CHINA ERSETZT USA MIT NUR $500 MIO. FÜR WHO
Seit dem Ausstieg der USA aus der WHO durch Donald Trump, als auch mögliche weitere Austritte anderer Länder, wie Argentinien und Ungarn, wird es finanziell schwieriger für die WHO. Nun versucht
China die Lücke der USA zu füllen, mit einer Beitragszahlung von $500 Millionen US-Dollar. Allerdings ist China trotzdessen mit seiner Zahlung weit hinter Deutschland und der Bill Gates GAVI Foundation liegt. Ist nun Deutschland der Nummer 1 Geldgeber der WHO?
• QUELLE
FUTURE UNLIMITED
Seit dem Ausstieg der USA aus der WHO durch Donald Trump, als auch mögliche weitere Austritte anderer Länder, wie Argentinien und Ungarn, wird es finanziell schwieriger für die WHO. Nun versucht
China die Lücke der USA zu füllen, mit einer Beitragszahlung von $500 Millionen US-Dollar. Allerdings ist China trotzdessen mit seiner Zahlung weit hinter Deutschland und der Bill Gates GAVI Foundation liegt. Ist nun Deutschland der Nummer 1 Geldgeber der WHO?
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MINDESTSICHERUNG IN ÖSTERREICH
Die „Krone“ deckt neue großzügige Zahlungen an Wiener Syrer auf: Das Ehepaar mit elf Kindern erhält 6000 Euro Mindestsicherung und 3000 Euro Familienbeihilfe. Monat für Monat.
• https://www.krone.at/3793337
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Die „Krone“ deckt neue großzügige Zahlungen an Wiener Syrer auf: Das Ehepaar mit elf Kindern erhält 6000 Euro Mindestsicherung und 3000 Euro Familienbeihilfe. Monat für Monat.
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GREEN DEAL:
BEM INSOLVENT
Der Bundesverband eMobilität hat jetzt Insolvenz angemeldet. Er vertrat 450 Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von mehr als 100 Milliarden Euro und einer Million Mitarbeiter.
Der Verband hat zudem einen „parlamentarischen Beirat“ aus Politikern, darunter laut der Verbandswebsite der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar und der neue parlamentarische Geschäftsführer der Unionsbundestagsfraktion, Felix Schreiner.
Im Gegensatz zur chinesischen Konkurrenz tun sich deutsche Autoproduzenten mit der Elektromobilität schwer. Nach Abschaffung der E-Auto-Prämie war der Absatz in Deutschland eingebrochen.
• WELT
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BEM INSOLVENT
Der Bundesverband eMobilität hat jetzt Insolvenz angemeldet. Er vertrat 450 Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von mehr als 100 Milliarden Euro und einer Million Mitarbeiter.
Der Verband hat zudem einen „parlamentarischen Beirat“ aus Politikern, darunter laut der Verbandswebsite der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar und der neue parlamentarische Geschäftsführer der Unionsbundestagsfraktion, Felix Schreiner.
Im Gegensatz zur chinesischen Konkurrenz tun sich deutsche Autoproduzenten mit der Elektromobilität schwer. Nach Abschaffung der E-Auto-Prämie war der Absatz in Deutschland eingebrochen.
• WELT
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