Deutsch-Russisches Bündnis GERUSSIA
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Das deutsch-russische Bündnis GERUSSIA eröffnet großes Potenzial in der beidseitigen Entwicklung von Deutschland und Russland.
Russland hat nicht nur Bodenschätze, sondern auch viel Knowhow, von dem auch deutsche Firmen profitieren können.

Deutschland kann Russland helfen bei der Erschließung der Arktis und darüber haben ein sehr guter Artikel und Video gefunden.

Am 9. April wird in Russland das internationale Forum «Arktis – das Gebiet des Dialogs» eröffnet, an dem auch Spezialisten aus Deutschland teilnehmen werden. Obwohl Deutschland kein arktischer Staat ist, steht Deutschlands Beitrag zur Erschließung und Erforschung der Region nicht in Frage. Dieser kann sich jedoch noch erheblich steigern.

Neulich hat die UN-Unterkommission den Antrag Russlands auf Erweiterung des Schelfes in der Arktis genehmigt. Russland versucht, die Erweiterung der Grenzen seines Kontinentalschelfes in der Arktis um 1,2 Millionen km seit vielen Jahren wissenschaftlich zu begründen – jetzt werden in dieser Angelegenheit erhebliche Fortschritte erzielt. Wenn der Antrag Russlands schließlich von der internationalen Gemeinschaft genehmigt wird, so wird sie Zugang zu zahlreichen Bodenschätzen erhalten.

Dies eröffnet große Möglichkeiten für deutsche Unternehmen in der Zusammenarbeit mit Russland bei der Entwicklung neuer Gebiete. Erfahrung in dieser Richtung ist bereits vorhanden – Mitarbeiter des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung beteiligen sich aktiv an arktischen Expeditionen mit russischen Kollegen, deutsche Technologie und Ausrüstung werden von russischer Seite für die Offshore-Ölproduktion verwendet.

Russland wartet nicht nur auf das deutsche Geschäft in der Arktis, sondern ist auch bereit in deutsche Unternehmen zu investieren. So erwarb 2014 eine russische Firma die älteste deutsche Werft „Zitas“, rettete sie vor dem Bankrott und holte neue Aufträge, einschließlich der Entwicklung von Eisbrechern.

Es ist offensichtlich, dass die Erweiterung der arktischen Grenzen Russlands ein neues „Klondike“ für alle eröffnet, die für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Russland bereit sein werden. Allerdings sollten sie nicht vergessen, dass die Erhaltung der Arktis-Ökologie notwendig ist und dass in jeder Hinsicht übermäßige Militarisierung der Region zu vermeiden gilt.

Quelle: YouTube / Russia Clarified

https://www.youtube.com/watch?time_continue=129&v=v_DublcInHg

#GERUSSIA #Arktis #Deutschland #Russland #Wirtschaft #Zusammenarbeit
Wien und Moskau haben sich auf die Durchführung des „Jahres der Literatur und des Theaters Österreich – Russland 2020/2021“ in beiden Ländern geeinigt, um den gegenseitigen kulturellen Austausch zu fördern.

Mehr darüber gibt es hier: https://de.sputniknews.com/oesterreich/20191117326000587-literatur-theaters-russland-oesterreich/

Quelle: https://t.me/gerussiager

#Russland #Österreich #Kultur #Zusammenarbeit
Sehr geehrte GERUSSIA Unterstützer!

Wir vom GERUSSIA Rat wollen euch immer wieder interessante Informationen über das gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und technologische Leben in Russland informieren.

Wir sind der Meinung, daß Deutschland und Russland in all den oben erwähnten Bereichen wunderbar kooperieren könnten und auch sollten.

Denn wenn ihr sieht, was in Russland Gutes passiert, dann könnten sich evtl. für euch Ideen der Zusammenarbeit entwickeln, deswegen wollen wir euch auch immer wieder über interessante Sachen informieren.

Wie findet ihr das?

Schreibt eure Meinung als Kommentar.

Im @Putin_Fanclub wurde gestern ein Beitrag veröffentlicht, daß Wladimir Putin die russische Regierung beauftragte, sich mit künstlicher Intelligenz zu befassen.

Heute kommt eine interessante Fortsetzung dieser Entwicklung.

Der russische IT Gigant Mail.Ru Group vereinbarte mit Amazon (der größte Cloud Anbieter) eine Partnerschaft auf dem russischen Markt.

Beide Unternehmen bieten Kunden einen einheitlichen Zugriff auf Cloud-Services und-Lösungen. Damit würde Amazon die Gesetzgebung zur Speicherung personenbezogener Daten in Russland einhalten.

Wieso ausländische Konzerne bisher in Russland schwer Fuß fassen konnte, hatte was mit der Einhaltung der russischen Gesetzter zu tun.

Interessant, daß das nächste Rechenzentrum der Amazon Web Services in Deutschland war. Um genau zu sein in Frankfurt am Main, von wo aus unterirdisch ein Kabel in die USA verlegt ist, damit es schnellen Austausch zwischen den Kontinenten gibt.

Der gesamte Markt für Cloud-Dienste in Russland im Jahr 2019 belief sich auf rund 86 Milliarden Rubel. Das sind umgerechnet 1,2 Mrd. Euro.

Wenn man bedenkt, daß Russland die Einkommenssteuer für IT unternehmen jetzt senkt, wird der russische Markt noch attraktiver für ausländische Unternehmen.

Wir sind uns sicher, daß wenn Deutschland und Russland auch im IT Bereich ihre Kompetenzen austauschen würde, es eine fruchtbare Zusammenarbeit geben würde.

Was IT angeht, liegt Russland gut da, denn als eines der wenigen Ländern hat es eine eigene Suchmaschine „Yandex“. Zwei soziale Netzwerke „VK“ und „OK“ und Russland hat auch einen international bekannten Antiviren Anbieter „Kaspersky“.

Übrigens, auch Telegram als Messenger ist eigentlich auch russisch, auch wenn das Programmierer Team international ist.

Mehr interessante Informationen über die russische Entwicklung erfährt bei der @GERUSSIAGER auf Telegram.

#IT #MailRU #Amazon #Zusammenarbeit
Liebe GERUSSIA Unterstützer, wir können auf der einen Seite eure Sorgen verstehen, daß Russland Amazon seinen Markt öffnet, auf der anderen Seite erhoffen sich so russische IT Giganten Technologie Transfer von dem führenden Cloud Anbieter der Welt.

Doch das die Zusammenarbeit zwischen dem europäischen und dem russischen Konzern für den einen mit Nachteilen verbunden kann, sehen wir aktuell am Beispiel der Lada.

Der Konzern „Avtovaz“ der seit Jahren zu der Renault - Nissan Gruppe gehört produziert seit vielen Jahrzehnten das Kultfahrzeug Lada „Niva“ 4x4.

Die russische Marke Lada hat schon in ganz Europa Anhänger, weil die Menschen die Einfachheit der Fahrzeuge, aber auf der anderen Seite ihren günstigen Preis lieben.

Doch jetzt hat Renault beschlossen, Lada von dem europäischen Markt auszuschließen!

Die haben mehrere Gründe bestimmt dafür, einer ist, daß Reno mit Dacia eine eigene „Billig Marke“ in Europa schon hat.

Doch der viel größerer Sinn dahinter ist, daß Renault (im Auftrag von Globaler Ebene) die Zusammenarbeit auf der wirtschaftlichen Ebene von den Europäern insbesondere den Deutschen mit den Rußen unterbinden.

So baut man, oder unterbinden die Zusammenarbeit und den Austausch!

Hört was der Lada Chef Deutschland dazu sagt: https://youtu.be/2slVgmi1XBE

Gibt es bei uns Lada Fahrer oder ehemalige Besitzer?

Wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr mit dem Auto gemacht?

Schreibt bitte es als Kommentar.

Mehr über Russland erfährst Du im Telegram Kanal @GERUSSIAGER

#Russland #Wirtschaft #Zusammenarbeit #Automobil #Lada #Renault
Wir sind uns sicher, daß Deutschland und Russland viele Bereiche hätten, wo eine gemeinsame Zusammenarbeit fruchtbar währe. Schon vor Jahren hat Wladimir Putin den Europäern angeboten die Zusammenarbeit im Satellitenbereich.

Die „stolzen“ Europäern haben es damals abgelehnt. Mit dem Ergebnis, daß Russland schon ein funktionierendes Navigationssystem „Glonass“ mit 27 Satelliten im Weltall.

Und was ist mit dem stolzen europäischen Projekt „Galileo“? Das läuft immer noch nicht richtig und ist von Ausfällen betroffen.

Wenn die Rußen nicht mit ihren Raketen viele der Galileo Satelliten ins Weltall gebracht hätten, dann währe Galileo nach wie vor ein Wunschprojekt geblieben.

Selbst China hat schon ein funktionierendes Navigationssystem „Beido“.

Weil die BRD Eliten keine echte Zusammenarbeit und Bündnis bisher mit Rußland anstreben, lieber begnügen sie sich die zweite Geige als Vasal der USA zu spielen und das wollen wir mit der GERUSSIA ändern. Im Moment arbeitet Russland jedoch alleine, oder in anderen Projekten gemeinsam mit China.

Dmitri Olegowitsch Rogosin Leiter der russischen Raumfahrtorganisation Roskosmos
sagt:

2021 beginnen wir unser russisches Mondprogramm. Mit dem Start eines Raumfahrzeugs, das auf der Oberfläche des Mondes landen wird. Das ist Luna 25. Andere Geräte werden noch weiter gehen. "Luna-26", "Luna-27". Orbital und diejenigen, die auf der Mondoberfläche landen werden.

Für die Vereinigten Staaten ist dies jetzt eher ein politisches Projekt. Mit dem Mondprojekt beobachten wir die Abkehr unserer amerikanischen Partner von den Prinzipien der
Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung, die sich auf der ISS entwickelt haben.

Sie sehen ihr Programm nicht als international, sondern als ähnlich wie die NATO. Es gibt Amerika, alle anderen müssen helfen und bezahlen. Ehrlich gesagt sind wir nicht daran interessiert, an einem solchen Projekt teilzunehmen.

Es gibt aber auch andere Projekte, an denen wir interessiert sind. Heute Morgen haben wir eine Telefonkonferenz mit meinem Kollegen, dem Leiter der chinesischen Weltraumbehörde, Zhang Kejian, einer sehr einflussreichen Person und meinem guten Freund, abgehalten.

Wir waren uns einig, die ersten Schritte aufeinander genau zu beginnen, indem wir die Konturen und die Bedeutung der wissenschaftlichen Mondbasis definieren. Und ich schließe die Möglichkeit nicht aus, dass dieses Projekt natürlich allen Interessierten offensteht, einschließlich den Amerikanern. Aber die Initiative hier könnte von Russland und China sein
.“

Wir sehen, daß Rußland nach wie vor für Zusammenarbeit offen steht und wir brauchen ein Elitenwechsel in Berlin, damit eine echte Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland auch im Kosmos möglich ist.

Mehr über Russland erfährst Du im Telegram Kanal @GERUSSIAGER

#Kosmos #Zusammenarbeit #BRD #USA #Russland #China
Auf der politischen Ebene, wenn Staaten zusammenarbeiten kann man viel voneinander lernen und im eigenen Land umsetzten, was wo anders gut funktioniert hat.

Heute sprach der russische Premierminister Mischustin von den Delegierten in der Duma.

Herr Mischustin der in seiner Zeit einer der besten Steuersysteme digital umgesetzt gemacht hat (Einschätzung seiner ausländischen Kollegen), setzt wichtige Akzente in der Entwicklung der Digitalisierung des Landes.

1. Steuermanöver für die IT-Branche (Steuersatz von auf 20 auf 3% gesenkt)
2. Experimentelle Möglichkeiten der Innovation (z.B. als Blockchain Technologie)
3. Entwicklung der künstlichen Intelligenz (in allen Bereichen um das Leben zu vereinfachen)

Der IT Bereich ist eine weitere Möglichkeit wo Deutschland mit Russland enger kooperieren könnte.

Denn Deutschland mit seiner Papier Steuerbehörde könnte einiges von Russland übernehmen, was das Leben der Unternehmen vereinfachen würde und zusätzlich noch die Umwelt schonen würde, weil man nicht jeder Rechnung in Papierform haben muß.

Mehr über die deutsch-russische Zusammenarbeit erfährt man im Telegram Kanal @GERUSSIAGER

#Politik #Digitalisierung #Zusammenarbeit #IT
Einer der Bereiche, wo Deutschland und Russland gemeinsam erfolgreich kooperieren könnten, wäre Schiffsbau.

Russland hat die größte Eisbrecher Flotte der Welt und vor kurzem haben die den größten aller größten zum Bau freigegeben.

Der Name: „Lider“ auf deutsch „Führer bzw. Anführer“

https://www.youtube.com/watch?v=5h7LlmB9b6s

@GERUSSIAGER

#Witschaft #Zusammenarbeit
Die deutsch-russische Zusammenarbeit trägt auch in solchen schwierigen Zeiten Früchte.

Siemens macht Technologietransfer nach Russland und hilft Russland so Hochgeschwindigkeitszüge in Russland zu bauen.

In Russland gibt es einen großen Bedarf an Hochgeschwindigkeitszügen, insbesondere bei dem Ausmaß ist es mehr als verständlich.

Wie wir aus russischen Quellen erfuhren, aber lange suchen mußen und nur einen einzigen Hinweis in der deutschen Presse für euch gefunden haben.

Eurailpress schreibt darüber:

„Der russische Hersteller Ural Locomotives (UL), ein Joint Venture zwischen Siemens und Sinara, errichtet ein neues Werk zur Montage von Hochgeschwindigkeitszügen. 

Die Grundsteinlegung erfolgte am 20.10.2020 anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von UL. Das neue Werk entsteht am Unternehmensstandort Verkhnyaya Pyshma (Oblast Sverdlovsk). Die Investitionen liegen bei 10 Mrd. RUB (109 Mio. EUR).

Im Rahmen der Zeremonie unterzeichneten Siemens, Sinara, UL und die Staatsbahn RZD ein Memorandum über die Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs in Russland. Die Produktion der Züge soll 2025 anlaufen.“

Wir sind uns sicher, daß von der engeren Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland, beide Länder und Völker profitieren würden.

Der @GERUSSIAGER Rat

#Siemens #Infrastruktur #Russland #Zusammenarbeit