BITTE WEITERTEILEN!!!
Der Sprecher russischen Staatsduma Wjatscheslaw Wiktorowitsch Wolodin hat ein Interview gegeben. Dabei sagte er 100% zutreffende Aussagen:
„Heute gibt es auf der Welt keinen stärkeren Politiker als Wladimir Putin“
Wenn ihr euch fragt wieso? Die Antwort gibt Herr Wolodin:
„Er hat Eigenschaften, die Menschen in solchen Positionen selten besitzen: Freundlichkeit, Empathie und Menschlichkeit. Dazu die Effizienz, ausreichende Härte und enorme Arbeitsleistung.“
Abschließend sagt er:
„Wir alle müssen alles tun, um sicherzustellen, dass Putin so lange wie möglich unser Präsident bleibt. Unter ihm wird Russland noch stärker, die Menschen werden besser leben, ohne Erschütterungen und Kriege. Und selbst wenn Probleme auftauchen, wie jetzt bei den Sanktionen, werden wir sie viel weniger schmerzhaft durchmachen als in früheren Perioden der Geschichte unseres Landes.“
Dem können wir uns nur anschließen und darum führen wir für euch unseren @Putin_Fanclub 😉
#Putin #Wolodin #Interview
Der Sprecher russischen Staatsduma Wjatscheslaw Wiktorowitsch Wolodin hat ein Interview gegeben. Dabei sagte er 100% zutreffende Aussagen:
„Heute gibt es auf der Welt keinen stärkeren Politiker als Wladimir Putin“
Wenn ihr euch fragt wieso? Die Antwort gibt Herr Wolodin:
„Er hat Eigenschaften, die Menschen in solchen Positionen selten besitzen: Freundlichkeit, Empathie und Menschlichkeit. Dazu die Effizienz, ausreichende Härte und enorme Arbeitsleistung.“
Abschließend sagt er:
„Wir alle müssen alles tun, um sicherzustellen, dass Putin so lange wie möglich unser Präsident bleibt. Unter ihm wird Russland noch stärker, die Menschen werden besser leben, ohne Erschütterungen und Kriege. Und selbst wenn Probleme auftauchen, wie jetzt bei den Sanktionen, werden wir sie viel weniger schmerzhaft durchmachen als in früheren Perioden der Geschichte unseres Landes.“
Dem können wir uns nur anschließen und darum führen wir für euch unseren @Putin_Fanclub 😉
#Putin #Wolodin #Interview
Artikel von Wjatscheslaw Wolodin, dem Vorsitzenden der Staatsduma und einem engsten Vertrauten von Wladimir Putin.
„Seit einem Tag beschießt Kiew die DVR und die LPR. Tausende Flüchtlinge, Frauen mit Kindern fliehen vor dem Krieg. Heute findet in München eine Sicherheitskonferenz statt.
Frage: Hat sich einer der europäischen Politiker Sorgen um das Schicksal der Zivilisten im Donbass gemacht, die gezwungen sind, ihre Häuser zu verlassen? Nein.
Der deutsche Bundeskanzler findet es lustig, was in der DVR und LPR passiert. Er sieht es nicht als Völkermord an. Eine unerklärliche und zynische Aussage angesichts der Geschichte Deutschlands.
Anstatt sich um das Schicksal und Leben der Menschen zu sorgen, versuchen die Politiker der westlichen Staaten, das Verhalten Kiews zu rechtfertigen, indem sie wie ein Mantra Drohungen gegen uns wiederholen: Wenn Russland sich für seine Bürger und Landsleute einsetzt, die in der DVR und LVR leben, wir werden Sanktionen in einem beispiellosen Ausmaß ankündigen.
Es wäre richtig, in diesem Zusammenhang sich auszusprechen. Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben erst kürzlich darüber gesprochen, es vergeht kein Tag ohne ihre Erklärungen.
Über Sanktionen.
Erstens, sie machen niemandem Angst - wir leben seit 8 Jahren unter solchen Bedingungen. Ja, es schafft Probleme, es ist besser zusammenzuarbeiten und sich zu entwickeln Beziehung statt Konflikt. Aber die Einführung von Beschränkungen war nicht unsere Wahl.
Zweitens, sind sich alle einig: Es wird weiterhin Sanktionen gegen Russland geben. Es spielt keine Rolle, ob wir etwas getan haben oder nicht, wir werden es tun oder nicht: Washington und Brüssel werden immer herausfinden, was sie uns vorwerfen.
Darüber sprach Wladimir Putin gestern auf einer Pressekonferenz nach seinem Treffen mit Alexander Lukaschenko. Der Grund ist einer - sie wollen die Entwicklung unseres Landes stoppen. Das dürfen wir nicht zulassen. Wir werden diese Fragen bei der nächsten Sitzung der Staatsduma erörtern.“
ABONNIERE @Putin_Fanclub und erfahre einzigartiges Wissen über Russland und Wladimir Putin.
#Wolodin #Russland #Westen #Ukraine
„Seit einem Tag beschießt Kiew die DVR und die LPR. Tausende Flüchtlinge, Frauen mit Kindern fliehen vor dem Krieg. Heute findet in München eine Sicherheitskonferenz statt.
Frage: Hat sich einer der europäischen Politiker Sorgen um das Schicksal der Zivilisten im Donbass gemacht, die gezwungen sind, ihre Häuser zu verlassen? Nein.
Der deutsche Bundeskanzler findet es lustig, was in der DVR und LPR passiert. Er sieht es nicht als Völkermord an. Eine unerklärliche und zynische Aussage angesichts der Geschichte Deutschlands.
Anstatt sich um das Schicksal und Leben der Menschen zu sorgen, versuchen die Politiker der westlichen Staaten, das Verhalten Kiews zu rechtfertigen, indem sie wie ein Mantra Drohungen gegen uns wiederholen: Wenn Russland sich für seine Bürger und Landsleute einsetzt, die in der DVR und LVR leben, wir werden Sanktionen in einem beispiellosen Ausmaß ankündigen.
Es wäre richtig, in diesem Zusammenhang sich auszusprechen. Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben erst kürzlich darüber gesprochen, es vergeht kein Tag ohne ihre Erklärungen.
Über Sanktionen.
Erstens, sie machen niemandem Angst - wir leben seit 8 Jahren unter solchen Bedingungen. Ja, es schafft Probleme, es ist besser zusammenzuarbeiten und sich zu entwickeln Beziehung statt Konflikt. Aber die Einführung von Beschränkungen war nicht unsere Wahl.
Zweitens, sind sich alle einig: Es wird weiterhin Sanktionen gegen Russland geben. Es spielt keine Rolle, ob wir etwas getan haben oder nicht, wir werden es tun oder nicht: Washington und Brüssel werden immer herausfinden, was sie uns vorwerfen.
Darüber sprach Wladimir Putin gestern auf einer Pressekonferenz nach seinem Treffen mit Alexander Lukaschenko. Der Grund ist einer - sie wollen die Entwicklung unseres Landes stoppen. Das dürfen wir nicht zulassen. Wir werden diese Fragen bei der nächsten Sitzung der Staatsduma erörtern.“
ABONNIERE @Putin_Fanclub und erfahre einzigartiges Wissen über Russland und Wladimir Putin.
#Wolodin #Russland #Westen #Ukraine