FUTURE UNLIMITED
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mRNA-CoV-VAKZINE
HÄMORRHAGISCHE SCHLAGANFÄLLE NACHGEWIESEN


Auswirkungen des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in zerebralen Arterien: Auswirkungen auf hämorrhagische Schlaganfälle nach mRNA-Impfung.

Hintergrund: Obwohl sich der Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) bei der Vorbeugung schwerer COVID-19-Infektionen als wirksam erwiesen hat, wurden mit der zunehmenden Verwendung von COVID-19-Impfstoffen auf Basis von Messenger-RNA (mRNA) viele impfstoffbedingte Nebenwirkungen gemeldet. Es wurden Fälle von neu aufgetretenen und rezidivierenden impfstoffbedingten glomerulären Erkrankungen gemeldet, darunter Minimal-Change-Disease (MCD), antineutrophile zytoplasmatische Autoantikörper (ANCA)-assoziierte Vaskulitis, Immunglobulin (Ig)G4-bedingte Erkrankungen und IgA-Nephropathie (IgAN). Methoden: Wir stellen 30 Patienten vor, die nach einer COVID-19-mRNA-Impfung glomeruläre Erkrankungen entwickelten. Wir haben die klinischen Merkmale, Impfstofftypen und Ergebnisse von 30 Patienten ausgewertet, deren Urinanalyseergebnisse nach einer COVID-19-mRNA-Impfung auf Proteinurie und/oder okkultes Blut hindeuteten. Zur definitiven Diagnose haben wir eine Nierenbiopsie durchgeführt und ihre histologischen Befunde ausgewertet. Ergebnisse: Von den 30 Patienten waren 19 (63,3 %) weiblich und 11 (36,7 %) männlich. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 42,5 Jahre (Bereich: 24–66 Jahre). 73 % der Patienten erhielten den Impfstoff von BioNTech/Pfizer, 26,7 % den von Moderna (mRNA-1273). Eine Makrohämaturie wurde bei 83,3 % der Patienten beobachtet, und 13,3 % hatten ein nephrotisches Syndrom. Bei zwanzig Patienten wurde IgAN mittels Nierenbiopsie diagnostiziert, bei den übrigen Patienten MCD (n=3), proliferative Glomerulonephritis mit monoklonalen Ig-Ablagerungen (PGNMID) (n=1), TAFRO-Syndrom (gekennzeichnet durch Thrombozytopenie, Anasarka (Ödem, Pleuraerguss und Aszites), Fieber, Retikulinfibrose/Nierenfunktionsstörung und Organomegalie; n=1) und Anti-Glomerulonephritis (GBM)-Erkrankung (n=1). Bei vier Patienten, die zuvor wegen IgAN behandelt worden waren, kam es zu einer Verschlimmerung der Harnwegserkrankungen und einem Rückfall der Krankheit. Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nach der COVID-19-mRNA-Impfung verschiedene glomeruläre Erkrankungen neu diagnostiziert wurden. Auch wenn der kurzfristige Verlauf günstig erscheint, entwickelten einige Patienten eine schwere Verschlechterung der Nierenfunktion und eine Proteinurie im nephrotischen Bereich. Patienten mit impfstoffbedingter glomerulärer Erkrankung sollten langfristig überwacht werden, um die Prognose künftig einschätzen zu können.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40184822/

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mRNA-CoV-VAKZINE
MEHRERE GLOMERULÄRE ERKRANKUNGEN NACHGEWIESEN


Eine Reihe von glomerulären Erkrankungen, die sich nach der COVID-19-Impfung entwickelten, wurden nun nachgewiesen.
Typischerweise handelt es sich bei glomerulären Erkrankungen um chronische oder häufig wiederkehrende Erkrankungen mit Wassereinlagerungen und hohen Eiweißverlusten in den Urin, die oftmals eine immunsuppressive Therapie nötig machen und bis hin zum völligen Verlust der Nierenfunktion und Dialysepflicht verlaufen können.

Ergebnisse: Bei 43,8 % der geimpften Patienten wurde eine Spike-Protein-Expression nachgewiesen, die sich vorwiegend in der Intima der Hirnarterien befand, sogar bis zu 17 Monate nach der Impfung. Obwohl keine aktiven entzündlichen Veränderungen identifiziert wurden, wurde eine Infiltration von CD4-, CD8- und CD68-positiven Zellen in den Spike-Protein-positiven Gefäßen beobachtet. In-situ-Hybridisierung bestätigte in ausgewählten Fällen sowohl das Vorhandensein von Impfstoff-abgeleiteter mRNA als auch von SARS-CoV-2-Virus-abgeleiteter mRNA, die das Spike-Protein kodiert. Bemerkenswerterweise wurde Spike-Protein-Positivität ausschließlich bei weiblichen Patienten beobachtet (p = 0,015). In keinem der Fälle zeigte sich eine Nukleokapsidprotein-Positivität, was das Fehlen einer aktiven Virusinfektion unterstützt.

Schlussfolgerung: Obwohl die Möglichkeit einer Spike-Protein-Expression aufgrund einer asymptomatischen SARS-CoV-2-Infektion nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, zeigte diese Studie ein verlängertes Vorhandensein von SARS-CoV-2-Spike-Protein in den Hirnarterien nach mRNA-Impfung. Darüber hinaus wurde eine gewisse Infiltration entzündlicher Zellen in Spike-positiven Gefäßen beobachtet. Diese Befunde geben Anlass zu erheblichen Bedenken hinsichtlich der Bioverteilung von Lipid-Nanopartikel-basierten Impfstoffen und ihrer Langzeitsicherheit. Globale Replikationsstudien sind dringend erforderlich, um diese Befunde zu validieren und umfassende Sicherheitsbewertungen von mRNA-Impfstoffen zu gewährleisten.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40271323/

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