Wladimir Putin besuchte heute am 75 Jahres Tag der Aufhebung der Leningrad-Blockade
den Piskarew-Gedenkfriedhof in St. Petersburg.
Gleichzeitg hat er angeordnet 150 Millionen Rubel ca. 2 Millionen Euro für ein Museum über die Leningrad Blockade zu investieren.
Zur Erinnerung die Wehrmacht hat rund 900 Tage die Stadt belagert.
Alleine durch Hunger und Kälte sind über eine Millionen Zivilisten umsleben gekommen.
Sowas darf sich nie mehr in der deutsch-russischen Beziehungen wiederholen.
#Leningrad #Blockade #ZweiterWeltkrieg #Wehrmacht #Deutschland #Russland #Putin
Den Putin Fanclub könnt ihr entweder über diesen Link abonnieren: https://t.me/putin_fanclub
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den Piskarew-Gedenkfriedhof in St. Petersburg.
Gleichzeitg hat er angeordnet 150 Millionen Rubel ca. 2 Millionen Euro für ein Museum über die Leningrad Blockade zu investieren.
Zur Erinnerung die Wehrmacht hat rund 900 Tage die Stadt belagert.
Alleine durch Hunger und Kälte sind über eine Millionen Zivilisten umsleben gekommen.
Sowas darf sich nie mehr in der deutsch-russischen Beziehungen wiederholen.
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Das Staatsoberhaupt Wladimir Putin legte einen Kranz an das Denkmal „Mutter-Heimat“, wo er das Gedächtnis der Toten Leningrader und Verteidiger der Stadt ehrte am Piskarew Memorial Friedhof.
Wladimir Putin hat sich auch mit der Ausstellung vertraut gemacht, die auf der Plattform der patriotischen Vereinigung «Lenreserv» zum 75.Jahrestag der Befreiung von Leningrad von der Blockade vorbereitet war.
Zu einem unvergesslichen Datum auf dem Territorium des Museums mit authentischen Exponaten wurde das Aussehen der Straße der belagerten Stadt neu erstellt, Diorama «Straße des Lebens» mit einer Fläche von mehr als 500 Quadratmetern eingesetzt.
Wladimir Putin sagt: der Piskarew-Friedhof, der die größte Bestattung der Opfer des zweiten Weltkriegs ist, bleibt ein heiliger Ort für alle Bewohner der nördlichen Hauptstadt-nicht nur für diejenigen, die etwas mit dem Krieg zu tun haben, sondern auch für alle, die jetzt Leben.
Für Herr Putin als ehemaligen Bewohner der Stadt Leningrad ist dieses „Jubiläum“ der Befreiung der Stadt um so mehr schmerzhafter, weil seine Familie auch davon betroffen war. Sein älterer Bruder den Wladimir Putin nie gesehen hat, ist 1942 ums Leben gekommen wegen einer Krankheit.
Diesen Volksschmerz füllt Putin mit seinem Volk, weil er selber aus dem Volk ist. Das macht ihn als Staatsmann so besonderes, im Vergleich zu allen anderen Politikern, die sich vom Volk schon längst entfernt haben.
Mehr Infos über Wladimir Putin in seinem Telegram Fanclub: @putin_fanclub
#Putin #Leningrad #Blockade #ZweiterWeltkrieg
Wladimir Putin hat sich auch mit der Ausstellung vertraut gemacht, die auf der Plattform der patriotischen Vereinigung «Lenreserv» zum 75.Jahrestag der Befreiung von Leningrad von der Blockade vorbereitet war.
Zu einem unvergesslichen Datum auf dem Territorium des Museums mit authentischen Exponaten wurde das Aussehen der Straße der belagerten Stadt neu erstellt, Diorama «Straße des Lebens» mit einer Fläche von mehr als 500 Quadratmetern eingesetzt.
Wladimir Putin sagt: der Piskarew-Friedhof, der die größte Bestattung der Opfer des zweiten Weltkriegs ist, bleibt ein heiliger Ort für alle Bewohner der nördlichen Hauptstadt-nicht nur für diejenigen, die etwas mit dem Krieg zu tun haben, sondern auch für alle, die jetzt Leben.
Für Herr Putin als ehemaligen Bewohner der Stadt Leningrad ist dieses „Jubiläum“ der Befreiung der Stadt um so mehr schmerzhafter, weil seine Familie auch davon betroffen war. Sein älterer Bruder den Wladimir Putin nie gesehen hat, ist 1942 ums Leben gekommen wegen einer Krankheit.
Diesen Volksschmerz füllt Putin mit seinem Volk, weil er selber aus dem Volk ist. Das macht ihn als Staatsmann so besonderes, im Vergleich zu allen anderen Politikern, die sich vom Volk schon längst entfernt haben.
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