Forwarded from Arne Schmitt Verteidiger nach § 138 Abs. 2 StPO (Arne Schmitt)
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⚖️‼️ Arne Schmitt – 11. Prozesstag am Mittwoch, 20.08.25
🎹 Klavier vs. Landfriedensbruch ⚖️
🗓 Wann: Mittwoch, 20. August 2025, 12:00 Uhr
🏛 Wo: Landgericht Berlin, Turmstraße 91 – Saal A704
📢 Kommt zahlreich! Bringt Prozessbeobachter mit.
👉 Was hier passiert, darf niemand übersehen.
‼️ Diesmal verspricht es höchste Spannung. Ich brauche viele Prozessbeobachter als Zeugen, denn ich werde etwas vortragen, das dieses Verfahren in ein völlig neues Licht rückt.
.
⚖️ Um der Justiz genau auf die Finger zu schauen:
📡 Folge meinem Kanal: Arne Schmitt – Verteidiger nach § 138 Abs. 2 StPO:
https://t.me/pianoacrosstheworld
🎹 Klavier vs. Landfriedensbruch ⚖️
🗓 Wann: Mittwoch, 20. August 2025, 12:00 Uhr
🏛 Wo: Landgericht Berlin, Turmstraße 91 – Saal A704
📢 Kommt zahlreich! Bringt Prozessbeobachter mit.
👉 Was hier passiert, darf niemand übersehen.
‼️ Diesmal verspricht es höchste Spannung. Ich brauche viele Prozessbeobachter als Zeugen, denn ich werde etwas vortragen, das dieses Verfahren in ein völlig neues Licht rückt.
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Der in Indien geborene Bhattacharya, der an der Stanford University seinen Medizin-Doktortitel erhielt, war in der Coronazeit einer der wichtigsten wissenschaftlichen Kritiker von umfassenden Quarantäne-Maßnahmen. Die Lockdowns bezeichnete er als „größten Fehler, den wir im Bereich der öffentlichen Gesundheit je gemacht haben“. Jetzt rechnet er mit den mRNA-Impfstoffen ab: Diese seien der Öffentlichkeit „überverkauft“ worden: „hinsichtlich ihrer Fähigkeit, Ansteckungen und die Weitergabe der Krankheit zu verhindern“, so Bhattacharya
„Außerdem unterdrückte die Regierung systematisch die Diskussion über echte Impfschäden. Man wollte die Menschen nicht denken lassen, dass es überhaupt Schäden gebe, obwohl es sie gab“, so der amerikanische Regierungsbeamte.
Nun gebe es viele „Gründe für das Misstrauen“ in mRNA-Impfstoffe, sagt der Regierungsbeamte und Wissenschaftler: „Die Frage ist: Lohnt es sich, Hunderte Millionen Dollar in eine Plattform zu investieren, die – selbst wenn wir erfolgreich sind – die Leute nicht nehmen werden? Ich denke, die Antwort auf diese Frage lautet nein.
https://www.bild.de/politik/usa-stoppen-forschung-fuer-mrna-impfstoffe-trump-vertrauter-erklaert-warum-68a45435f3b330071984647e
„Außerdem unterdrückte die Regierung systematisch die Diskussion über echte Impfschäden. Man wollte die Menschen nicht denken lassen, dass es überhaupt Schäden gebe, obwohl es sie gab“, so der amerikanische Regierungsbeamte.
Nun gebe es viele „Gründe für das Misstrauen“ in mRNA-Impfstoffe, sagt der Regierungsbeamte und Wissenschaftler: „Die Frage ist: Lohnt es sich, Hunderte Millionen Dollar in eine Plattform zu investieren, die – selbst wenn wir erfolgreich sind – die Leute nicht nehmen werden? Ich denke, die Antwort auf diese Frage lautet nein.
https://www.bild.de/politik/usa-stoppen-forschung-fuer-mrna-impfstoffe-trump-vertrauter-erklaert-warum-68a45435f3b330071984647e
bild.de
USA stoppen Forschung für mRNA-Impfstoffe – Trump-Vertrauter erklärt, warum
Schluss mit millionenschwerer Förderung für die Forschung mit mRNA-Impfstoffen: 22 Verträge über 500 Millionen US-Dollar wurden vom US-Gesundheitsministerium gekündigt!
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Bundeswehr plant Rüstungsbeschaffung von mehr als 350 Milliarden Euro https://share.google/4dH2nsDdtZ4dk54N8
hartpunkt - Monitor für Defense und Sicherheitspolitik
Bundeswehr plant Rüstungsbeschaffung von mehr als 350 Milliarden Euro
Nach Aussetzung der Schuldenbremse für den Bereich Verteidigung und der Ankündigung von Bundeskanzler Friedrich Merz, die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Streitkraft Europa zu machen, haben die Planer im BMVg die damit korrespondierenden Rüstungsdaten…
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Moskau sieht bisher keine Grundlage für ein direktes Treffen zwischen Selenskyj und Putin, Pläne gebe es nicht. "Putin ist bereit, sich mit Selenskyj zu treffen, wenn eine Tagesordnung für den Gipfel vorbereitet ist und diese Tagesordnung ist überhaupt noch nicht fertig", sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow dem US-Fernsehsender NBC. Zu den Punkten, die im Vorfeld geklärt sein müssten, gehörten ein ukrainischer Verzicht auf eine etwaige NATO-Mitgliedschaft sowie mögliche Gebietsabtretungen. "Selenskyj hat zu allem Nein gesagt", so Lawrow.
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