GEORGE SIMION:
„TOTE WÄHLEN — DIES IST WOHL IN ALLEN STAATEN EIN PROBLEM“
Der rumänische Präsidentschaftskandidat George Simion ruft auf, hinsichtlich des Wahlbetrugs in Rumänien:
„Ich bin in Craiova. Wir haben über vier Millionen tote Bürger auf den Wählerlisten identifiziert. Gehen die Toten wählen? Alle an die Wahlurnen! Sorgen wir dafür, dass die Lebenden wählen, nicht die Toten.“

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Im Mai 1921 erlebte der amerikanische Universalgelehrte Walter Russell einen außergewöhnlichen Zustand – 39 Tage lang lag er in einer Art Trance oder komatösem Bewusstseinszustand, in dem er nach eigenen Angaben Zugang zur „Quelle allen Wissens“ erhielt. Nach seinem Erwachen schrieb er wie im Rausch nieder, was er gesehen und erfahren hatte – Seiten voller philosophischer, wissenschaftlicher und spiritueller Einsichten, die später die Grundlage seines Werks „Das Universale“ bildeten.

Er schickte seine Aufzeichnungen an über 500 der bedeutendsten Denker seiner Zeit – fast alle taten ihn als verrückt ab. Doch einer hörte ihm zu: der visionäre Erfinder Nikola Tesla. Tesla war so tief beeindruckt, dass er Russell riet, seine Erkenntnisse für tausend Jahre zu versiegeln – die Menschheit sei noch nicht bereit für diese Wahrheiten.

Russells Visionen stellten die gesamte Struktur der Realität infrage. Für ihn war Materie nicht fest, sondern kristallisierte, durch Gedanken verlangsamte Lichtenergie. Alles – von Steinen bis zum menschlichen Körper – bestand für ihn aus Lichtmustern, geformt durch Bewusstsein. Er glaubte, das Universum sei im Kern geistig, nicht materiell. Alles existiere in zyklischen Bewegungen – Ausdehnung und Zusammenziehen, wie ein atmender Kosmos.

Konzepte wie Gut und Böse bezeichnete er als Illusionen. Für ihn strebte alles nach Harmonie und Gleichgewicht. Der Tod war kein Ende, sondern das Freisetzen verdichteten Lichts, das zu seinem Ursprung zurückkehrt. Zeit war für ihn keine gerade Linie, sondern eine Spirale – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existierten gleichzeitig.

Russells Lehren waren ihrer Zeit weit voraus. Er verband Metaphysik mit Wellenphysik, ein tiefes Gefühl universeller Einheit mit mutigen neuen Denkmodellen. Für ihn war Elektrizität eine lebendige Spirale von Energie, nicht bloß Elektronenfluss. Selbst das „leere“ Vakuum war für ihn ein lebendiges Meer aus ungenutztem Potenzial. Gesundheit bedeutete für ihn harmonischer Rhythmus, Krankheit hingegen eine Störung dieses natürlichen Flusses.

Zu Lebzeiten wurde er meist belächelt oder übersehen. Doch heute – in einer Ära, in der Quantenphysik und Bewusstseinsforschung zentrale Fragen neu stellen – wird Russell neu entdeckt. Für viele ist er nicht mehr ein vergessener Außenseiter, sondern ein Wegweiser für ein neues Denken, vielleicht sogar der Begründer einer kommenden geistigen Wissenschaft.

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3200 Mitarbeiter, Gagen über 400.000 Euro: ORF warnt vor „Kahlschlag“
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STARMER, MACRON, MERZ

„Verräter fallen nicht weit vom Stamm …“

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