Freiberg begleitet.
Schaut doch einfach ab 17:30 Uhr - am Schwedendenkmal vorbei.
Kommt vorbei und unterstützt die Bürger vor Ort!
FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! http://t.me/freie_mittelsachsen
An Montag sind wir mit der neuen Ausgabe „Aufgewacht“ in Freiberg und blickt im Titelthema auf ein Problem, das sonst medial verschwiegen wird: Die brutale Polizeigewalt gegen den sächsischen Bürgerprotest. Mit dabei: Eine Chronik der Gewalt, ein Blick auf die Täter und mögliche Formen der Aufarbeitung. Z.B ein Untersuchungsausschuss Polizeigewalt. Doch natürlich beinhaltet das Heft wieder viele weitere spannende Artikel. Martin Kohlmann blickt beispielsweise auf die Rolle der Polizei im sächsischen Königreich, Arne Schimmer setzt sich mit der Bedeutung von KI für den Widerstand auseinander und Chefredakteur Jochen Stappenbeck hat den Montagsprotest in Freiberg begleitet.
Schaut doch einfach ab 17:30 Uhr - am Schwedendenkmal vorbei.
Kommt vorbei und unterstützt die Bürger vor Ort!
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Morgen: Stammtisch in Weißenborn
OT Berthelsdorf!
Es sind alle Mittelsachsen eingeladen dieses Treffen mit Leben zu füllen und eure Ideen für die künftige Zusammenarbeit einzubringen. Vernetzung und kennenlernen sollte an erster Stelle stehen. Nebenbei könnt ihr euch auch gleich mit Material eindecken.
Egal ob Einzelaktivisten oder Bürgerbewegung! Jeder ist Willkommen.
Datum: Freitag, 08.09.2023 ✅
Uhrzeit: 18:30 Uhr ✅
Wo: 09600 Weißenborn
OT Berthelsdorf ✅
Meldet euch noch heute unter dieser Telefonnummer an:
015257273884
Folgt uns für Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freie_mittelsachsen
OT Berthelsdorf!
Es sind alle Mittelsachsen eingeladen dieses Treffen mit Leben zu füllen und eure Ideen für die künftige Zusammenarbeit einzubringen. Vernetzung und kennenlernen sollte an erster Stelle stehen. Nebenbei könnt ihr euch auch gleich mit Material eindecken.
Egal ob Einzelaktivisten oder Bürgerbewegung! Jeder ist Willkommen.
Datum: Freitag, 08.09.2023 ✅
Uhrzeit: 18:30 Uhr ✅
Wo: 09600 Weißenborn
OT Berthelsdorf ✅
Meldet euch noch heute unter dieser Telefonnummer an:
015257273884
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Forwarded from Stefan Trautmann
Gegen den CSD in Döbeln am Samstag (09.09.2023)
Immer aggressiver und totalitärer dringt Multikulti-, Homosexuellen- und Genderpropaganda wie ein Gift in die Gesellschaft ein und führt einen Krieg gegen die biologische Familie europäischer Herkunft.
Kaum eine Werbeanzeige ohne transsexuelle Gestalten, Kniefälle und Regenbogeneckfahnen bei Fußballspielen, legalisierte Werbung für Kindermord im Mutterleib, die Konstruktion mehrerer Geschlechter jenseits von Mann und Frau sowie der Angriff auf die deutsche Sprachkultur durch die Einführung der „Gendersprache“ als neuem Standard.
Sprache macht uns Menschen einzigartig. Sie ist Ausdruck des Denkens und Fühlens, stiftet Identität, unterscheidet und verbindet uns. Sie ist ein historisch gewachsenes Ausdrucksmedium, das stetig verwandelt wird — durch unser aller Gebrauch: Wir denken und dichten, schreiben und schäkern, verhöhnen und versöhnen uns in diesem Medium. Politik und Verwaltung versuchen leider, unser Sprechen und Denken und damit unsere soziale Wirklichkeit per Dekret zu überformen.
Die Gender-Ideologie ist auf dem Vormarsch zur Staatsdoktrin.
Fundamentalistische Feministinnen und Queer-Theoretiker haben den Diskurs über Gleichberechtigung gekapert und erweisen mit ihrer Impertinenz dem Kampf um die Rechte von Frauen und Minderheiten einen Bärendienst. "Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode": Lehrpläne von Schulen und Universitäten werden "gendergerecht", Schüler und Studenten werden unrechtmäßig zum Gendern gezwungen, Verlage gendern Neuauflagen von literarischen Klassikern. Öffentlich finanzierte Leitfäden beten uns vor, wie wir schreiben, sprechen und denken sollen, „1984“ mit seinem „Neusprech“ lässt grüßen.
Die deutsche Sprache ist nicht „ungerecht“. Sie benachteiligt niemanden. Die Endungen in Gruppen- und Sammelbezeichnungen wie „Bürger“, „Verbraucher“, „Radfahrer“, "Organisator" usw. sind mitnichten männlich.
Gemeint (nicht nur "mitgemeint") sind alle Mitglieder der genannten Gruppe, ganz unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht, das dabei entweder unbekannt oder unerheblich ist! Diese Endungen durch Binnen-I, Genderstern, Unterstrich, Verlaufsformen und permanente Wiederholung von Geschlechtszuweisungen resp. sexuellen Orientierungen zu ersetzen, macht unsere Sprache grotesk: Bürgerinnen und Bürger, Christinnen und Christen, Zu Fuß Gehende (statt Fußgänger) ProfessX (statt Professor), Studierendenheim, "Abteilungsleiterinnen m/w/d", "Jurist_in" bzw. "eine gut ausgebildeter Juristin gesucht"...
"Geschlechtergerechtes Sprechen" ist ein unmögliches Unterfangen, denn Geschlecht und Gerechtigkeit gehören verschiedenen Kategorien an. Gerechtigkeit bedeutet nicht Ergebnisgleichheit. Sie bedeutet Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln, bei strikter Rechtsgleichheit vor dem Gesetz. Geschlechtsunterschiede sind biologisch begründet und müssen anerkannt, nicht ausgemerzt werden.
Wir haben die Faxen dicke! Gendersprache spaltet Worte, Gemüter, unser Sprachhandeln, und letztlich die Gesellschaft: Beim Aussprechen der verque(e)ren Wortungetüme sollen wir kurz innehalten, um die Geschlechterkluft (Gender-Gap) hörbar zu machen. Das ist ein tiefer Eingriff in Köpfe, Körper, Persönlichkeitsrechte und gewachsene soziale Kommunikationsstrukturen!
Und wer sich dagegen verwehrt, wird von den Aposteln der Vielfalt reflexartig als rechtsradikal, antifeministisch, homophob, rassistisch, antisozial, antidemokratisch, fremdenfeindlich und ewig gestrig verleumdet. Das nehmen wir nicht länger hin. Wir stehen für eine lebendige, menschliche, Sprache ein, in der wir ausdrücken, was wir denken und klar benennen was wir wollen. Amtliche öffentliche Verlautbarungen sollen ausschließlich in klarem und korrektem Deutsch verfasst werden. Hört auf zu gendern!
Für unsere Kinder!
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Immer aggressiver und totalitärer dringt Multikulti-, Homosexuellen- und Genderpropaganda wie ein Gift in die Gesellschaft ein und führt einen Krieg gegen die biologische Familie europäischer Herkunft.
Kaum eine Werbeanzeige ohne transsexuelle Gestalten, Kniefälle und Regenbogeneckfahnen bei Fußballspielen, legalisierte Werbung für Kindermord im Mutterleib, die Konstruktion mehrerer Geschlechter jenseits von Mann und Frau sowie der Angriff auf die deutsche Sprachkultur durch die Einführung der „Gendersprache“ als neuem Standard.
Sprache macht uns Menschen einzigartig. Sie ist Ausdruck des Denkens und Fühlens, stiftet Identität, unterscheidet und verbindet uns. Sie ist ein historisch gewachsenes Ausdrucksmedium, das stetig verwandelt wird — durch unser aller Gebrauch: Wir denken und dichten, schreiben und schäkern, verhöhnen und versöhnen uns in diesem Medium. Politik und Verwaltung versuchen leider, unser Sprechen und Denken und damit unsere soziale Wirklichkeit per Dekret zu überformen.
Die Gender-Ideologie ist auf dem Vormarsch zur Staatsdoktrin.
Fundamentalistische Feministinnen und Queer-Theoretiker haben den Diskurs über Gleichberechtigung gekapert und erweisen mit ihrer Impertinenz dem Kampf um die Rechte von Frauen und Minderheiten einen Bärendienst. "Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode": Lehrpläne von Schulen und Universitäten werden "gendergerecht", Schüler und Studenten werden unrechtmäßig zum Gendern gezwungen, Verlage gendern Neuauflagen von literarischen Klassikern. Öffentlich finanzierte Leitfäden beten uns vor, wie wir schreiben, sprechen und denken sollen, „1984“ mit seinem „Neusprech“ lässt grüßen.
Die deutsche Sprache ist nicht „ungerecht“. Sie benachteiligt niemanden. Die Endungen in Gruppen- und Sammelbezeichnungen wie „Bürger“, „Verbraucher“, „Radfahrer“, "Organisator" usw. sind mitnichten männlich.
Gemeint (nicht nur "mitgemeint") sind alle Mitglieder der genannten Gruppe, ganz unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht, das dabei entweder unbekannt oder unerheblich ist! Diese Endungen durch Binnen-I, Genderstern, Unterstrich, Verlaufsformen und permanente Wiederholung von Geschlechtszuweisungen resp. sexuellen Orientierungen zu ersetzen, macht unsere Sprache grotesk: Bürgerinnen und Bürger, Christinnen und Christen, Zu Fuß Gehende (statt Fußgänger) ProfessX (statt Professor), Studierendenheim, "Abteilungsleiterinnen m/w/d", "Jurist_in" bzw. "eine gut ausgebildeter Juristin gesucht"...
"Geschlechtergerechtes Sprechen" ist ein unmögliches Unterfangen, denn Geschlecht und Gerechtigkeit gehören verschiedenen Kategorien an. Gerechtigkeit bedeutet nicht Ergebnisgleichheit. Sie bedeutet Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln, bei strikter Rechtsgleichheit vor dem Gesetz. Geschlechtsunterschiede sind biologisch begründet und müssen anerkannt, nicht ausgemerzt werden.
Wir haben die Faxen dicke! Gendersprache spaltet Worte, Gemüter, unser Sprachhandeln, und letztlich die Gesellschaft: Beim Aussprechen der verque(e)ren Wortungetüme sollen wir kurz innehalten, um die Geschlechterkluft (Gender-Gap) hörbar zu machen. Das ist ein tiefer Eingriff in Köpfe, Körper, Persönlichkeitsrechte und gewachsene soziale Kommunikationsstrukturen!
Und wer sich dagegen verwehrt, wird von den Aposteln der Vielfalt reflexartig als rechtsradikal, antifeministisch, homophob, rassistisch, antisozial, antidemokratisch, fremdenfeindlich und ewig gestrig verleumdet. Das nehmen wir nicht länger hin. Wir stehen für eine lebendige, menschliche, Sprache ein, in der wir ausdrücken, was wir denken und klar benennen was wir wollen. Amtliche öffentliche Verlautbarungen sollen ausschließlich in klarem und korrektem Deutsch verfasst werden. Hört auf zu gendern!
Für unsere Kinder!
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