INUNAKI TUNNEL
DER GEFÄHRLICHSTE ORT JAPANS
Das wahre Geheimnis des Dorfes Inunaki ist, ob es jemals existiert hat oder nicht. Dieses verlassene Dorf, das angeblich tief in der Inunaki-Landschaft der Präfektur Fukuoka auf Kyushu liegt, soll angeblich nur durch den Inunaki-Tunnel erreichbar sein.
Die Geschichten besagen, dass alle, die das Dorf betreten, einem gewaltsamen Tod geweiht sind.
Laut Legende existierte das verfluchte Dorf bereits in der Edo-Zeit (1603-1868). Man erzählt, die Bewohner seien diskriminiert und von der Außenwelt abgeschnitten worden, nachdem sich eine Seuche in der Siedlung ausgebreitet hatte. Dies soll dazu geführt haben, dass die japanische Regierung das Dorf aus den Karten entfernte.
Nach Legende ist der Eingang zum verfluchten Dorf versteckt, in Form eines Pfades neben dem Inunaki-Tunnel.
Ein Schild warnt mit den Worten:
„Ab hier gilt das japanische Gesetz nicht mehr. Betreten auf eigene Gefahr.“
Der Inunaki-Tunnel ist mittlerweile völlig zugemauert.
• QUELLE
FUTURE UNLIMITED
DER GEFÄHRLICHSTE ORT JAPANS
Das wahre Geheimnis des Dorfes Inunaki ist, ob es jemals existiert hat oder nicht. Dieses verlassene Dorf, das angeblich tief in der Inunaki-Landschaft der Präfektur Fukuoka auf Kyushu liegt, soll angeblich nur durch den Inunaki-Tunnel erreichbar sein.
Die Geschichten besagen, dass alle, die das Dorf betreten, einem gewaltsamen Tod geweiht sind.
Laut Legende existierte das verfluchte Dorf bereits in der Edo-Zeit (1603-1868). Man erzählt, die Bewohner seien diskriminiert und von der Außenwelt abgeschnitten worden, nachdem sich eine Seuche in der Siedlung ausgebreitet hatte. Dies soll dazu geführt haben, dass die japanische Regierung das Dorf aus den Karten entfernte.
Nach Legende ist der Eingang zum verfluchten Dorf versteckt, in Form eines Pfades neben dem Inunaki-Tunnel.
Ein Schild warnt mit den Worten:
„Ab hier gilt das japanische Gesetz nicht mehr. Betreten auf eigene Gefahr.“
Der Inunaki-Tunnel ist mittlerweile völlig zugemauert.
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KARDASHIAN FOTO DECKT GESTOHLENEN SARKOPHAG AUF
Der über 2000 Jahre alte Sarkophag von Nedjemankh, einem hochrangigen Priester des Gottes Heryshef aus der späten ptolemäischen Zeit, wurde während des Arabischen Frühlings aus Ägypten geplündert.
Mit gefälschten Exportdokumente und einer gut finanzierten Kette von Privathändlern, landete der Sarg schließlich in New York, wo er für Millionen von einem großen Museum gekauft wurde. Das Museum glaubte, ihn legal erworben zu haben.
Der Wendepunkt kam, als Bilder von Kim Kardashian, die neben dem goldenen Sarg bei der Met Gala 2018 posierte, im Internet global auftauchten.
Diese Bilder kursierten weltweit und wurden von ägyptischen Beamten gesehen, die den Sarg erkannten und eine genauere Prüfung der Unterlagen des Objekts erzwangen.
Die Ermittler fanden heraus, dass die Ausfuhrgenehmigung für den Verkauf gefälscht war.
Diese Offenlegung löste den rechtlichen Prozess aus, der zur Rückführung des Sarges nach Ägypten führte.
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Der über 2000 Jahre alte Sarkophag von Nedjemankh, einem hochrangigen Priester des Gottes Heryshef aus der späten ptolemäischen Zeit, wurde während des Arabischen Frühlings aus Ägypten geplündert.
Mit gefälschten Exportdokumente und einer gut finanzierten Kette von Privathändlern, landete der Sarg schließlich in New York, wo er für Millionen von einem großen Museum gekauft wurde. Das Museum glaubte, ihn legal erworben zu haben.
Der Wendepunkt kam, als Bilder von Kim Kardashian, die neben dem goldenen Sarg bei der Met Gala 2018 posierte, im Internet global auftauchten.
Diese Bilder kursierten weltweit und wurden von ägyptischen Beamten gesehen, die den Sarg erkannten und eine genauere Prüfung der Unterlagen des Objekts erzwangen.
Die Ermittler fanden heraus, dass die Ausfuhrgenehmigung für den Verkauf gefälscht war.
Diese Offenlegung löste den rechtlichen Prozess aus, der zur Rückführung des Sarges nach Ägypten führte.
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🇨🇭
GENF ÜBERWACHT ÜBER 200 INT. ORGANISATIONEN
Die Schweizer Stadt Genf überwacht über 100 internationale Organisationen, viele UN-Programme und Fonds sowie andere Organisationen.
•Vereinte Nationen (UNO) – Genf beherbergt das Büro der Vereinten
•Nationen in Genf (UNOG)
Beratungszentrum für WTO-Recht (ACWL)
•Sekretariat des Vertrags über den Waffenhandel (ATT)
•Europäische Organisation für Kernforschung (CERN)
•Europäische Freihandelsassoziation (EFTA)
•Gavi, die Impfallianz (GAVI)
•Global Community Engagement and Resilience Fund (GCERF)
•Initiative „Medikamente gegen vernachlässigte Krankheiten“ (DNDi)
•Stiftung für innovative neue Diagnostik (FIND)
•Globale Allianz für verbesserte Ernährung (GAIN)
•Genfer Internationales Zentrum für humanitäre Minenräumung (GICHD)
•Globaler Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria (Globaler Fonds)
•Zentrum für humanitären Dialog (HD-Zentrum)
•Internationale Luftverkehrs-Vereinigung (IATA)
•Internationales Büro für Bildung (IBE)
•Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC)
•Internationale Zivilschutzorganisation (ICDO)
•Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und Internationale Föderation der Nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondsgesellschaften (IFRK), siehe Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung
•Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
•Internationale Organisation für Migration (IOM)
•Interparlamentarische Union (IPU)
•Internationale Organisation für Normung (ISO)
•Internationales Handelszentrum (ITC)
Internationale
•Fernmeldeunion (ITU)
Medikamente gegen
•Malaria Venture (MMV)
Schieds- und Schlichtungsgericht der OSZE
•Südzentrum (SC)
Société Internationale de Télécommunication
•Aéronautique (SITA)
Internationaler Verband zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (UPOV)
•Weltwirtschaftsforum (WEF)
•Weltgesundheitsorganisation (WHO)
•Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO)
•Weltorganisation für Meteorologie (WMO)
•Welthandelsorganisation (WTO)
• ARTIKEL
• QUELLE
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Grin
GRIN - Die schweizerische "Friedensinsel" Genf als Sitz der internationalen Organisationen: Hintergründe, Auswirkungen und Zusammenhänge
Die schweizerische "Friedensinsel" Genf als Sitz der internationalen Organisationen: Hintergründe, - Politik - Facharbeit 2001 - ebook 0,- € - GRIN
RIP GEORGIA GUIDESTONES
1980–2022
Die Georgia Guidestones waren ein Granitdenkmal, das von 1980 bis 2022 in Elbert County, Georgia, stand. Keiner weiß wer sie bauen ließ.
Der einzige Name, der mit dem Projekt in Verbindung gebracht wurde, war ein Pseudonym: R.C.I. Christian.
Niemand konnte je beweisen, wer sie gebaut hatte, sie fungierten über 40 Jahre, als dubioses Monument zur Repräsentation der Pläne einer „Neuen Weltordnung“.
Die in acht Sprachen verfassten Texte, forderten unter anderem, die Weltbevölkerung unter 500 Millionen Menschen zu halten.
Im Juli 2022 beschädigte eine gezielte Sprengung den Bau so schwer, dass er abgerissen werden musste.
Niemand weiß, wer hinter der Sprengung steht.
Im August 2022 wurden die Überreste des Monuments der Elberton Granite Association gespendet und die Stadt gab das 5 ha große Grundstück, auf dem das Monument errichtet worden war, an seinen Besitzer zurück.
Besiegelt das Ende des Monuments, ein kommendes Ende jener Pläne der NWO?
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1980–2022
Die Georgia Guidestones waren ein Granitdenkmal, das von 1980 bis 2022 in Elbert County, Georgia, stand. Keiner weiß wer sie bauen ließ.
Der einzige Name, der mit dem Projekt in Verbindung gebracht wurde, war ein Pseudonym: R.C.I. Christian.
Niemand konnte je beweisen, wer sie gebaut hatte, sie fungierten über 40 Jahre, als dubioses Monument zur Repräsentation der Pläne einer „Neuen Weltordnung“.
Die in acht Sprachen verfassten Texte, forderten unter anderem, die Weltbevölkerung unter 500 Millionen Menschen zu halten.
Im Juli 2022 beschädigte eine gezielte Sprengung den Bau so schwer, dass er abgerissen werden musste.
Niemand weiß, wer hinter der Sprengung steht.
Im August 2022 wurden die Überreste des Monuments der Elberton Granite Association gespendet und die Stadt gab das 5 ha große Grundstück, auf dem das Monument errichtet worden war, an seinen Besitzer zurück.
Besiegelt das Ende des Monuments, ein kommendes Ende jener Pläne der NWO?
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