Beren und Lúthien ❤️🔥
Mit 16 Jahren verliebte sich J.R.R. Tolkien – in Edith. So sehr, dass er sie regelmäßig in kleine Teestuben in Birmingham einlud. Doch als sein Vormund, Father Francis, davon erfuhr, untersagte er ihm jeden Kontakt bis zu seinem 21. Geburtstag – aus Sorge, die Liebe könnte ihn vom Studium ablenken.
Tolkien gehorchte. Fünf Jahre lang schwieg er, hielt Distanz und wartete auf die Frau, die er für seine Seelenverwandte hielt.
Am Abend seines 21. Geburtstags schließlich schrieb er Edith einen Brief: ein Liebesgeständnis und zugleich ein Heiratsantrag. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits einem anderen Mann versprochen – doch sie löste die Verlobung, und nur eine Woche später waren Tolkien und Edith selbst verlobt.
Ihre Liebe hielt ein Leben lang. Tolkien verarbeitete sie in Gedichten, in Briefen – und am berühmtesten in der Geschichte von Beren und Lúthien im Silmarillion. In einem Brief an seinen Sohn schrieb er, Edith sei die lebendige Inspiration gewesen: er erinnerte sich an jenen Moment 1917 in einem Wald in Yorkshire, als sie tanzte und sang, „ihr Haar rabenschwarz, ihre Augen heller, als du sie dir vorstellen kannst.“
Als sie starben, wurden sie unter einem gemeinsamen Grabstein beigesetzt – mit den Namen Beren und Lúthien eingraviert.
Tolkien schenkte der Welt Mittelerde. Doch seine größte Geschichte war die Liebe zu Edith.
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Mit 16 Jahren verliebte sich J.R.R. Tolkien – in Edith. So sehr, dass er sie regelmäßig in kleine Teestuben in Birmingham einlud. Doch als sein Vormund, Father Francis, davon erfuhr, untersagte er ihm jeden Kontakt bis zu seinem 21. Geburtstag – aus Sorge, die Liebe könnte ihn vom Studium ablenken.
Tolkien gehorchte. Fünf Jahre lang schwieg er, hielt Distanz und wartete auf die Frau, die er für seine Seelenverwandte hielt.
Am Abend seines 21. Geburtstags schließlich schrieb er Edith einen Brief: ein Liebesgeständnis und zugleich ein Heiratsantrag. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits einem anderen Mann versprochen – doch sie löste die Verlobung, und nur eine Woche später waren Tolkien und Edith selbst verlobt.
Ihre Liebe hielt ein Leben lang. Tolkien verarbeitete sie in Gedichten, in Briefen – und am berühmtesten in der Geschichte von Beren und Lúthien im Silmarillion. In einem Brief an seinen Sohn schrieb er, Edith sei die lebendige Inspiration gewesen: er erinnerte sich an jenen Moment 1917 in einem Wald in Yorkshire, als sie tanzte und sang, „ihr Haar rabenschwarz, ihre Augen heller, als du sie dir vorstellen kannst.“
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