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Informationen & Anregungen für ein ganzheitlich gesundes Leben
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Die Durchblutung natürlich steigern

"Der 'Saft' unseres Lebens ist unser Blut, und die wichtigsten Wirkungsmechanismen von Ginkgo Biloba sind die gesteigerte Durchblutung sowie der Schutz von menschlichem Gewebe und Organen. Indem Ginkgo das Blut flüssiger macht und das Gewebe stärker mit Blut durchströmt, erreicht es eine optimierte Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff, was zur Verbesserung des Zustands bis hin zur Heilung vieler Erkrankungen führt."

Das war eine Leseprobe aus dem Gesundheits-Bestseller:

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Ich habe gefunden, daß Menschen mit Geist und Witz auch immer eine feine Zunge besitzen. (Voltaire)

Die Zunge ist der Spiegel des Gesundheitszustandes und kann einiges über unser Wohlbefinden verraten. Seit Jahrtausenden wird sie zur Diagnose von Erkrankungen mitherangezogen und kann über ihr Aussehen und Beschaffenheit helfen, Krankheiten auf die Spur zu kommen.

Wie sieht denn eine gesunde Zunge aus?

👅 hellrosa
👅 leicht feucht
👅 leicht rauh
👅 nicht vergrößert

Welche gesundheitlichen Probleme man an der Zunge ablesen kann, lesen Sie im folgenden Beitrag.

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Zunge als Spiegel der Gesundheit

Die Beschaffenheit der Zunge kann Rückschlüsse über unseren Gesundheitszustand geben. Ob Vitaminmangel oder Krankheiten - mittels Begutachtung der Zunge lässt sich ableiten, wie es um unsere Gesundheit bestellt ist:

1. Dicker weißer Belag: fieberhafter Infekt, wie Erkältung, Grippe, Magen-Darm-Trakt, Pilzinfektion, Intoxikation. Leichter weißlicher Belag, insbesondere morgens nach dem Aufstehen, der sich leicht abreiben lässt, ist in der Regel harmlos.

2. Grauer Belag: chronische Gastritis, Eisenmangel, Blutarmut

3. Gelber Belag: Leber-Galle, Gastritis/Magenschleimhautentzündung

4. Brauner Belag: Niere, Darm, Lunge, mögliche Verfärbung durch Einnahme bestimmter Medikamente oder durch Rauchen, Tee, Kaffee

5. Rote Farbe: Infektionen, Entzündungen

6. Knallrote Farbe, manchmal Brennen: Mangel an Vitamin B12 und/oder Folsäure

7. Blasse Zunge: Anämie/Blutarmut

8. Risse, Trockenheit und Unebenheiten: Hoher Blutzucker, Schilddrüse, Galle

9. Zahnabdrücke: Schilddrüsenunterfunktion, Mangel an Jod, Selen, Zink

10. Zitternde Zunge: Schilddrüsenüberfunktion

11. Brennende Zunge: zu viel Magensäure, Stressreaktionen, Mangel an Eisen, Vitamin B12, Zink

Die genannten Symptome können Hinweise liefern, ersetzen jedoch nicht die Diagnose durch einen Arzt.

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Laborwerte bei auffälliger Zunge

Mach' mal 'Aaaah'! - diesen Satz kennen wir seit Kindertagen. Die Untersuchung der Zunge kann Hinweise auf Krankheiten geben. Sollte die Zunge Auffälligkeiten zeigen, könnten folgende
Laborwerte weitere Aufschlüsse liefern:

🔍 Großes Blutbild
🔍 Eisen, Ferritin
🔍 Vitamin B12, Folsäure
🔍 Nüchternglukose, Insulin
🔍 TSH, ggf. fT3, fT4 (Schilddrüsenhormone)
🔍 Stuhlanalyse

Im Auge behalten: "Normwerte" sind nicht gleich individuelle Optimalwerte. Nährstoffe sollten eher im oberen Drittel des Normbereichs liegen.

An wen im Bedarfsfall wenden:

🩺 Hausarzt
🩺 Gastroenterologe
🩺 ggf. andere medizinische Fachkreise

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"Während traditionelle Ausrichtungen, etwa die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) oder das indische Ayurveda den Körper in seiner Gesamtheit betrachten und im Zuge der Diagnosestellung ‒ etwas überspitzt dargestellt ‒ auf die Zunge schauen, um die Beschwerden im kleinen Zeh des linken Fußes zu ergründen, beschloss die erst ca. 150 Jahre alte Schulmedizin, diese Vorgehensweise kurzerhand als 'doof' zu erklären und den Menschen sprichwörtlich in seine Bestandteile zu zerlegen, [...]"

Das war eine Leseprobe aus dem Gesundheits-Bestseller:

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Antlitzdiagnose - äußere Anzeichen von Erkrankungen

In der komplimentären Medizin, insbesondere traditionellen chinesischen Medizin (TCM) oder im indischen Ayurveda, spielt die visuelle Diagnostik eine große Rolle. Im Fokus steht hier insbesondere das Gesicht, jedoch begutachten die Therapeuten bspw. auch die Haut, Hände, Füße, Nägel, Zähne, Zunge oder die Iris, um Rückschlüsse über den Gesundheitszustand zu ziehen.

Auffälligkeiten in der Hautbeschaffenheit, -farbe, Struktur usw. können Hinweise über die psychische und physische Gesundheit liefern, z.B.:

Brüchige Nägel und Haare: Vitaminmängel/Nährstoffmängel, insbesondere Eisen, Hormone

Vorwölbung der Nägel: Herz, Lunge

Blässe, in Kombination mit blassen Schleimhäuten, insbesondere am Zahnfleisch: Blutarmut/Anämie, Erschöpfung durch Eisenmangel

Dunkle Schatten in inneren Augenwinkeln: Eisenmangel

Dunkle Augenringe, Tränensäcke: Nieren, Blase, Schlafstörungen

Gelbliche Augäpfel: Leber, Galle

Geschwollene Augenlider: Herz, Hormone, Allergien

Geschwollene Lippen: Magen, Verdauung

Risse im Mundwinkel: Nährstoffmängel, insbesondere Zink, B-Vitamine, Vitamin C, Eisen

Zahnabdrücke am Zungenrand: Schilddrüsenunterfunktion

Rauhe Ellenbogen: Jodmangel

Ausfallende Augenbrauen, insbesondere an den Enden: hormonelle Störungen, Schilddrüsenunterfunktion

Chronische Gesichtsröte: hoher Blutdruck

Rote Nase: Lunge, Magen, Verdauung

• u.a.

Hinweis: Die aufgelisteten Punkte können Hinweise liefern, ersetzen jedoch nicht die Diagnose durch einen Arzt.

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Medikamente gesünder als Vitamine?

Nach moderner Lesart sind Vitamine ja ungesund, gefährlich und müssen in wirksamer Form verboten werden. Denn nur Arzneimittel dürfen heilen. Könnte das geplante Verbot von Vitaminen das Ergebnis konsequenter Lobbyarbeit sein?

Meines Wissens wurden die Vitamine bereits 1993 wirklich gefährlich, – aber nur für die Pharmaindustrie. Denn damals veröffentlichte das New England Journal of Medicine eine Studie, dass die tägliche Einnahme von Vitamin E Herzkreislauferkrankungen um 40 % verringere. Immerhin nahmen 40000 Männer und 87000 Frauen an dieser Studie teil. 1996 veröffentlichte The Lancet dann eine Untersuchung von 2000 Personen mit Gefäßverkalkung. Es zeigte sich, dass sich die Herzinfarktrate um 77 % verringerte, wenn Vitamin E in Dosen zwischen 400 und 800 I.E. eingenommen wurde.

Das darf natürlich nicht sein. Denn heilen müssen ja die Statine, die Blutfettsenker, die Arzneimittel. Diese haben die Heilung ja nun per Definition gepachtet. Wenn die das nur halb so gut könnten wie das Vitamin E! Achtung: Die Statine senken wirklich messbar die Blutfette. Aber kaum das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Bei Vitamin E ist das umgekehrt.
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Medikamente gesünder als Vitamine? Nach moderner Lesart sind Vitamine ja ungesund, gefährlich und müssen in wirksamer Form verboten werden. Denn nur Arzneimittel dürfen heilen. Könnte das geplante Verbot von Vitaminen das Ergebnis konsequenter Lobbyarbeit…
Übrigens: Als wichtiger Co-Faktor von Vitamin E gilt Vitamin C. Die Beiden wirken synergetisch, und es wird eine gleichzeitige Substitution nahegelegt, damit Vitamin E seine positiven Eigenschaften voll entfalten kann.

➡️ Mehr zum Thema bei Dr. Ulrich Strunz

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Vitamin E & C: Ein kraftvolles Duo

Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Es kann unsere DNA, Proteine und Lipide potenziell vor oxidativen Schäden schützen.

Als wichtiger Co-Nährstoff von Vitamin E gilt Vitamin C. Durch das Zusammenspiel kann sich die positive Wirkung von Vitamin E voll entfalten und mögliche Nebenwirkungen können vermieden werden.

Einnahme: Da Vitamin E fettlöslich ist, empfiehlt sich eine Einnahme zu einer (fetthaltigen) Mahlzeit. Vitamin C wird vom Körper relativ schnell abgebaut. Aus diesem Grund gelten eher mehrmalige Einnahmen über den Tag verteilt als sinnvoll.

Mögliche Bezugsquellen:
🍀 Vitamin E
🍀 Vitamin C

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Wissensschatz aus der Naturheilkunde

Ein Kompendium und Nachschlagewerk zu wichtigsten Heilsubstanzen und brisanten Studienergebnissen der alternativen Medizin. Mit pikanten Enthüllungen und kritischem Augenmerk auf das konventionelle Gesundheitswesen. Für alle, die über den Tellerrand der Schulmedizin sehen wollen, eine klare Leseempfehlung und ein schönes Weihnachtsgeschenk.

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"Jod bei Brust- und Prostatakrebs
Was steckt dahinter?

Kann man Brustkrebs einfach 'wegreiben'? So einfach ist es vermutlich nicht. Dennoch gibt es viele Hinweise, dass Brustkrebszellen mit Jod verhindert oder sogar vernichtet werden können [...]"

➡️ Zum Weiterlesen

📖 Buchklassiker-Tipp: "Die Jodkrise", Lynn Farrow

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Vitamin C in der Krebstherapie

"Die zusätzliche Gabe von Vitamin C als Infusion hat in den Worten der Forscher einen dramatischen Effekt auf den Tumor und auf die Metastasen. Ein Effekt, der von der Chemotherapie allein – und da kennt man sich aus – nicht zu erwarten war [...]"

➡️ Weiterlesen bei Dr. med. U. Strunz

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Nährstoffe, die potenziell das Krebsrisiko reduzieren könnten

Chronische Nährstoffdefizite könnten mit einem Krebsrisiko zusammenhängen. Durch unsere moderne Lebens- und Ernährungsweise sind wir wohl nicht mehr so gut mit Nährstoffen versorgt wie vor Jahren (siehe Nationale Verzehrsstudie, 2008).

Beim Thema Krebs sollen letztendlich zwei Faktoren eine Rolle spielen: Chronische Entzündungen reduzieren und das Immunsystem stärken.

Vitalstoffe bzw. deren Defizite, aber auch präventive Effekte, die immer wieder im Zusammenhang mit Krebs ins Gespräch kommen, sind bspw.:

Jod & Selen: Relevant bei hormonabhängigen Krebsarten, allen Drüsen, Brust, Eierstock, Prostata. Interessant: Jod-Hochdosistherapie (siehe Dr. Brownstein, Dr. Abraham, Dr. Flechas, Lynne Farrow, Kyra Kauffmann u.a.).

Vitamin D: Wichtig fürs Immunsystem, Regeneration, hat antientzündliche Eigenschaften (chronische Entzündungen könnten ggf. Krebs begünstigen), (über 80% der Deutschen sollen einen Vitamin-D-Mangel haben).

Vitamin C: Interessant ist die Vitamin-C-Hochdosistherapie intravenös, also in größeren Mengen über Infusionen, da die Aufnahme über den Darm bzw. oral begrenzt ist.

Omega 3: entzündungshemmende Eigenschaften, wichtiger Baustoff für Zellen und Regenerationsprozesse (ca. 9 von 10 Deutschen sollen wohl einen Mangel haben).

Weitere Nährstoffe, die in diesem Zusammenhang als wichtig erachtet werden: Zink, Coenzym Q10 (besonders ab 40 und bei Einnahme von Statinen/Cholesterinsenkern), Vitamin A.

Nach Absprache mit einem sachkundigen Therapeuten kann neben einer ausgewogenen Ernährung eine Substitution in Erwägung gezogen werden:

➡️ Jod + Selen
➡️ Jod hochdosiert: Lugolsche Lösung, Iodoral (Bitte vorher informieren, z.B. über das Buch von HP Kyra Kauffmann: "Jod - Das Standardwerk zum vergessenen Heilmittel"
➡️ Vitamin D
➡️ Vitamin C
➡️ Omega 3
➡️ Zink
➡️ Coenzym Q10
➡️ Vitamin A

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Vorbeugung von Krebs durch Ernährung

Ausgewogene und vitalstoffreiche Ernährung ist gesund, das weiß man. Laut einer Metaanalyse aus 2020 können eine angemesse Ernährung und Lebensweise sogar 30-40% aller Krebserkrankungen verhindern.

Zu meiden sind demnach:
⚡️Fettleibigkeit
⚡️Zucker und raffinierte Mehlprodukte (diese stören zudem den Glukosestoffwechsel und können zu Diabetes führen, wodurch das Risiko für manche Krebsarten steigt)
⚡️Stark verarbeitete Lebensmittel
⚡️Wenig Ballaststoffe
⚡️Disbalance zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (In unserer modernen Ernährung mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln überwiegen oftmals Omega 6, während Omega 3 eher zu kurz kommen. Dies fördert Entzündungen, und Entzündungen können die Entstehung von Krebs fördern.)
⚡️ u.a.

Wünschenswert sind:
🍀 Reichlich Gemüse und Obst
🍀 Knoblauch
🍀 Kreuzblütler, wie Brokkoli, Weißkohl, Blumenkohl, Grünkohl, Kohlrabi, Radieschen, Rettich, Senf u.a.
🍀 Leinsamen
🍀 Fermentierte Lebensmittel, wie Sauerkraut und Kimchi (enthalten nützliche Darmbakterien, die die Darmflora aufbauen)
🍀 Enzyme, wie Papain (aus der Papaya) und Bromelain (aus der Ananas), (unterstützen Verdauungsprozesse usw.)
🍀 u.a.

Ernährung, reich an Mikronährstoffen, wie Selen, Vitamin D, Folsäure, Vitamin B12, Chlorophyll (der grüne Farbstoff in Pflanzen), Antioxidantien, wie Vitamin C, u.a. spielt in der Krebsprävention eine wichtige Rolle.

Die ergänzende Zufuhr von Vitalstoffen, Verdauungsenzymen und nützlichen Darmbakterien (Probiotika) über Nahrungsergänzungsmittel kann insbesondere bei Mangelzuständen in Erwägung gezogen werden.

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Tipp: Übersetzung englischer Webseiten ins Deutsche

Wer des Englischen nicht mächtig ist bzw. englische Texte auf Deutsch lesen möchte, hat dazu einfache Möglichkeiten:

1. Den Text kopieren und in einen Online-Übersetzer reinkopieren, z.B. www.deepl.com. Die Herkunftssprache wird automatisch erkannt und übersetzt, andernfalls die jeweiligen Spachen (Herkunfts- und Ziel-) auswählen.

2. Viele Browser haben Übersetzungsoptionen bereits integriert, wie im Bsp. oben, siehe Screenshots. In den Einstellungen "Übersetzen" auswählen, fertig.

Die maschinellen Übersetzungen sind relativ gut, sodass man damit gut zurecht kommen kann.

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"Die Papaya-Enzyme verfügen über eine spezielle eiweißauflösende Kraft, greifen aber lediglich krankes Gewebe (Krebsgeschwulst) an und verschonen dabei die gesunden Zellen. Gesunde Zellen verfügen über Schutzmechanismen vor gefräßigen, eiweißspaltenden Enzymen, während Krebszellen erst innerhalb von 12 bis 48 Stunden Enzymhemmstoffe entwickeln – eine Zeit, die genügt, um die Krebszellen selektiv zu eliminieren [...]"

Das war eine Leseprobe aus dem Gesundheits-Bestseller:

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Rolle der Entgiftung bei Krebs

Heutzutage sind wir einer Vielzahl von (Umwelt-)Giften ausgesetzt, wie Schwermetalle, Mikroplastik, hormonaktive Substanzen in bspw. Kosmetika, Medikamentenrückstände im Trinkwasser u.a. Diese können unsere Entgiftungssysteme und Regulationsmechanismen ggf. überfordern. Als Folge könnten sich chronisch-degenerative Erkrankungen und Krebs entwickeln:

• Toxische Metabolite, bzw. eine gestörte Entgiftung, bspw. der Östrogene, spielen eine Rolle bei der Entstehung von Krebs

• Moderner Lebensstil, hormonelle Disruptoren in der Umwelt, Fettleibigkeit (Fettgewebe produziert Östrogene) können zu hormonellem Ungleichgewicht mit einem Überschuss an Östrogenen führen

• Hormonelle Disbalancen können das Risiko für (Autoimmun-)Erkrankungen und einige Arten von Krebs, wie Brustkrebs, erhöhen

• Gifte können den Zellstoffwechsel und Selbstheilungskräfte stören

➡️ Mehr zum Thema Entgiftung

➡️ Entgiftungsorgane unterstützen

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