HAINTZ.media
73.1K subscribers
14.9K photos
9.21K videos
865 files
31.7K links
Dein Recht auf Meinungsfreiheit. Mehr auf www.HAINTZ.media

Impressum:
HAINTZ.media GmbH
Zugerstrasse 74
6340 Baar
Schweiz
kontakt@haintz.media

Bankverbindung:
IBAN: BE64 9052 9965 6952
BIC: TRWIBEB1XXX
Wise: Rue du Trône 100, 3rd floor, B
Download Telegram
HAINTZ.media
„Gibt nur zwei Geschlechter“: Fans von Dynamo Dresden kontern DFB-Urteil Vor wenigen Tagen verurteilte der DFB Bayer Leverkusen zu 18.000 Euro Strafe wegen eines Banners zur Geschlechter-Debatte. Die Dresdner Fans zogen nun nach, was Zuspruch und Empörung…
Es gibt #NurZwei Geschlechter!
Fußballfans haben genug. Hier, was ich nicht konkret nachgeprüft habe, offenbar die Fans von Bayer Leverkusen, Chemnitzer FC, Dynamo Dresden, Eintracht Braunschweig, Energie Cottbus und Hansa Rostock.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Dänemark steigt aus der Gender-Ideologie aus. Gut so! Es gibt #NurZwei Geschlechter. Punkt!

David Kitsak („Gays against Groomers“ = „Schwule gegen Grommers") im Interview mit Vicky Richter über die Genderideologie, die jungen Menschen die Möglichkeit gibt, einer Minderheit anzugehören um so immun gegen Kritik zu sein.

Dänemark sagt Gender-Ideologie ade: „Es gibt nur zwei Geschlechter“
Die Gender-Ideologie gerät in Dänemark ins Abseits. Gleichstellungsministerin Marie Bjerre hat ihr nun eine klare Absage erteilt: „Es gibt nur zwei Geschlechter“, stellte sie klar. Und: „Man kann sein biologisches Geschlecht nicht ändern.“ Bereits im Sommer waren Geschlechtsumwandlungen an Kindern in Dänemark verboten worden.
Exxpress.at
Mich würde nicht wundern, wenn #Imane_Khelif vom Anwalt der Kriegstreiberin Strack-Zimmermann vertreten werden würde.

Auch hier soll wieder versucht werden, die #Meinungsfreiheit zugunsten einer kranken, woken und frauenfeindlichen Agenda einzuschränken.

Es gibt #NurZwei Geschlechter:
XX -> Frauen
XY -> Männer

Biologische Männer haben in Frauensportarten nichts zu suchen, schon gar nicht beim Boxen.

Hier noch das irrsinnigste Zitat des Artikels:
"Das entsetzliche Ausmaß an Online-Missbrauch gegen Imane Khelif und Lin Yu-ting ist ein weiteres tief verstörendes Beispiel des toxischen, sexistischen und rassistischen Diskurses, der Frauen Schaden im Sport und in der Gesellschaft zugefügt hat."
(Stephen Cockburn von Amnesty International)