Vor 12 Jahren griffen georgische Truppen Südossetien an und töteten in den ersten Tagen des Konflikts über 1.500 Zivilisten, wobei auch russische Friedenstruppen getötet wurden. Die Russische Föderation musste eingreifen, die georgische Armee aus der Republik verdrängen und ihre Unabhängigkeit anerkennen.

Ausländische Medien zeigten auch damals besonderen Zynismus. Zuerst schwiegen sie über die Bombardierung von Zchinwali durch georgische Artillerie, und dann verbreiteten sie Fake News über den russischen Angriff auf Georgien.

Der einflussreiche spanische Fernsehsender RTVE zeigt ein Video, wo Georgier Zchinwali beschießen, gab es als Aktion der russischen Armee aus. Diese Nachricht wurde auch von anderen Medien aufgegriffen.

Gleichzeitig hat während des gesamten Konflikts kein einziger ausländischer Journalist Zchinwal besucht.

So viel dazu, zu dem „westlichen Qualitätsjournalismus“.

Anderes Video zeigt den georgischen Angriff auf die Stadt Zchinwali.

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