💡Samuel Eckert💡
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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Begriff Nutzung „krankmachende Viren" [Teil 2/3]

Die Taktik, Riesenviren in einen Topf mit behaupteten "krankmachenden Viren" zu werfen, ist Irreführung.

Diese Taktik hatte Dr. Stefan Lanka schon vor Jahren erkannt und darum immer die Qualifizierung hinzugefügt.

In isolierter Form können „Phagen“ und „Riesenviren“ (Bionten) schnell und einfach in großer Anzahl im Elektronenmikroskop fotografiert und allein schon hierdurch deren Grad an Reinheit dokumentiert werden. Die Isolation und das Fotografieren von isolierten und charakterisierten Strukturen ist jedoch bis heute bei keinem der behaupteten krankmachenden Viren – weder in Mensch, noch Tier, noch Pflanze – oder in deren Flüssigkeiten, wie Blut, Sperma, Speichel etc. – gelungen und dokumentiert.

Sog. Riesenviren sind nicht pathogen und haben mit den behaupteten krankmachenden Viren NICHTS gemein.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Begriff Nutzung „krankmachende Viren" [Teil 3/3]

Begriffs-Qualifizierung "krankmachend" notwendig

Die Unterschiede:

Beh. Pathogene Eigenschaften
Riesenviren
krankmachende Viren

Eigenen Stoffwechsel
Riesenviren
krankmachende Viren

Selbstorganisation und Vergrößerung des Genoms
Riesenviren
krankmachende Viren

Isolierbar
Riesenviren
krankmachende Viren

Biochemisch charakterisierbar
Riesenviren
krankmachende Viren

Genom
Riesenviren = Anwesenheit des Genoms und Länge mittels Gelelektrophorese bewiesen. Exakte Sequenzierung mittels Sänger, sehr ungenaue Sequenzierung mittels NGS

Krankmachende Viren = Mathematische Konstruktion durch NGS und Assembly & Alignment

Real Existent
Riesenviren
krankmachende Viren

👉 Teil 1 (krankm. Viren)

👉 Teil 2 (Krankm. Viren)


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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Zurück in die Steinzeit "Die Kochschen Postulate" [Teil 1/3]

Einleitung:
Kritiker, die argumentieren, dass unsere Kernkritik die Koch'schen Postulate darstellen, kennen entweder
a) unsere Kritik zur Virusexistenzbehauptung nicht, oder
b) wenn demjenigen unsere Kernkritik geläufig ist, kann Absicht unterstellt werden, damit die primären Kritikpunkte nicht vernommen werden.

Grundsätzliches zu den Koch'schen Postulaten
Die KP selbst haben eine strenge Logik, sind in sich nachvollziehbar und würden ihren Zweck erfüllen. Die Erfüllung der aufgestellten Postulate würden einen Nachweis ziemlich gut dokumentieren, daher kann nicht abgestritten werden, dass das Einhalten dieser Postulate sinnvoll und wertvoll wäre. Bis zum heutigen Tag konnten diese Postulate weder bei Viren, noch bei Bakterien unter realen sauberen und kontrollierten Bedingungen eingehalten werden.

🙋‍♂️Merke: Die Koch'schen Postulate sind lediglich eine Nebenkritik, nicht die Kernkritik
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Zurück in die Steinzeit "Die Kochschen Postulate" [Teil 2/3]

Virologen würden die Koch'schen Postulate gerne erfüllen
Das zeigt sich mehr als deutlich daran, dass die Postulate immer wieder in Publikationen thematisiert werden:

a) Das RKI bestätigte auf eine unserer Anfragen, dass die Koch'schen Postulate als relevant zu betrachten seien und bis heute Gültigkeit besitzen. (Schriftverkehr)

b) In einer der beiden maßgeblichen Studien zu SARS-CoV-2 wurde deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass die Koch'schen Postulate nicht innerhalb der Studie erfüllt wurden. (Quelle)

c) In der SARS-Publikation aus dem Jahr 2003, bei der ebenfalls der bekannte Prof. Drosten als Referenz angegeben ist, wurde in der Überschrift behauptet, "Koch's postulates fulfilled for SARS virus", dann im Einleitungstext jedoch direkt betont, dass die Postulate von Koch nicht angewendet wurden, sondern die Postulate von River. (Quelle)
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Zurück in die Steinzeit "Die Kochschen Postulate" [Teil 3/3]

Die Falschbehauptung, unsere Kernkritik sei die Nichteinhaltung Koch'scher Postulate, gleicht einer Verwirrungstaktik.

NL Kernkritik: Jeder Punkt für sich widerlegt die Behauptung von "pathogenen Viren"

⭕️ Fehlendes Isolat

⭕️ Virologen haben „pathogene Viren“ niemals in Menschen, Tieren, Pflanzen und deren Flüssigkeiten gesehen oder daraus isoliert. Nur scheinbar, indirekt durch "Isolierung in Zellkultur" (= Gemisch genetisch. Materials), und immer nur mittels ganz spezieller und künstlicher Zellsysteme im Labor getan.

⭕️ Fehlenden Kontrollexperimente / Kontrollversuche

⭕️ Mathematische Konstruktion des Genoms

⭕️ gescheiterten Ansteckungsexperimente

⭕️ Die gleichen Strukturen in EM-Bildern bei nicht infizierten Materialien, welche von Nicht-Virologen als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi etc. pp bezeichnet werden.

👉 Teil 1 (KP)

👉 Teil 2 (KP)
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Das Elektronenmikroskop modelliert Phantasie Bilder" [Teil 1/4]

Richtigstellung:
Wir haben nie behauptet, dass die gezeigten zweidimensionalen EM-Bilder Modellierungen darstellen. Fotos, die rechnerisch, anhand eines vorgegebenen Modells, dreidimensional erzeugt werden, stellen Modellierungen dar.

Allgemein:
Die Fotos, die angeblich "krankmachende Viren" zeigen, stellen in Wirklichkeit typische Strukturen von Zellen oder künstliche Eiweiß-Fett-Seifen-Kügelchen dar, die beim Verwirbeln derartiger Gemische entstehen. Bei diesen Fotos ist entscheidend, dass die gezeigten Strukturen niemals biochemisch charakterisiert wurden. In den gezeigten Strukturen, die "Viren" darstellen sollen, wurde nie nach dem langen Stück an "Gensubstanz" gesucht, das man als das Herzstück eines "Virus“, als Erbsubstanzstrang oder als Genom des "Virus", bezeichnet.



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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Das Elektronenmikroskop modelliert Phantasie Bilder" [Teil 2/4]

Wie entstehen diese Strukturen?
💢 Mikrovilli im Querschnitt

💢 Im Pellet, das aus Eiweißen und Fetten besteht, bilden sich durch Verwirbeln (durch Aufsaugen und Ausstoßen), zusammen mit den Detergenzien/Lösungsmitteln, Seifenblasen (= Micelle), die mit Farbstoffen vermischt, getrocknet und im EM als Viren ausgegeben werden.

💢 EM-Aufnahmen eines mit Metall (bedampften) belegten Moleküls.

💢 RNA, die sich von selbst um bestimmte Eiweiße wickelt, wenn diese vorhanden sind.

Zusammengefasst:
Virologen geben typische Artefakte sterbender Gewebe/Zellen und typische Strukturen, die beim Verwirbeln zelleigener Bestandteile, wie Eiweiße, Fette und den verwendeten Lösungsmitteln entstehen, als Viren oder als virale Bestandteile aus.

💡Hinweis:
Nicht-Virologen bezeichnen diese Partikel z. B. als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Liposomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi etc. pp.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Das Elektronenmikroskop modelliert Phantasie Bilder" [Teil 3/4]

Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie

📝 Seite. 51:
"Schon bei den ersten Versuchen, biologische Objekte elektronenmikroskopisch abzubilden, wurden Schädigungen beobachtet. Und es wurden Veränderungen der Objekte beschrieben. Dies hatte bei vielen Biologen eine starke Skepsis gegenüber Ergebnissen des „Übermikroskops“ ausgelöst. "

"[...] „daß unsere neu gefundenen Strukturen Kunstprodukte wären, die durch das Vakuum oder die Elektronenstrahlen zustande kämen."

📝 Seite. 52: "Der Einsatz der Elektronenmikroskopie schien das Bild von der Virusnatur eher zu trüben als zu schärfen. Die Resultate, die mit dem neuen Verfahren gewonnen wurden, nötigten, wie Ruska 1950 ausführt, zu der Einsicht, „daß die Virusarten keine biologische Zusammengehörigkeit zeigen.



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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Das Elektronenmikroskop modelliert Phantasie Bilder" [Teil 4/4]

Der EM-Präparierungsprozess trübt das Bild und kann Artefakte erzeugen

Erforderliche Präparierungen
:
🔘 Kontrastmetalle
🔘 Fixierung (Glutaraldehyd, Paraffin, Formaldehyd, Osmiumteroxid oder Epoxidharz)
🔘 Hitzebeständige Probe
🔘 Dehydratisierung (häufig Trockengefrieren / Ethanol)
🔘 Färben (Schwermetalle & sogar radioaktive Metalle, Uranylacetat / Bleizitrat)

Hierfür müssen Gewebe in Kunstharz eingebettet, vollständig entwässert, mit Schwermetallen gefärbt und dann in sehr dünne Scheibchen geschnitten werden. Was aber geschieht, ist, dass Gewebe und Zellen sich durch das Entwässern verändern. Ergänzend verbrennt der energiereiche Elektronenstrahl Substanzen der Gewebe und Zellen in den sehr dünnen Schichten. So entstehen immer die gleichen Muster, die trotz offensichtlicher Widersprüche als reale Abbilder von Zellen ausgegeben werden.

👉 Teil 1 (EM)
👉
Teil 2 (EM)
👉
Teil 3 (EM)
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 1/4]

Der Durchmesser eines Partikels wird im Elektronenmikroskop im Aufsichtsverfahren festgestellt.

In Publikationen zu Viren, denen eine pathogene Eigenschaft angedichtet wird, wurde dies nicht getan. Es wird behauptet, dass die dargestellten Viren Querschnittsaufnahmen sind (A). In diesem Fall hätten die Autoren, um wissenschaftlich (nachvollziehbar, überprüfbar) zu sein, auch die Bilder vor und nach der gezeigten Schnittebene (3) zeigen müssen. Die Autoren haben wie in B. und C. sichtbar ist, nur die Querschnittebene 3 durch eine "Zelle" (Zerfall vereinzelter Gewebe-Batzen, die als Zellen gedeutet werden) dargestellt. Sie unterdrücken die Ebenen davor und danach, was extrem unwissenschaftlich ist. Es wäre sonst klar geworden, dass sie einen Querschnitt durch eine "Zelle" mit ihren typischen Ausstülpungen (z.B. Villi) angefertigt haben, und eben z.B. kein SARS oder Masern-Virus entdeckt haben.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 2/4]

Die Autoren erzeugen durch Zentrifugation aus Zellbruchstücken Pellets, die sie ohne Gründe als krankmachende Viren ausgeben. Anhand der Fotos dieser Pellets kann festgestellt werden, dass es sich dabei um Agglomerate aus Zellbruchstücken handelt. Die biochemische Charakterisierung der Zusammensetzung dieser Pellets, mit der hätte bewiesen werden müssen, ob sich diese Agglomerate aus Zellbruchstücken oder aus einer viralen Nukleinsäure und den viralen Eiweißen zusammensetzen, wurde und wird nicht durchgeführt, was extrem unwissenschaftlich und nicht zu rechtfertigen ist. Trotzdem behaupten die Autoren, ohne einen Beweis hierfür vorzulegen, dass es sich bei den Pellets um krankmachende Viren handelt. Ebenso wenig wurde die Durchmesserbestimmung dieser Pellets durchgeführt, die als einzelne, isolierte krankmachende Viren ausgegeben werden, obwohl die Aufnahmetechnik speziell hierfür geeignet ist.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 3/4]

Das Beispiel "Masernvirus"

Die Autoren der Masernviruspublikationen stellten fest, dass die Bläschen, die sie als Masern-Virus ausgaben, einen Durchmesser von 50nm bis 1000nm aufweisen würden. Damit ist bewiesen, dass es sich nicht um Viren handeln kann, sondern um "zelleigene Bläschen", die typischerweise diese Größenordnung aufweisen. In den Masernpublikationen wurden jeweils ganz unterschiedliche Durchmesservariationen genannt, deren Unterschiede mathematisch-physikalisch gesehen nicht durch Fehldeutung erklärbar sind, weil sie über 100% voneinander abweichen.

Die Durchmesserangabe des (für das Masern-Virus in Deutschland maßgeblichen) RKI von 120– 400nm für das Masern-Virus weicht mit mehr als 100% nach beiden Seiten von der schriftlichen Durchmesserangabe der Publikationen von 50–1000 nm für das Masern-Virus ab.
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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 4/4]

Dr. Harold Hillman bewies die starken Verzerrungen
In tausenden von Untersuchungen bewies Dr. Harold Hilllman, dass der Präparierungsprozess der elektronenmikroskopischen Aufnahmen das Bild der untersuchten Probe stark verändert:

Die untersuchten Strukturen unter dem EM
🔘 schrumpfen auf 14 - 20% ihrer Originalgröße
🔘 weißen starke Verzerrungen ihrer Form und Struktur auf
🔘 die Färbemethoden färben nicht, wie ursprünglich vermutet, spezifisch nur die geglaubten Bestandteile von Zellen des Nervensystems

🙋‍♂️Anmerkung: Wer die Arbeiten von Hillman nicht kennt, der hat sein Leben als Naturwissenschaftler "verpennt".

👉 Teil 1 (Durchmesser)
👉
Teil 2 (Durchmesser)
👉
Teil 3 (Durchmesser)


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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Mit diesem Post antworten wir auf die beiden Posts von Bodo & Mecit [Teil 1/2]
"Definitiv Nächstes Level" & "Es war einmal die Masern Trickkiste"

EINLEITUNG:
Wenn selbst unsere Kritiker anfangen Publikationen zu kritisieren, die vorher noch von ihnen selbst als Beweis für das Masernvirus im Masernvirusprozess behauptet wurden, dann sind wir kurz vor dem Ziel und haben es fast geschafft. Doch der Reihe nach...

Die fehlenden angrenzenden Schnittebenen
1️⃣ Die fehlenden Schnittebenen, die wir in diesem NL-Post benannt haben, treffen für alles zu, was als sphärisches Partikel ausgegeben wird! Ein Blick in eine x-beliebige Publikation hätte gereicht, um sich dieser Tatsache bewusst zu werden.
Beispiel ist hier auch das bekannte Bild des RKI unter dem damaligen Leiter für Elektronenmikroskopie Prof. Hans R. Gelderblom.
Auch gilt dies für die im Masernvirusprozess vorgelegte Studie Nr. 3 Nakai, M. & Imagawa, D.T. (1969) Electron microscopy of measles virus replication. Journal of Virology, 3(2): 187-197.

2️⃣
Das von uns in unserem Post verwendete Bild aus der Publikation Daikoku, E., Morita, C., Kohno, T. & Sano, K. (2007) Analysis of morphology and infectivity of measles virus particles ist die 6. Publikation, die im Masernvirusprozess (MVP) als Beweis für das Masernvirus behauptet wurde. Bodo und Mecit bestätigen in ihrem eigenen Post, dass diese Arbeit absolut unwissenschaftlich ist - und stimmen damit mit uns und unseren Aussagen diesbezüglich überein.
Diese Arbeit lag dem OLG Stuttgart vor und wurde unter anderem von "impfen-nein-danke" gesichert. (hier zur Publikation)

Publikationen im MVP dürfen nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden.
3️⃣ Die Publikation Nr. 6 wurde zu Recht von Dr. Stefan Lanka im Masernvirusprozess als unwissenschaftlich betitelt, da es sich beim „Bulletin of the Osaka Medical College“ um ein eher peripheres Journal handelt, das damals noch nicht einmal mit einem Impact-Factor aufwarten konnte. Die Selbstbeschreibung des Journals auf dessen Webseite legt nahe, dass kein Peer-Review stattfindet, sondern nur eine interne Prüfung. Das Journal dient vor allem Mitgliedern des Osaka Medical College dazu, ihre Befunde zu kommunizieren.

Trotz dieser Kenntnis!
4️⃣ Der gerichtlich bestellte Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielski sagte aus, dass in den beiden Publikationen [Nr. 5 (Horikami & Moyer, 1995) und der Publikation Nr. 6 (Daikoku et al., 2007)], die entscheidenden Beweise für die Existenz des Masern-Virus, die Beweise für die Kausalität des Masern-Virus und dessen Durchmesserbestimmung enthalten seien. Besonders auch, weil sie neueren Datums sind und mit den aktuellen Techniken darin gearbeitet wurde.

Die 6. Studie (Daikoku et al., 2007), die Mecit & Bodo hier ankreiden, ist jene, welche im Masernvirusprozess als Nachweis für die Durchmesserbestimmung angegeben wurde. Damit ignorierte der Gutachter, für jeden offensichtlich, die Unwissenschaftlichkeit dieser Arbeiten.

❗️Mecit und Bodo haben dies nun offenbar erkannt, und damit auch indirekt bestätigt, dass im MVP der Beweis ganz klar NICHT durch die vorgelegten Publikationen erbracht wurde.

Durchmesserangaben sind unwissenschaftich
5️⃣ Bodo & Mecit stimmen uns in der Tatsache zu, dass die Durchmesserangaben und die dabei entstandenen Abweichungen von 50 - 1000nm unwissenschaftlich sind. Damit bestätigen sie - vermutlich ohne es zu wissen - sowohl Dr. Lanka, als auch uns darin, dass die vorgelegten Arbeiten im Masernvirusprozess nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden dürfen.

6️⃣ Nicht wir haben uns diese (Zitat Mecit: absurdesten) Publikationen herausgepickt, sondern diese Arbeiten werden als der Beweis im Masernvirusprozess von allen Virusverfechtern behauptet. Doch wie sich jetzt auch für Mecit, Bodo & Co. herausstellt - sie sehen es offensichtlich jetzt ein: diese Arbeiten sind MURKS!

👉 Teil 2



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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Mit diesem Post antworten wir auf die beiden Posts von Bodo & Mecit [TEIL 2/2]
"Definitiv Nächstes Level" & "Es war einmal die Masern Trickkiste"

👉 Teil 1

Die Unterdrückung entscheidender Faktoren machen auch neuere EM-Techniken nicht wett
7️⃣ Der Versuch seitens Bodo & Mecit, die gesamte Virusbeweisebene auf das Thema der Elektronmikroskopie zu ziehen, unterdrückt dabei die entscheidende Tatsache, dass bei diesen Fotos die gezeigten Strukturen niemals biochemisch charakterisiert wurden. In den gezeigten Strukturen, die "Viren" darstellen sollen, wurde nie nach dem langen Stück an "Gensubstanz" gesucht, das man als das Herzstück eines "Virus“, als Erbsubstanzstrang oder als Genom des "Virus" bezeichnet, weder in den vergangen Jahrzehnten, noch heute.

8️⃣ Fehlinterpretation bei der Identifizierung von Strukturen unter dem Elektronmikroskop sind keine Seltenheit. Ein Beispiel aus dem Jahr 2020 bestätigt dieses erneut und mahnt, dass allerhöchste Vorsicht bei der Identifizierung von "Coronaviren" durch Elektronenmikroskopie geboten ist. So heißt es in ihrer Publikation "Caution in Identifying Coronaviruses by Electron Microscopy":

🗣"In dem Artikel von Farkash et al.8 zeigen die elektronenmikroskopischen Bilder in ihren Abbildungen 3, A–C keine Coronaviren. Vielmehr sind die als Virus beschriebenen Strukturen Clathrin-beschichtete Vesikel (CCVs), normale subzelluläre Organellen, die am intrazellulären Transport beteiligt sind."

Immer wieder bestätigt sich, dass das Identifizieren von Strukturen durch bloßes Betrachten unter dem Elektronenmikroskop als völlig unzureichend und in konkreten Beispielen als Fehlinterpretation zu bezeichnen ist.



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"Und jetzt fällt auch diese Behauptung" (Kryo-EM) [Teil 1/4]

Einleitung
Ihr Eingeständnis, dass ursprüngliche EM-Bilder Artefakte erzeugen, wird nicht dadurch besser, in dem sie behaupten, dass es eine neue "Über-Technologie" (Kryo-EM) gibt und dabei die vielen Probleme verschweigen:

Kryo-EM: Critical Points
🔘 Aufwändigere Vorbereitung und längere Zeit für die Überprüfung der Proben

🔘 Sie bietet einen geringeren Kontrast, was es schwierig macht, Merkmale bei nur wenigen Bildern zu erkennen.

🔘 Ein Vakuum ist notwendig und macht das Beobachten lebender Proben unmöglich.

🔘 Beim Einfrieren kann es zu Einklemmungen kommen. Sog. Gefrierartefakte sind das Ergebnis.

🔘 Bestrahlen der Probe, welches Einfluss auf die Struktur nehmen kann.

🔘 Da bei der Kryo-EM möglichst viele Einzelbilder benötigt werden, erhöht sich dabei gleichzeitig die Bestrahlungsdauer. Ein Verderben des Probenmaterials kann auch hier nicht ausgeschlossen werden.

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"Und jetzt fällt auch diese Behauptung" (Kryo-EM) [Teil 2/4]

Die Kryo-EM Modellierung

🔘 Gewonnene Bilder weisen teilweise ein niedriges Signal-Rausch-Verhältnis auf

🔘 Bilder werden rechnerisch kombiniert, bei denen es sich in erster Linie um 3D-Bilder der Proben handelt. Kontrollierte Ergebnisse zeigten, dass verschiedene Benutzer, die dasselbe Tool verwendeten, nicht das gleiche Ergebnis erzielten.

🔘 Das Ergebnis hängt stark von der Interpretation und Expertise der Person ab.

🔘 Kryo-EM-Bilder repräsentieren eine Durchschnittsstruktur aus vielen Molekülen. Wenn die Moleküle in der Probe eine Vielzahl von Konformationen aufweisen, kann es schwierig sein, eine klare Struktur abzuleiten.

🔘 3D-Bilder werden anhand eines Algorithmus errechnet. Auch hier sind allerlei Fehlerquellen in den unterschiedlichsten Softwareprogrammen bekannt.

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"Und jetzt fällt auch diese Behauptung" (Kryo-EM) [Teil 3/4]

Bodo & Mecit verschweigen die Probenerzeugung

Mit ihrem Verweis auf die Publikation erhärtet sich der Verdacht, dass Bodo & Mecit die Publikationen nicht lesen, mit denen sie "wild um sich werfen", denn sonst hätten sie folgendes bemerkt:

Bevor es überhaupt zu einem Kryo-EM Bild gekommen ist...

🔘 Affennierenzellen wurden mit toxischen Antibiotika wie Penicillin, Streptomycin und Amphotericin B (PSA) behandelt.
🔘 Zugabe von 10% fötalem Rinderserum
🔘 "Beimpft" mit dem Edmonston-Stamm (Einer Summe toxischer abgestorbener Bestandteile)
🔘 Hier wurde nicht in einer Petrischale oder in einem Mico-Vial gezüchtet, sondern auf den Gitternetzchen, die für das EM benutzt werden (=Grid).

❗️Es gilt hierbei die gleiche Kritik wie bei den klassischen Zellkulturen: Effekte sterbender Zellen werden mit Viren gleichgesetzt. Keine Isolation - und was immer wieder der Hammer ist, keine Kontrollen !
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und jetzt fällt auch diese Behauptung" (Kryo-EM) [Teil 4/4]

Die Technologie der Fotografie spielt eine untergeordnete Rolle

Ein einfaches Bild einer Struktur sagt nichts darüber aus
🔘 wie diese Struktur entstanden ist.
🔘 woher diese Struktur stammt.
🔘 ob diese Endogen, oder Exogen ist.
🔘 ob diese pathogene Eigenschaft besitzt.
🔘 ob sie ein Artefakt darstellt.

❗️Kontrollversuche fehlen ❗️
Trotz der Tatsache, dass Nicht-Virologen die exakt gleichen Strukturen beobachten, denen keine viralen Eigenschaften zugeschrieben werden, haben Virologen niemals Kontrollversuche getätigt, um EM-Bilder direkt aus Zellkulturmaterial einer Kontrollkultur zu erhalten, zu dokumentieren und zu veröffentlichen, die auf exakt die gleiche Art und Weise vorbehandelt und mit einer vermeintlich nicht viralen Probe beimpft wurde. Das Unterlassen solcher Kontrollen ist mit nichts zu rechtfertigen und im höchsten Grade unwissenschaftlich.

👉 Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 (Kryo-EM)
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Und der letzte Trick wird gelüftet" Genom-Sequenzierung [Teil1/4]

Genomkonstruktion:
Virologen setzen Stückchen an sog. Erbinformationen absterbender Zellen rechnerisch zu einem sehr langen Erbgutstrang zusammen, den sie als Erbgutstrang eines "pathogenen Virus" behaupten. Dieser rechnerische Vorgang wird als Assembly & Alignment bezeichnet. Dabei haben sie die Kontrollversuche nicht getätigt: den Versuch, auch aus Stückchen sog. Erbinformation nicht-infizierter Quellen den erwünschten Erbgutstrang rechnerisch zu konstruieren.

Virologen benötigen für das Alignment eines "Virus" immer ein Referenzgenom. Das Referenzgenom stellt ebenfalls nur einen gedanklich/rechnerisch erzeugten Erbgutstrang dar und niemals einen echten, einen in der Realität gefundenen. Sie führen dabei niemals die Kontrollversuche durch, ob aus dem vorhandenen Datensatz sog. Erbinformationen auch „virale“ Erbsubstanzstränge ganz anderer "Viren" konstruiert werden könnten oder nicht.