Merkel 2017: Das Volk ist JEDER der in diesem Land lebt

Hier definiert Merkel den Volksbegriff neu. Das deutsche Abstammungsrecht wurde 1999 reformiert (Grüne, Joschka Fischer) und trat am 1. Januar 2000 in Kraft.

Vor 2000 konnte die deutsche Staatsangehörigkeit ausschließlich durch Abstammung erworben worden, also wenn ein Kind deutsche Elternteile hatte.

Wenn Abstammungsrecht rechtsradikal wäre, dann waren ALLE Parteien bis 1999 rechtsradikal. In Wahrheit handelt es sich um EINFACHES RECHT, welches festlegt, wer Deutscher ist und wer nicht. Seit 1999 wurden die Grenzen für den Erwerb der Staatsbürgerschaft immer weiter runtergesetzt. Das kann man gut finden, oder eben auch nicht. Dies hat aber nichts mit rechtsradikal zu tun! Es ist eine reine politische Entscheidung.

Art 116 Grundgesetz besagt:

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Nach dem Grundgesetz gehört daher zum Volk, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und nicht jeder der da ist , Frau Merkel. Setzen 6 ! Frau Pastorentochter !

Was ist die deutsche Volkszugehörigkeit?
Die deutsche Volkszugehörigkeit ist nicht identisch mit der deutschen Staatsbürgerschaft. Vielmehr beschreibt die deutsche Volkszugehörigkeit die persönliche Zugehörigkeit einer natürlichen Person zu Deutschland aufgrund von kultureller Prägung, Herkunft oder Sprache. Auch ein Vertriebener kann daher die deutsche Volkszugehörigkeit haben.

Warum gilt die deutsche Volkszugehörigkeit auch für Vertriebene?
Die deutsche Volkszugehörigkeit ist dabei nicht verfassungsrechtlich festgelegt. Stattdessen wird sie im §6 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG) geregelt. Laut des Gesetzes ist ein deutscher Volkszugehöriger eine Person, die sich in ihrer Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat.

Dieses Bekenntnis muss die Person bestätigen, beispielsweise durch Sprache, Kultur, Erziehung oder auch die Abstammung.

So umfasst die deutsche Volkszugehörigkeit nicht nur deutsche Staatsbürger. Auch Personen, die aus Deutschland geflüchtet oder vertrieben worden sind (Vertriebene), werden einbezogen. Dafür müssen sie sich dem deutschen Volk zugehörig fühlen und dies auch beweisen können.

Jetzt werfe ich mal folgende Frage auf: auch wenn Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben, so bekennen sich diese Menschen oft eben NICHT zum deutschen Volk.

Finden Sie das eigentlich richtig? Da werden also Menschen zu deutschen Staatsbürgern gemacht, die sich aber nicht zu der deutschen Kultur bekennen, die sich nicht zu der deutschen Sprache bekennen und diese oft gar nicht richtig sprechen können, die auch eine völlig andere Erziehung haben ...

Finden Sie das richtig? oder meinen Sie: Deutscher solle nur derjenige sein, der sich auch zu dem Land, dessen Kultur und Sprache bekennt und zwar aus ÜBERZEUGUNG !

Man muss unterscheiden. Wer deutscher Staatsangehöriger ist und wer zum deutschen Volk gehört, zum Volk gehört nur derjenige der sich auch zum Volk BEKENNT und hier ist das Problem: es werden Menschen zu Staatsbürgern gemacht, die sich eben NICHT zum Volk bekennen ... weder nach Abstammung, nach Kultur oder der Sprache .. diese Leute bekennen sich in der Hauptsache zu

German Money !!! und German Sozialstaat !!!

Sie sprechen die Sprache nicht und leben in Subkulturen !!! es reicht aber auch nicht aus, wenn Leute einen Sprachkurs machen - meiner Ansicht nach ... nur weil ich die Sprache kann, bin ich auch nicht gleichzeitig ein Engländer, oder Italiener ... 😂

Nun wird gesagt, wer die Staatsbürgerschaft anzweifelt, der verstößt gegen die Menschenwürde. Was aber völlig außer Betracht gelassen wird, sind die gesetzlichen Regelungen die eine deutsche Staatsbürgerschaft erst ermöglichen. Inzwischen nach 3 Jahren möglich. Ich halte das für falsch ... nach 3 Jahren ist niemand Deutscher, nur weil er einen Sprachkurs gemacht hat - dazu gehört meiner Ansicht nach mehr !

Bekennende Deutschenhasserin ist nun selbst Deutsche

Seitdem Ayesha Khan 2016 nach Deutschland kam, tat sie bislang alles, um überdeutlich zu machen, wie sehr sie ihr Aufnahmelandverachtet: „Deutschland „gib geld und deutsche pass“ und „wenn ich deutsche pass hab mach ich euch alle fertig.“

Ihren tiefen Hass verpackt sie in zahlreichen dieser in brüchigem und fehlerbehaftetem Deutsch verfassten Texte, sei es auf ihrem X-Account @migrantifa oder als Schmierfink bei der ebenso antideutschen taz. (1/1)

(2/2) Als Belohnung für dieses antideutsche Verhalten erhält eine solche Person in der BRD dann was wohl? Natürlich einen deutschen Pass, was auch sonst.

So viel Selbsthass, dass man Feinde der eigenen Nation mit
offenen Armen als Neubürger empfängt, gibt es sonst nirgendwo auf der Welt. Mit der AfD geht es für solche Personen im schnellsten Tempo wieder zurück in das so viel bessere Heimatland.

Deutschlandhasser fliegen raus!

https://www.freiewelt.net/nachricht/bekennende-deutschen-hasserin-bekommt-deutsche-staatsbuergerschaft-10100198

Andrea und Gordon finden den Baller Song toll ... Die Sängerin heißt übrigens Tünde und nicht Trüde