WENN DAS EIS BRICHT
DIE KLIMA-LÜGNER
Es ist noch gar nicht so lange her, dass der Klimaforscher Michael Mann Kritiker mit der bloßen Androhung einer Klage zum Schweigen bringen konnte. Er war das Gesicht hinter der berüchtigten „Hockeyschläger“-Grafik, ein Mann, der von Progressiven gelobt, in Al Gores Dokumentation vorgestellt und von den Medien gefeiert wurde, die Skeptiker gerne als gefährliche Leugner brandmarkten.
Doch ein Gericht in Washington, D.C., hat Mann gerade eine herbe Niederlage zugefügt.
Nach über einem Jahrzehnt Rechtsstreit wurde er zur Zahlung von über einer Million Dollar Anwaltskosten an genau die Personen verurteilt, die er der Verleumdung beschuldigt hatte: die National Review, das Competitive Enterprise Institute (CEI) und den Schriftsteller Rand Simberg, einen ehemaligen PJM-Mitarbeiter.
Noch demütigender: Das Gericht enthüllte, dass Mann seinen finanziellen Schaden grob falsch dargestellt hatte. Einst als Märtyrer für den Klimaschutz gefeiert, steht er nun als Erfinder nicht nur von Prognosen, sondern auch von Personenschäden da.
Manns Aufstieg begann mit einer 1998 veröffentlichten Temperaturrekonstruktionsgrafik. Für den flüchtigen Beobachter sah es so aus, als hätte die Menschheit den Planeten von einer Klimaklippe gestoßen.
Die Medien griffen die Grafik auf. Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) erhob den Hockeyschläger zur Ikone. Schulen lehrten ihn. Politiker zitierten ihn. Al Gore verbreitete ihn in „Eine unbequeme Wahrheit“ wie ein Evangelium.
Doch Kritiker bemerkten bald, dass etwas nicht stimmte. Die kanadischen Forscher Steve McIntyre und Ross McKitrick deckten eklatante Mängel in Manns Methodik auf und zeigten, dass sein Algorithmus selbst mit zufälligen Daten die Form eines Hockeyschlägers erzeugen konnte. Das war nicht nur schlechte Wissenschaft; es war politisches Theater im Laborkittel.
Statt eine ehrliche Debatte zu führen, setzte Mann auf Rechtsstreitigkeiten. 2012 verklagte er National Review und CEI, nachdem deren Autoren seine Arbeit kritisiert und die Vorgehensweise der Penn State University in ihren Ermittlungen gegen Mann nach dem E-Mail-Leak aus East Anglia mit der gegen Penn States in Ungnade gefallenen Footballtrainer Jerry Sandusky verglichen hatten.
Hier ging es nicht darum, den eigenen Ruf vor Verleumdung zu schützen. Hier erklärte ein Klimawissenschaftler Andersdenkenden den Kampf. Und eine Zeit lang funktionierte es. Die Gerichtsverfahren zogen sich über zehn Jahre hin. Viele Medien hielten sich aus der Berichterstattung über die Kritik zurück – nicht aus Zustimmung, sondern aus Angst.
Die jüngsten Urteile entkräften jedoch Manns Behauptungen. Das Gericht in Washington D.C. sprach National Review 530.820,21 Dollar Anwaltskosten zu. CEI und Simberg erhalten 472.000 Dollar. Das waren keine Beileidszahlungen. Es handelte sich um direkte Rügen für einen Mann, der versuchte, das Rechtssystem ebenso gründlich zu manipulieren wie die Klimaprognosen.
In einem der vernichtendsten Urteilspunkte stellte das Gericht fest, dass Mann und seine Anwälte die Jury über den erlittenen Schaden getäuscht hatten. Er sagte aus, er habe aufgrund der Verleumdung Zuschüsse verloren, finanzielle Einbußen erlitten und Vorträge abgesagt bekommen.
Doch die Beweise zeigten das Gegenteil. Manns Karriere florierte während des Rechtsstreits. Seine Vortragshonorare stiegen, und sein Bekanntheitsgrad stieg rasant. Sein Härtefallanspruch war eine Fata Morgana, und das Gericht glaubte ihm nicht.
Ein neues Klima des Mutes
Michael Manns Demütigung vor Gericht ist mehr als nur ein prozessualer Sieg für CEI oder National Review. Es ist ein kultureller Moment, ein Signal dafür, dass freie Forschung und rigorose Debatten in die Klimawissenschaft zurückkehren.
Es hätte immer um die Daten gehen sollen. Stattdessen ging es um Dogmen. Doch jetzt erkennen die Menschen, dass diejenigen, die am lautesten nach Konsens schreien, oft am meisten zu verbergen haben.
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DIE KLIMA-LÜGNER
Es ist noch gar nicht so lange her, dass der Klimaforscher Michael Mann Kritiker mit der bloßen Androhung einer Klage zum Schweigen bringen konnte. Er war das Gesicht hinter der berüchtigten „Hockeyschläger“-Grafik, ein Mann, der von Progressiven gelobt, in Al Gores Dokumentation vorgestellt und von den Medien gefeiert wurde, die Skeptiker gerne als gefährliche Leugner brandmarkten.
Doch ein Gericht in Washington, D.C., hat Mann gerade eine herbe Niederlage zugefügt.
Nach über einem Jahrzehnt Rechtsstreit wurde er zur Zahlung von über einer Million Dollar Anwaltskosten an genau die Personen verurteilt, die er der Verleumdung beschuldigt hatte: die National Review, das Competitive Enterprise Institute (CEI) und den Schriftsteller Rand Simberg, einen ehemaligen PJM-Mitarbeiter.
Noch demütigender: Das Gericht enthüllte, dass Mann seinen finanziellen Schaden grob falsch dargestellt hatte. Einst als Märtyrer für den Klimaschutz gefeiert, steht er nun als Erfinder nicht nur von Prognosen, sondern auch von Personenschäden da.
Manns Aufstieg begann mit einer 1998 veröffentlichten Temperaturrekonstruktionsgrafik. Für den flüchtigen Beobachter sah es so aus, als hätte die Menschheit den Planeten von einer Klimaklippe gestoßen.
Die Medien griffen die Grafik auf. Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) erhob den Hockeyschläger zur Ikone. Schulen lehrten ihn. Politiker zitierten ihn. Al Gore verbreitete ihn in „Eine unbequeme Wahrheit“ wie ein Evangelium.
Doch Kritiker bemerkten bald, dass etwas nicht stimmte. Die kanadischen Forscher Steve McIntyre und Ross McKitrick deckten eklatante Mängel in Manns Methodik auf und zeigten, dass sein Algorithmus selbst mit zufälligen Daten die Form eines Hockeyschlägers erzeugen konnte. Das war nicht nur schlechte Wissenschaft; es war politisches Theater im Laborkittel.
Statt eine ehrliche Debatte zu führen, setzte Mann auf Rechtsstreitigkeiten. 2012 verklagte er National Review und CEI, nachdem deren Autoren seine Arbeit kritisiert und die Vorgehensweise der Penn State University in ihren Ermittlungen gegen Mann nach dem E-Mail-Leak aus East Anglia mit der gegen Penn States in Ungnade gefallenen Footballtrainer Jerry Sandusky verglichen hatten.
Hier ging es nicht darum, den eigenen Ruf vor Verleumdung zu schützen. Hier erklärte ein Klimawissenschaftler Andersdenkenden den Kampf. Und eine Zeit lang funktionierte es. Die Gerichtsverfahren zogen sich über zehn Jahre hin. Viele Medien hielten sich aus der Berichterstattung über die Kritik zurück – nicht aus Zustimmung, sondern aus Angst.
Die jüngsten Urteile entkräften jedoch Manns Behauptungen. Das Gericht in Washington D.C. sprach National Review 530.820,21 Dollar Anwaltskosten zu. CEI und Simberg erhalten 472.000 Dollar. Das waren keine Beileidszahlungen. Es handelte sich um direkte Rügen für einen Mann, der versuchte, das Rechtssystem ebenso gründlich zu manipulieren wie die Klimaprognosen.
In einem der vernichtendsten Urteilspunkte stellte das Gericht fest, dass Mann und seine Anwälte die Jury über den erlittenen Schaden getäuscht hatten. Er sagte aus, er habe aufgrund der Verleumdung Zuschüsse verloren, finanzielle Einbußen erlitten und Vorträge abgesagt bekommen.
Doch die Beweise zeigten das Gegenteil. Manns Karriere florierte während des Rechtsstreits. Seine Vortragshonorare stiegen, und sein Bekanntheitsgrad stieg rasant. Sein Härtefallanspruch war eine Fata Morgana, und das Gericht glaubte ihm nicht.
Ein neues Klima des Mutes
Michael Manns Demütigung vor Gericht ist mehr als nur ein prozessualer Sieg für CEI oder National Review. Es ist ein kultureller Moment, ein Signal dafür, dass freie Forschung und rigorose Debatten in die Klimawissenschaft zurückkehren.
Es hätte immer um die Daten gehen sollen. Stattdessen ging es um Dogmen. Doch jetzt erkennen die Menschen, dass diejenigen, die am lautesten nach Konsens schreien, oft am meisten zu verbergen haben.
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PJ Media
When the Ice Cracks: Michael Mann's Legal Defeat and the Climate of Accountability
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NET ZEROS
Ein italienischer Staatsbürger, der zu seiner schwangeren Frau ins Krankenhaus fahren musste, versuchten Klimaaktivisten zu stoppen, durch ihre Straßenblockade.
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Ein italienischer Staatsbürger, der zu seiner schwangeren Frau ins Krankenhaus fahren musste, versuchten Klimaaktivisten zu stoppen, durch ihre Straßenblockade.
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TELEGRAM GRÜNDER DUROW USD-$ 300 MIO. DEAL MIT MUSK
Telegram Gründer Pawel Durow schließt einen USD-$ 300-Millionen-Dollar-Deal für das Telegram-Messenger-Tool mit Elon Musks ab, für die Integration des Musk KI-Chatbot Grok.
Grok soll für ein Jahr in den Messenger von Telegram integriert werden. Das hat Telegram-Gründer Pawel Durow bekannt gegeben.
Nutzerdaten für das Training der Musk KI Grok, will Telegram angeblich nicht mit Grok teilen.
Der Wahrheitsgehalt dieser Meldung ist bei einem USD-$ 300 Millionen-Deal äußerst zu hinterfragen.
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Telegram Gründer Pawel Durow schließt einen USD-$ 300-Millionen-Dollar-Deal für das Telegram-Messenger-Tool mit Elon Musks ab, für die Integration des Musk KI-Chatbot Grok.
Grok soll für ein Jahr in den Messenger von Telegram integriert werden. Das hat Telegram-Gründer Pawel Durow bekannt gegeben.
Nutzerdaten für das Training der Musk KI Grok, will Telegram angeblich nicht mit Grok teilen.
Der Wahrheitsgehalt dieser Meldung ist bei einem USD-$ 300 Millionen-Deal äußerst zu hinterfragen.
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Zuwanderung: „Wir können nicht mehr. Das Land kann nicht mehr." - reitschuster.de
https://reitschuster.de/post/zuwanderung-wir-koennen-nicht-mehr-das-land-kann-nicht-mehr/
https://reitschuster.de/post/zuwanderung-wir-koennen-nicht-mehr-das-land-kann-nicht-mehr/
reitschuster.de
Zuwanderung: „Wir können nicht mehr. Das Land kann nicht mehr.“ "Die wahren Nazis seid ihr" – Anklage gegen die rot-grünen Ideologen
In einem bewegenden Video liest eine junge Türkin den Linken die Leviten – eine kolossale Abrechnung mit der fehlgeleiteten Politik, die viral geht – und die man gesehen haben muss.
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Die am wenigsten genutzten medizinischen Instrumente:
1. Fasten
2. Sonnenlicht
3. Schlaf
4. Natur
5. Echtes Essen
6. Bewegung
7. Wärme/Kälte
8. Salz
9. Magnesium
10. Erdung
11. Meditation
12. Lachen
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1. Fasten
2. Sonnenlicht
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4. Natur
5. Echtes Essen
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9. Magnesium
10. Erdung
11. Meditation
12. Lachen
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BREAKING
VON DER LEYEN MUSS IHREN PFIZER-DEAL OFFENLEGEN
Das Gericht der Europäischen Union hat entschieden: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen muss ihre SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla aus dem Frühjahr 2021 offenlegen.
Dabei ging es um die Beschaffung von bis zu 1,8 Milliarden Dosen des Corona-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer. Für diese sollte die EU einen Preis von etwa 35 Milliarden Euro entrichten. Es wird vermutet, dass wesentliche Details zur Geschäftsvereinbarung auf dem Wege der Textnachrichten besprochen wurden.
Die EU-Kommission hatte eine Herausgabe bislang verweigert und geltend gemacht, sie sei gar nicht im Besitz dieser Dokumente.
Insbesondere seien sie nicht archiviert worden.
• ET
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VON DER LEYEN MUSS IHREN PFIZER-DEAL OFFENLEGEN
Das Gericht der Europäischen Union hat entschieden: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen muss ihre SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla aus dem Frühjahr 2021 offenlegen.
Dabei ging es um die Beschaffung von bis zu 1,8 Milliarden Dosen des Corona-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer. Für diese sollte die EU einen Preis von etwa 35 Milliarden Euro entrichten. Es wird vermutet, dass wesentliche Details zur Geschäftsvereinbarung auf dem Wege der Textnachrichten besprochen wurden.
Die EU-Kommission hatte eine Herausgabe bislang verweigert und geltend gemacht, sie sei gar nicht im Besitz dieser Dokumente.
Insbesondere seien sie nicht archiviert worden.
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Forwarded from Apollo News
Laut einem UNICEF-Vertreter konnten 2024 1,7 Millionen argentinische Kinder aus der Armut befreit werden. Dabei lobt er die Milei-Regierung: Bestimmte Maßnahmen hätten die Kinderarmut zurückgedrängt.
https://apollo-news.net/17-millionen-kinder-aus-der-armut-geholt-unicef-vertreter-lobt-milei-regierung/
https://apollo-news.net/17-millionen-kinder-aus-der-armut-geholt-unicef-vertreter-lobt-milei-regierung/
SPANIENS GREEN DEAL ENTEIGNUNGEN
Olivenbäume prägen die spanische Landschaft. Im Norden Andalusiens, in Jaén und Subbética, wurden jüngst 50.000 dieser ehrwürdigen Bäume gefällt, um Platz für Photovoltaikanlagen zu schaffen. Weit mehr sollen noch folgen.
Das trifft auf Widerstand, nicht nur von Anwohnern. So beklagen Gegner der Maßnahme außerdem, dass die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen nicht untersucht worden seien.
Ähnlich wie in Deutschland wird Photovoltaik im Rahmen der von der spanischen Regierung und der Europäischen Union geförderten Strategie der Dekarbonisierung der Wirtschaft und der Energiewende ein besonderes öffentliches Interesse zugeschrieben.
In Verbindung mit dem Zwangsenteignungsgesetz von 1955 ermöglicht dieser Umstand die legale Enteignung derjenigen Landbesitzer, die den zwar weniger rentablen, aber traditionellen Olivenanbau vorziehen und nicht freiwillig an private Unternehmen verpachten wollen.
• ET
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Olivenbäume prägen die spanische Landschaft. Im Norden Andalusiens, in Jaén und Subbética, wurden jüngst 50.000 dieser ehrwürdigen Bäume gefällt, um Platz für Photovoltaikanlagen zu schaffen. Weit mehr sollen noch folgen.
Das trifft auf Widerstand, nicht nur von Anwohnern. So beklagen Gegner der Maßnahme außerdem, dass die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen nicht untersucht worden seien.
Ähnlich wie in Deutschland wird Photovoltaik im Rahmen der von der spanischen Regierung und der Europäischen Union geförderten Strategie der Dekarbonisierung der Wirtschaft und der Energiewende ein besonderes öffentliches Interesse zugeschrieben.
In Verbindung mit dem Zwangsenteignungsgesetz von 1955 ermöglicht dieser Umstand die legale Enteignung derjenigen Landbesitzer, die den zwar weniger rentablen, aber traditionellen Olivenanbau vorziehen und nicht freiwillig an private Unternehmen verpachten wollen.
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VERTRAUE DEN EXPERTEN
WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus im Portrait mit seinen Geldgebern.
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WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus im Portrait mit seinen Geldgebern.
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Forwarded from Dr. Maria Hubmer-Mogg - MAHUMO
Was ist denn hier los? Gates-Stiftung zahlt Berliner Charité 160.000 Dollar für Einflussnahme auf politische Entscheider! Wurde die Ethik-Kommission der Charité dazu befragt? Eine Spurensuche.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/gates-stiftung-zahlt-berliner-charite-160-000-dollar-fuer-einflussnahme-auf-politische-entscheider
www.alexander-wallasch.de/unterstuetzen
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/gates-stiftung-zahlt-berliner-charite-160-000-dollar-fuer-einflussnahme-auf-politische-entscheider
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