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Wladimir Putin eröffnet heute mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in der Nähe von Moskau das erste Mercedes-Benz-Werk Russlands.
Daimler-Chef Dieter Zetsche sagte: mit der Produktionsstätte werde ein «neues Kapitel in der Geschichte» des Unternehmens in Russland aufschlagen.
Wladimir Putin kam in das neue Mercedes Werk in seinem neuen Aurus 😁
Mehr Infos über Wladimir Putin auf diesem Telegram Kanal: @putin_fanclub
Direktlink: https://t.me/putin_fanclub
#Putin #Russland #Deutschland #Mercedes #Wirtschaft #GERUSSIA
Daimler-Chef Dieter Zetsche sagte: mit der Produktionsstätte werde ein «neues Kapitel in der Geschichte» des Unternehmens in Russland aufschlagen.
Wladimir Putin kam in das neue Mercedes Werk in seinem neuen Aurus 😁
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#Putin #Russland #Deutschland #Mercedes #Wirtschaft #GERUSSIA
Das deutsch-russische Bündnis GERUSSIA eröffnet großes Potenzial in der beidseitigen Entwicklung von Deutschland und Russland.
Russland hat nicht nur Bodenschätze, sondern auch viel Knowhow, von dem auch deutsche Firmen profitieren können.
Deutschland kann Russland helfen bei der Erschließung der Arktis und darüber haben ein sehr guter Artikel und Video gefunden.
Am 9. April wird in Russland das internationale Forum «Arktis – das Gebiet des Dialogs» eröffnet, an dem auch Spezialisten aus Deutschland teilnehmen werden. Obwohl Deutschland kein arktischer Staat ist, steht Deutschlands Beitrag zur Erschließung und Erforschung der Region nicht in Frage. Dieser kann sich jedoch noch erheblich steigern.
Neulich hat die UN-Unterkommission den Antrag Russlands auf Erweiterung des Schelfes in der Arktis genehmigt. Russland versucht, die Erweiterung der Grenzen seines Kontinentalschelfes in der Arktis um 1,2 Millionen km seit vielen Jahren wissenschaftlich zu begründen – jetzt werden in dieser Angelegenheit erhebliche Fortschritte erzielt. Wenn der Antrag Russlands schließlich von der internationalen Gemeinschaft genehmigt wird, so wird sie Zugang zu zahlreichen Bodenschätzen erhalten.
Dies eröffnet große Möglichkeiten für deutsche Unternehmen in der Zusammenarbeit mit Russland bei der Entwicklung neuer Gebiete. Erfahrung in dieser Richtung ist bereits vorhanden – Mitarbeiter des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung beteiligen sich aktiv an arktischen Expeditionen mit russischen Kollegen, deutsche Technologie und Ausrüstung werden von russischer Seite für die Offshore-Ölproduktion verwendet.
Russland wartet nicht nur auf das deutsche Geschäft in der Arktis, sondern ist auch bereit in deutsche Unternehmen zu investieren. So erwarb 2014 eine russische Firma die älteste deutsche Werft „Zitas“, rettete sie vor dem Bankrott und holte neue Aufträge, einschließlich der Entwicklung von Eisbrechern.
Es ist offensichtlich, dass die Erweiterung der arktischen Grenzen Russlands ein neues „Klondike“ für alle eröffnet, die für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Russland bereit sein werden. Allerdings sollten sie nicht vergessen, dass die Erhaltung der Arktis-Ökologie notwendig ist und dass in jeder Hinsicht übermäßige Militarisierung der Region zu vermeiden gilt.
Quelle: YouTube / Russia Clarified
https://www.youtube.com/watch?time_continue=129&v=v_DublcInHg
#GERUSSIA #Arktis #Deutschland #Russland #Wirtschaft #Zusammenarbeit
Russland hat nicht nur Bodenschätze, sondern auch viel Knowhow, von dem auch deutsche Firmen profitieren können.
Deutschland kann Russland helfen bei der Erschließung der Arktis und darüber haben ein sehr guter Artikel und Video gefunden.
Am 9. April wird in Russland das internationale Forum «Arktis – das Gebiet des Dialogs» eröffnet, an dem auch Spezialisten aus Deutschland teilnehmen werden. Obwohl Deutschland kein arktischer Staat ist, steht Deutschlands Beitrag zur Erschließung und Erforschung der Region nicht in Frage. Dieser kann sich jedoch noch erheblich steigern.
Neulich hat die UN-Unterkommission den Antrag Russlands auf Erweiterung des Schelfes in der Arktis genehmigt. Russland versucht, die Erweiterung der Grenzen seines Kontinentalschelfes in der Arktis um 1,2 Millionen km seit vielen Jahren wissenschaftlich zu begründen – jetzt werden in dieser Angelegenheit erhebliche Fortschritte erzielt. Wenn der Antrag Russlands schließlich von der internationalen Gemeinschaft genehmigt wird, so wird sie Zugang zu zahlreichen Bodenschätzen erhalten.
Dies eröffnet große Möglichkeiten für deutsche Unternehmen in der Zusammenarbeit mit Russland bei der Entwicklung neuer Gebiete. Erfahrung in dieser Richtung ist bereits vorhanden – Mitarbeiter des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung beteiligen sich aktiv an arktischen Expeditionen mit russischen Kollegen, deutsche Technologie und Ausrüstung werden von russischer Seite für die Offshore-Ölproduktion verwendet.
Russland wartet nicht nur auf das deutsche Geschäft in der Arktis, sondern ist auch bereit in deutsche Unternehmen zu investieren. So erwarb 2014 eine russische Firma die älteste deutsche Werft „Zitas“, rettete sie vor dem Bankrott und holte neue Aufträge, einschließlich der Entwicklung von Eisbrechern.
Es ist offensichtlich, dass die Erweiterung der arktischen Grenzen Russlands ein neues „Klondike“ für alle eröffnet, die für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Russland bereit sein werden. Allerdings sollten sie nicht vergessen, dass die Erhaltung der Arktis-Ökologie notwendig ist und dass in jeder Hinsicht übermäßige Militarisierung der Region zu vermeiden gilt.
Quelle: YouTube / Russia Clarified
https://www.youtube.com/watch?time_continue=129&v=v_DublcInHg
#GERUSSIA #Arktis #Deutschland #Russland #Wirtschaft #Zusammenarbeit
YouTube
Arktis – das Gebiet des Dialogs 2019
Neulich hat die UN-Unterkommission den Antrag Russlands auf Erweiterung des Schelfes in der Arktis genehmigt. Russland versucht, die Erweiterung der Grenzen seines Kontinentalschelfes in der Arktis um 1,2 Millionen km seit vielen Jahren wissenschaftlich zu…
So wunderbar kann die deutsch-russische Zusammenarbeit sein, danke den europäischen Sanktionen.
Stefan Dürr ist vor vielen Jahren nach Russland gegangen und hat dort schon vieles erreicht.
Doch neben seinem geschäftlichen Erfolg macht er ein wichtig, der verbindet die Deutschen und die Rußen.
Doch am besten einfach selber anschauen und genießen, wie ein Deutscher in Russland angenommen wurde und was er dort alles auf die Beine gestellt hat.
https://www.youtube.com/watch?v=L8Wu0R5EKLo
Quelle: https://t.me/wjatscheslawseewald
#Russland #Deutschland #Dürr #Landwirtschaft #Wirtschaft
Stefan Dürr ist vor vielen Jahren nach Russland gegangen und hat dort schon vieles erreicht.
Doch neben seinem geschäftlichen Erfolg macht er ein wichtig, der verbindet die Deutschen und die Rußen.
Doch am besten einfach selber anschauen und genießen, wie ein Deutscher in Russland angenommen wurde und was er dort alles auf die Beine gestellt hat.
https://www.youtube.com/watch?v=L8Wu0R5EKLo
Quelle: https://t.me/wjatscheslawseewald
#Russland #Deutschland #Dürr #Landwirtschaft #Wirtschaft
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Ein Bauer für Putin - Stefan Dürr | DW Deutsch
Ende der 1990er Jahre kam Stefan Dürr als Student aus dem Odenwald nach Sibirien. Heute ist er einer der größten Agrar-Unternehmer Russlands – produziert Milch und Getreide, Saatgut und Fleisch. Und schwärmt von seiner neuen Heimat und Präsident Putin.
Trotz der Sanktionen investieren deutsche Unternehmen in Russland.
Bestes Beispiel ist die Niederbayrische Kermi.
Die bauen ein neues Werk dort und werden die boomende russische Bauwirtschaft mit deutschen Heizkörpern versorgen.
Wir sind uns sicher, daß Kermi in Russland viel Erfolg haben werden und wir wünschen ihnen viel Erfolg. Sollen andere deutsche Unternehmen ihrem Beispiel folgen.
Nachlesen hier: http://bit.ly/31lwMiQ
Mehr über die GERUSSIA auf Telegram Kanal: https://t.me/gerussiager
#Russland #Deutschland #Kermi #Wirtschaft #Baubranche
Bestes Beispiel ist die Niederbayrische Kermi.
Die bauen ein neues Werk dort und werden die boomende russische Bauwirtschaft mit deutschen Heizkörpern versorgen.
Wir sind uns sicher, daß Kermi in Russland viel Erfolg haben werden und wir wünschen ihnen viel Erfolg. Sollen andere deutsche Unternehmen ihrem Beispiel folgen.
Nachlesen hier: http://bit.ly/31lwMiQ
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Sputniknews
Deutsche Firma Kermi eröffnet Werk bei Moskau
Der Heizungs- und Sanitärproduktehersteller Kermi will in der Region Moskau bis zu 600.000 moderne Heizkörper pro Jahr herstellen und hat dafür bereits rund 22 Millionen Euro in eine Anlage mit zwei Produktionslinien investiert.
Ein weiteres deutsches Unternehmen welches in Russland schon seit dem Jahr 2017 mit der Produktion tätig ist, geht ein Schritt weiter und im Innovationszentrum Skolkowo in der Region Moskau Hightech-Ausrüstung entwickeln.
In Russland ist die Wissenschaft auch stark entwickelt und darum wir Phoenix Contact mit Sicherheit stark vom russischen Wissen profitieren.
Es sollte vielmehr auf im Bereich Wissenschaft deutsch-russische Zusammenarbeit stattfinden.
Mehr Info hier: http://bit.ly/2MpgGQS
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#Russland #Deutschland #Phoenix #Wirtschaft #Skolkovo #Hightech
In Russland ist die Wissenschaft auch stark entwickelt und darum wir Phoenix Contact mit Sicherheit stark vom russischen Wissen profitieren.
Es sollte vielmehr auf im Bereich Wissenschaft deutsch-russische Zusammenarbeit stattfinden.
Mehr Info hier: http://bit.ly/2MpgGQS
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#Russland #Deutschland #Phoenix #Wirtschaft #Skolkovo #Hightech
Sputniknews
Deutsche Phoenix Contact legt Grundstein für Entwicklungszentrum in Moskau
Das deutsche Elektronikunternehmen Phoenix Contact wird zukünftig im Innovationszentrum Skolkowo in der Region Moskau Hightech-Ausrüstung entwickeln.
Ein weiterer deutscher Bauer zeigt, daß man in Russland was großes aufbauen kann.
https://youtu.be/ccX36MzfRow
Quelle: https://t.me/gerussiager
#Russland #Deutschland #Landwirtschaft #Wirtschaft
https://youtu.be/ccX36MzfRow
Quelle: https://t.me/gerussiager
#Russland #Deutschland #Landwirtschaft #Wirtschaft
Russland als Standort für deutsche Firmen wird immer attraktiver.
Je stärker es eine Zusammenarbeit gibt, um so mehr profitieren beide Länder davon.
Artikel über Russland als Standort: http://bit.ly/2R3rtS2
Quelle: https://t.me/gerussiager
#Russland #Wirtschaft #Zusammenarbeit
Je stärker es eine Zusammenarbeit gibt, um so mehr profitieren beide Länder davon.
Artikel über Russland als Standort: http://bit.ly/2R3rtS2
Quelle: https://t.me/gerussiager
#Russland #Wirtschaft #Zusammenarbeit
Sputniknews
Unternehmen: Wo Russland Spitzenposition einnimmt und warum Deutschland verliert
Die Bedingungen für – auch deutsche – Familienunternehmen in Russland verbessern sich einer neuen Studie zufolge deutlich. Demnach schafft es die russische Wirtschaft, als Standort „immer attraktiver“ zu werden. Es bleiben aber noch Defizite. Die Studie fordert…
Liebe GERUSSIA Unterstützer, wir können auf der einen Seite eure Sorgen verstehen, daß Russland Amazon seinen Markt öffnet, auf der anderen Seite erhoffen sich so russische IT Giganten Technologie Transfer von dem führenden Cloud Anbieter der Welt.
Doch das die Zusammenarbeit zwischen dem europäischen und dem russischen Konzern für den einen mit Nachteilen verbunden kann, sehen wir aktuell am Beispiel der Lada.
Der Konzern „Avtovaz“ der seit Jahren zu der Renault - Nissan Gruppe gehört produziert seit vielen Jahrzehnten das Kultfahrzeug Lada „Niva“ 4x4.
Die russische Marke Lada hat schon in ganz Europa Anhänger, weil die Menschen die Einfachheit der Fahrzeuge, aber auf der anderen Seite ihren günstigen Preis lieben.
Doch jetzt hat Renault beschlossen, Lada von dem europäischen Markt auszuschließen!
Die haben mehrere Gründe bestimmt dafür, einer ist, daß Reno mit Dacia eine eigene „Billig Marke“ in Europa schon hat.
Doch der viel größerer Sinn dahinter ist, daß Renault (im Auftrag von Globaler Ebene) die Zusammenarbeit auf der wirtschaftlichen Ebene von den Europäern insbesondere den Deutschen mit den Rußen unterbinden.
So baut man, oder unterbinden die Zusammenarbeit und den Austausch!
Hört was der Lada Chef Deutschland dazu sagt: https://youtu.be/2slVgmi1XBE
Gibt es bei uns Lada Fahrer oder ehemalige Besitzer?
Wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr mit dem Auto gemacht?
Schreibt bitte es als Kommentar.
Mehr über Russland erfährst Du im Telegram Kanal @GERUSSIAGER
#Russland #Wirtschaft #Zusammenarbeit #Automobil #Lada #Renault
Doch das die Zusammenarbeit zwischen dem europäischen und dem russischen Konzern für den einen mit Nachteilen verbunden kann, sehen wir aktuell am Beispiel der Lada.
Der Konzern „Avtovaz“ der seit Jahren zu der Renault - Nissan Gruppe gehört produziert seit vielen Jahrzehnten das Kultfahrzeug Lada „Niva“ 4x4.
Die russische Marke Lada hat schon in ganz Europa Anhänger, weil die Menschen die Einfachheit der Fahrzeuge, aber auf der anderen Seite ihren günstigen Preis lieben.
Doch jetzt hat Renault beschlossen, Lada von dem europäischen Markt auszuschließen!
Die haben mehrere Gründe bestimmt dafür, einer ist, daß Reno mit Dacia eine eigene „Billig Marke“ in Europa schon hat.
Doch der viel größerer Sinn dahinter ist, daß Renault (im Auftrag von Globaler Ebene) die Zusammenarbeit auf der wirtschaftlichen Ebene von den Europäern insbesondere den Deutschen mit den Rußen unterbinden.
So baut man, oder unterbinden die Zusammenarbeit und den Austausch!
Hört was der Lada Chef Deutschland dazu sagt: https://youtu.be/2slVgmi1XBE
Gibt es bei uns Lada Fahrer oder ehemalige Besitzer?
Wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr mit dem Auto gemacht?
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#Russland #Wirtschaft #Zusammenarbeit #Automobil #Lada #Renault
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Kultmarke LADA soll vom EU-Markt verschwinden – Deutschland-Chef im RT-Interview
Die russische Automarke LADA hat in Deutschland seit vielen Jahren einen treuen Kundenstamm. Die Fahrzeuge sind günstig und mit der Zeit auch ganz ansehnlich geworden. Wegen neuer Abgasvorschriften musste der Export der Fahrzeuge in die EU jedoch gestoppt…