tiefer forschen
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Kontaktieren könnt ihr mich an @forschen ;)

Hinweis:
Ich mache immer wieder Fehler bei meiner Recherche, kontrolliert daher mit und wenn ihr Probleme entdeckt, weißt mich darauf hin!
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Exakt! Ganz genau. Das sage ich seit Monaten und versuche den Leuten in meinem Umfeld präzise diesen Punkt zu verdeutlichen:

Diese ganzen Impfschutzzahlen sagen NICHTS direkt über das klinische Geschehen aus.

Es kann dir doch egal sein, ob vor deinem Tod dein PCR positiv oder negativ war. Wen juckt das?

Es ist absolut unwahrscheinlich, dass die Impfung irgendwas positives bewirkt. Wir hatten 2020 keine ungewöhnliche Sterblichkeit und eine sichtbare Verschiebung der Todesursachen, sowie keinerlei abnormale Mengen an Lungenerkrankten und abnehmende Bettenzahlen auf der Intensiv, welche nicht signifikant (oder gar nicht) mit den PCR positiven korrelierten.

Vor was soll bitte die Impfung schützen? Soll sie eine unglaubliche Untersterblichkeit produzieren? Wofür brauchen wir dann so viel Druck und Zwang?

Danke, an den Subjektiven Studenten für sein so gutes Video, welches das auf den Punkt bringt.
Die komplette Pandemie fällt in sich zusammen, wenn wir aufhören selektiv auf Menschen zu schauen, in welchen ein winziger Schnipsel einer mehr oder weniger spezifischen Nukleinbasensequenz gefunden werden konnte (PCR-Test).

Die Inzidenzen basieren darauf.
Die Mortalitätsrate basiert darauf.
Die Impf-Effektivität basiert darauf.

Hört auf euch auf dieses Spiel einzulassen. Hört auf über Fallzahlen, zu diskutieren. Sprecht nicht über "Corona-Patienten" oder "Corona-Toten". Ihr spielt der Gegenseite nur in die Hände. Alle diese Zahlen basieren nur auf diesem Test, welcher in Statistiken allzu leicht manipulativ eingesetzt werden kann.

Wir müssen den Leuten helfen einen geweiteten Blick zu haben. Anstatt COVID-Fällen, lasst uns über Pneumonie sprechen. Statt Tests über klinische Symptome. Selbst wenn es im Mainstream um Menschen mit Symptomen geht, geht es nahezu immer um Symptome bei Menschen mit einem positiven Test.

Wir wollen nicht mehr Menschen die PCR-negativ sind. Wir wollen mehr Menschen, die gesund sind und die gesund bleiben. Das muss unser Standpunkt sein. Sich auf diese Corona-Fall-Statistikkämpfe einzulassen, ist ein Unterfangen, welches wir nur verlieren können.

Fordert Zahlen von tatsächlicher Erkrankung in Relation zu Alter, Geschlecht und Impfstatus. Damit nehmen wir der Pandemie-Diskussion, die einzige Säule, auf welcher ALLES aufgebaut ist.

Zweifelt weiterhin die Aussagekraft der PCR-Methodik an, mit den guten und nicht widerlegten Argumenten, die wir bereits breit dargelegt haben. So gewinnen wir den argumentativen Raum und so setzen wir die Gegenseite unter Druck.

Über lächerliche Fallzahlen zu diskutieren, bedeutet ein unfaires Spiel mitzuspielen, dessen Regeln unsere Gegner bestimmt haben und welche sie sogar jederzeit anpassen können.
Es gibt noch Hoffnung. Die westlichen Gerichtssysteme sind noch nicht völlig im Eimer.
Forwarded from Brittany Sellner
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The moment Kyle Rittenhouse is found not guilty on all counts by the jury.
Ich höre immer wieder, dass man 2 Wochen nach der Impfung noch als ungeimpft gilt. Hat jemand gute Quellen, die das bestätigen? Das würde mich doch sehr interessieren.

Klarstellung: Mich interessiert es insbesondere mit Bezug zu den Intensivstationen. Gilt wirklich jemand der auf der Intensiv landet als ungeimpft, wenn die Impfung weniger als 2 Wochen her ist?
tiefer forschen pinned «Ich höre immer wieder, dass man 2 Wochen nach der Impfung noch als ungeimpft gilt. Hat jemand gute Quellen, die das bestätigen? Das würde mich doch sehr interessieren. Klarstellung: Mich interessiert es insbesondere mit Bezug zu den Intensivstationen. Gilt…»
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Corona-Impfung:
Wo finde ich zuverlässige Informationen?

Orginal von Akademie Raddy: https://youtu.be/JsHYa0d5wkM
"Impfgegner missbrauchen den Impferfolg in Gibraltar" - sowas ähnliches habe ich nun in mehreren Zeitungen gelesen.

Gibraltar habe zwar trotz 100% Impfquote eine sehr hohe Inzidenz, aber dafür eine geringe Hospitalisierung, denn niemand liege dort derzeit mit positiven PCR auf der Intensiv. Das zeige doch den Erfolg der Impfung.

In Deutschland liegen 4.459 Menschen mit positiven PCR auf der Intensiv und wir haben 83.100.000 Einwohner. Gibraltar hat 33.847 Einwohner. Das bedeutet der Erwartungswert von deutschen Verhältnissen wären aber auch nur 1.8 Menschen mit positiven PCR auf der Intensivstation.


Mit anderen Worten: Gibraltar hat zu wenig Einwohner, um darüber eine Aussage eine klare machen zu können.

Wenn nur 2 Leute dort mit positiven PCR auf der Intensiv landen, ist die Auslastung schon wieder genauso wie in Deutschland (bzw. knapp höher).

Hinzu kommt natürlich, dass wir in Deutschland ein Durchschnittsalter von 42,6 haben und Gibraltar hat eins von 39,8. Das heiß die Menschen in Gibraltar sind im Schnitt 3 Jahre jünger, was sich natürlich auch auf die Zahlen auswirkt.

Interessant wären natürlich die Zahlen für SARI-Fälle in Gibraltar 2021 seit der hohen Impfquote und die SARI-Fälle im selben Jahreszeitraum 2020. Das hätte echte Aussagekraft.

Was Gibraltar aber deutlich zeigt ist, dass durch die Massenimpfung die positiven PCR-Test (auch 'Infektion' genannt) nicht viel geringer werden (möglicher Weise sogar höher werden) . Und dies ist ja schließlich für lange Zeit das Hauptargument für die Impfung gewesen.
Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Über­sterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.

https://www.utebergner.de/der-wert-eines-menschen-haengt-nicht-von-seinem-impfstatus-ab/
tiefer forschen
„Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall…
Hinweise von Reitschuster.de übernommen:

1. NACHTRAG: Ein Leser äußerte einen berechtigten Kritikpunkt an der Analyse: Die Übersterblichkeit wäre nicht um demografische Merkmale bereinigt worden. Somit wäre der Vergleich mit der Übersterblichkeit der Vorjahre unscharf. Der Kritikpunkt wurde an die Autoren der Arbeit weitergereicht. Sollte der Effekt mit eingebaut werden, wird dies hier ergänzt.

2. NACHTRAG: Die beiden Wissenschaftler haben inzwischen eine Klarstellung veröffentlicht, die an dieser Stelle wiedergegeben werden soll: „Es ist kein logischer Widerspruch, dass eine positive Korrelation vorliegt, ohne dass man einen negativen Effekt der Impfquote auf die Übersterblichkeit unterstellen muss. Die Überschrift unserer Notiz ist eine übliche Umschreibung einer positiven Korrelation und insofern sachlich nicht falsch. Nachdem der Bericht aber, gegen unsere Absicht, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, die den Begriff der Korrelation nicht richtig versteht, bedauern wir inzwischen auch die Wahl der Überschrift unserer Notiz vom 16. November 2021. Sie hat sicherlich zu voreiligen Schlüssen beigetragen. Wir bitten, dass diese Stellungnahme überall dort zur Kenntnis gebracht wird, wo aus unserer Notiz zitiert wird, oder diese gar in Gänze übernommen wurde.“
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Der Thüringer Landtag hat eine Übersterblichkeit in Korrelation zur Impfquote gefunden.

Was mich jetzt komplett überrascht, ist dass Real_Hero das Gegenteil nach einer Altersbereinigung gefunden.

Ich hatte ja oben bereits erwähnt, dass die Analyse aus Thüringen noch nicht die Altersstrukturen berücksichtigt.

Länder wie Thüringen, die eine geringe Impfquote haben, haben in dieser genaueren Analyse von Real_Hero die erhöhten Übersterblichkeiten.

Länder wie Schleswig-Holstein mit hohen Impfquoten haben sogar Untersterblichkeiten. Das überrascht mich schon recht stark. Ich habe das Gegenteil erwartet oder sogar einfach keinerlei Korrelation.

Wenn die Daten stimmen, sind sie ein Argument für die Effektivität der Impfung. Hat natürlich rein gar nichts damit zu tun, dass dieser Zwang und Druck falsch und böse ist. (Zumal 2020 ja auch eine Untersterblichkeit hatte, ganz ohne Impfung.)

Was denkt ihr dazu?