"„Die USA haben in allen Kriegen von Vietnam bis Afghanistan Tausende von Kindern evakuiert und dies als humanitäre Mission deklariert. Wenn Russland Waisen aus den Kampfgebieten in der Ukraine heraus bringt, stellt eine überwältigende westliche Propaganda dies als Kindsraub und Verbrechen dar.
Der Strafgerichtshof in Den Haag gibt nicht bekannt, auf welche Fakten er seinen Haftbefehl gründet. UNO-Organisationen wie das Kinderhilfswerk UNICEF oder der Hohe Flüchtlingskommissar (UNHCR) haben nie bestätigt, dass ukrainische Kinder widerrechtlich von Russland entführt wurden.“
Zitate: "Der russische Sender Russia Today hat am 8. Juni in seiner deutschen Ausgabe die Angaben russischer Kinderschutz-Behörden ausführlich wiedergegeben und kommentiert. Der Kanal ist von der EU verboten worden. Wer ihn aufschaltet oder verbreitet, muss mit hohen Strafen rechnen, weil jede Äußerung des Feindes als Propagandalüge im „Cognitive Warfare“ dargestellt wird. Heute gilt in Brüssel: Wer nicht unserer Meinung ist, macht verdeckte Kriegsführung. Das neue Mediengesetz Digital Services Act (DSA) erlaubt es Brüssel de facto, alles zu löschen und zu verbieten, was die eigenen Wahrheiten in Frage stellen könnte.

Die russischen Behörden für Flüchtlinge und Kinderschutz haben laut RT folgende Zahlen publiziert: Im Kriegsjahr 2022 flüchteten etwa 4 Millionen Einwohner der Ukraine nach Russland, darunter 730.000 Kinder. Sie wurden in den russischen Datenbanken registriert. Die überwiegende Mehrheit dieser Minderjährigen kam mit einem gesetzlichen Vertreter nach Russland: mit Eltern, Erziehungsberechtigten, Tutoren. Weiter heißt es:

„Ein Teil der Kleinen kam aus Heimen (Waisen, Behinderte), auch aus staatlichen Sozialheimen. Sie wurden aufgrund ihrer Gefährdung inmitten von Kriegshandlungen im Jahr 2022 von Hilfskräften aus dem Donbass und vom russischen Militär nach Russland evakuiert – etwa 2.000 Kinder – und fanden dort eine Aufnahme in Kinderheimen. Verletzte und traumatisierte Kinder wurden in russischen Pflegeeinrichtungen oder in Reha-Kliniken behandelt. Andererseits kamen 380 Kinder in russische Pflegefamilien (keine Adoption), bis ihre Familiensituation geklärt war.“

Die russischen Behörden arbeiten laut ihren eigenen Angaben mit Hilfs-Organisationen der Regierung in Kiew zusammen, um Kinder zu ihren fernen oder vermissten Eltern zurückzubringen. Die Regierung von Katar finanziert in Zusammenarbeit mit Moskau weitgehend die erforderliche Logistik. IKRK und UNO-Organisationen sind beteiligt. Das darf aber auf der ukrainischen Seite nicht öffentlich erwähnt werden, weil dann das Bild vom „Kidnapper Putin“ sich in Luft auflösen könnte."

"Wer es schafft, glaubhaft zu machen, dass der Feind Kindern Gewalt antut, der hat erreicht, dass der Feind als ein bestialisches Ungeheuer wahrgenommen wird. Mit einem Feind, dem derart die Menschlichkeit abgesprochen wurde, kann es keine Verständigung geben, keine Friedensverhandlungen, kein Pardon. Wer eine Bevölkerung „kriegswillig“ machen will, der muss den Feind als Monster darstellen."

https://www.emma.de/artikel/raubt-russland-kinder-341985

Anhören!

https://youtu.be/YKmb3t_Tc7I?si=sO9hA0WS_vrGYoDV

Freigegeben: Der geheime Plan der CIA zur Invasion der Ukraine

Von Kit Klarenberg

Am 7. August veröffentlichte der US-Meinungsforschungsriese Gallup die bemerkenswerten Ergebnisse einer Umfrage unter Ukrainern. Die öffentliche Unterstützung für Kiews „Kampf bis zum Sieg“ ist „in allen Bevölkerungsschichten“, „unabhängig von Region oder demografischer Gruppe“, auf einen Rekordtiefstand gesunken. In einer „fast vollständigen Umkehrung der öffentlichen Meinung von 2022“…

https://uncutnews.ch/freigegeben-der-geheime-plan-der-cia-zur-invasion-der-ukraine/

"Auch juristisch wird der Krieg gegen Russland und China vorbereitet – etliche Gesetze liegen schon in der Schublade


Dass es der herrschenden Klasse und ihren ausführenden Gehilfen in Politik und Medien Ernst ist mit dem Krieg und dessen Vorbereitung steht außer Frage. Über den konkreten Weg dorthin bestehen Unklarheiten. Was sind die nächsten Schritte der Kriegsertüchtigung, in welche Phasen gliedern sie sich, mit welchen Gesetzen und Verordnungen müssen wir rechnen?"

https://www.unsere-zeit.de/kriegsrecht-4791948

Wie die USA den Afghanistan-Krieg der Sowjetunion provozierte

Der bereits verstorbene Zbigniew Brzeziński ging in die Geschichte als einer der bedeutendsten US-Geostrategen ein.

Als Politikprofessor unterrichtete er in Washington D.C. an der Johns Hopkins Universität US-Amerikanische Außenpolitik.

Von 1977-1981 war er nationaler Sicherheitsberater unter US-Präsident Jimmy Carter, der sich selbst öffentlich als eifrigen Brzeziński Schüler bezeichnete und eine enge Beziehung zu ihm pflegte.

Als die Sowjetunion im Dezember 1979 in Afghanistan einmarschierte, war Brzeziński im Zentrum der US-Macht und mitten im geostrategischen Geschehen.

Ausgagssituation in Afghanistan

Vor dem Sowjet-Einmarsch fand in Afghanistan im April 1978 die sogenannte Sauerrevolution statt. Afghanische Kommunisten, die sich in der „Demokratischen Volkspartei Afghanistans“ organisierten, hatten die Macht in Kabul gewaltsam an sich gerissen und wollten das Land durch Verfolgung, Mord sowie Zwangs-Säkularisierung gewaltsam in die Moderne führen und auch außenpolitisch näher an den Ostblock, sprich an die Sowjetunion.

Dies führte dazu, dass sich islamistische Mudschahedin-Gruppen bildeten, die anfingen organisierten Widerstand zu leisten. Die Kommunisten wandten sich mehrfach hilfesuchend an Moskau, um den „reaktionären" Widerstand niederzuschlagen.

Moskau weigerte sich zunächst Militärhilfe zu leisten, weil man sich nicht in den Konflikt hineinziehen lassen wollte. Doch die USA hatten bereits CIA Leute geschickt, um die Mudschahedin unterstützten, so dass es der Aufstand zu einem Bürgerkrieg eskalierte.

Moskau befürchtete nun, die „Demokratischen Volkspartei Afghanistans“ könnte sich im Interesse des eigenen Machterhalts an die NATO wenden. Dies hätte zu NATO-Truppenstationierungen in der Region führen können.
Hinzukam die Befürchtung der Bürgerkrieg könne sich auf die Nachbarrepubliken in der Sowjetunion ausweiten.

Jahre nach dem Afghanistan-Krieg, der unbestritten maßgeblich zum Zerfall der Sowjetunion beigetragen hatte, gab Brzeziński dem französischen Wochenblatt Le Nouvel Observateur ein Interview, dass am 15.01.1998 mit dem Titel: „Enthüllungen eines ehemaligen Carter-Beraters : „Ja, die CIA war vor den Russen in Afghanistan...“ veröffentlicht wurde.

https://dgibbs.arizona.edu/content/brzezinski-interview

Hier die Übersetzung des Interviews:

(...) Le Nouvel Observateur: Der ehemalige Direktor der CIA, Robert Gates, erklärte in seinen Memoiren, dass die amerikanischen Geheimdienste sechs Monate vor der sowjetischen Intervention begonnen hätten, die Mudschahedin in Afghanistan zu unterstützen. Zu dieser Zeit waren Sie nationaler Sicherheitsberater von Präsident Carter. Sie haben also eine Schlüsselrolle in dieser Angelegenheit gespielt. Ist das richtig?

Brzeziński: Ja. Der offiziellen Geschichtsschreibung zufolge begann die CIA-Hilfe für die Mudschaheddin 1980, also nach dem Einmarsch der sowjetischen Armee in Afghanistan am 24. Dezember 1979. Die bis heute streng gehütete Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus: Tatsächlich unterzeichnete Präsident Carter am 3. Juli 1979 die erste Direktive zur geheimen Unterstützung der Gegner des pro-sowjetischen Regimes in Kabul. Und genau an diesem Tag schrieb ich eine Notiz an den Präsidenten, in der ich ihm erklärte, dass diese Hilfe meiner Meinung nach eine sowjetische Militärintervention provozieren würde.

Le Nouvel Observateur: Trotz dieses Risikos waren Sie ein Befürworter dieser verdeckten Aktion. Aber vielleicht haben Sie selbst den Eintritt der Sowjets in den Krieg gewünscht und nach einem Weg gesucht, ihn zu provozieren?

Brzeziński: So war es nicht ganz. Wir haben die Russen nicht zur Intervention gedrängt, aber wir haben bewusst die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie es tun würden.

Le Nouvel Observateur: Als die Sowjets ihre Intervention mit der Behauptung rechtfertigten, sie wollten gegen die geheime Einmischung der USA in Afghanistan kämpfen, glaubte ihnen niemand. Aber ein Körnchen Wahrheit war daran. Bereuen Sie heute nichts davon?

Brzeziński: Was bereuen? Diese geheime Operation war eine ausgezeichnete Idee. Sie hatte den Effekt, dass sie die Russen in die Afghanistan-Falle lockte, und Sie wollen, dass ich das bereue? An dem Tag, als die Sowjets offiziell die Grenze überschritten, schrieb ich an Präsident Carter im Wesentlichen: „Wir haben jetzt die Möglichkeit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu liefern.“ Tatsächlich musste Moskau fast zehn Jahre lang einen Krieg führen, der für das Regime unhaltbar war, einen Konflikt, der zur Demoralisierung und schließlich zum Zusammenbruch des Sowjetimperiums führte.

Le Nouvel Observateur: Und Sie bereuen es auch nicht, den islamischen Fundamentalismus unterstützt zu haben, der zukünftigen Terroristen Waffen und Ratschläge gegeben hat?

Brzeziński: Was ist wichtiger in der Weltgeschichte? Die Taliban oder der Zusammenbruch des Sowjetimperiums? Ein paar aufgewühlte Muslime oder die Befreiung Mitteleuropas und das Ende des Kalten Krieges?

Le Nouvel Observateur: „Ein paar aufgewühlte Muslime”? Aber es wurde doch immer wieder gesagt: Der islamische Fundamentalismus stellt heute eine weltweite Bedrohung dar...

Brzeziński: Unsinn! Es wird behauptet, der Westen verfolge eine globale Politik gegenüber dem Islam. Das ist dumm: Es gibt keinen globalen Islam. Betrachten Sie den Islam rational, ohne Demagogie und Emotionalität. Er ist mit 1,5 Milliarden Anhängern die führende Religion der Welt. Aber was haben das fundamentalistische Saudi-Arabien, das moderate Marokko, das militaristische Pakistan, das pro-westliche Ägypten oder das säkulare Zentralasien gemeinsam? Nicht mehr als das, was die christlichen Länder verbindet... (...)

Tja, das war drei Jahre vor 9/11 ...

Es sieht ganz nach Revolution aus.

Ich möchte die USA, insbesondere in ihrem derzeitigen Kampf gegen die bisherige Korruption des hochkriminellen US-amerikanischen Schattenstaates, für meine bisherigen Worte (außer wo es für die Wahrheit einfach nötig war) um Verzeihung bitten. Die Zeche für den Terror ukrainischer und besonders auch deutscher Dienste innerhalb Deutschlands werden natürlich die BRD und das Kiewer Regime zahlen. Da Kiew und seine Neonazis bereits gut bedient sind, leider hinter Zwangssoldaten und dem ukrainischen Volk versteckt, sind jetzt die Deutschen dran. Und zwar das dekadente, verkommene Establishment, das uns alle in den Krieg hetzen wollte und es immer noch nicht aufgegeben hat!

Sollte das Merz-Regime, das mit dem WHO-Pandemievertrag kürzlich die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigt hat, nicht zusammen mit der ungewähten Ursula von der Leyen die Bühne verlassen und vorher noch die Geheimdienstverbrechen von BND, VS, UND anderen aufarbeiten, wird es ein anhaltendes Feuerwerk der Extraklasse geben. Allerdings ein so friedliches wie nachhaltiges, dass an Parteien aus dem noch gut getarnten NSDAP-Kartell Linke, Grüne, SPD, FDP und Union danach keiner mehr denken wird. Für die AfD bleibt es dann bei einem deutlichen präventiven Warnschuss, denn das Ende besgten korrupten Kartells wird verhindern, dass sich die Korruption dann auch dort wird so breit macht. Sie kann sich ja dann aussuchen, für welches Bundesland sie die Alternative sein will, denn für eine angeblich geeinte BRD, die ihre Völker ausbeutet, belügt und mit einer weitestgehend korrupten Presse, Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit nicht nur für dumm verkauft, sondern despotisch unterdrückt, für diese BRD wird es vermutlich zu spät sein. Außer man nutzt jetzt die letzte Chance.

Es war lange Zeit. Zu lange. Ihr habt euren Laden teils nicht im Griff, teils seid ihr genau die neofaschistische Brut, die sich im Handeln eurer satanistischen und primitiven Dienste und eurem Notstandsfnatismus zeigt.

Dementsprechend werden wir eure unterwanderten Dienste nun maßlos überfordern und zersetzen. Wenn das nicht ausreicht, kommt der Generalstreik im Winter.

2 Wochen ab jetzt - ansonsten gute Nacht BRD. Die Völker Deutschlands werden dankbar sein. Aber wohin sich das Establishment absetzen will, das an der Republikflucht technisch gehindert werden wird, ist angesichts der Aussichtslosigkeit irrelevant.

Und wenn die Briten oder Franzosen sich einmischen, dann werden wir das eben in Großbritannien und Frankreich auch so machen. So wie sie das in Serbien machen, nur viel größer und ohne Gewalt, sondern eben revolutionär und unumkehrbar.

Es wurden übrigens schon für weniger die Guillotinen aufgebaut. Aber die braucht es nicht, schon gar nicht, wenn man konstituierende Macht hat. Selbstbestimmungsrecht der Völker.

Letzter Aufruf dazu, dezentral organisierten Protest auch in eurer Region vorzubereiten. Tausende in jeder Stadt plus Streik aller möglichen Branchen statt wirkungslose Großdemonstrationen in nur einer Stadt. Herbst, Winter, Frühling. Ansonsten könnt ihr euch sowohl im Krieg verheizen lassen, als auch den nicht nur ökonomischen Untergang der EU bestaunen, aber dann zahlt ihr die Zeche, nicht die korrupten "Eliten". Also besser konstruktiv, oder nicht?

Die Putschversuche der satanistischen Strippenzieher hinter manchen der EU-Eliten gegen die Staatschefs Ungarns, Serbiens und der Slowakei dienen nicht nur dazu, diese Länder in die NATO zu zwingen und innerhalb der EU konform zu machen. Sie dienen auch zur Kriegsvorbereitung auf dem Balkan.

Wer Frieden will, sollte den derzeitigen Machthabern den Rücken stärken und sich mal damit beschäftigen, wie die anfangs verständlichen Maidan-Proteste in der Ukraine 2014 eiskalt von außen instrumentalisiert, später gesteuert und gewaltsam ausgenutzt wurden, um einen Krieg zu provozieren.

Orban, Vučić und Fico nicht sind zwar nicht perfekt (wer ist es?), und ich verstehe manche der Anliegen der Demonstranten, zumindest der friedlichen, aber diese Staatschefs garantieren das Wichtigste, nämlich die Souveränität und politische Unabhängigkeit ihrer Länder, sowie die Erhaltung ihrer nicht-satanistischen Kulturen, Gesellschaften und des Glaubens. Außerdem erhalten sie den Frieden, während die Führungen einiger EU-Länder auf Kriegsinterventionen spekulieren, um ihre Macht inmitten eines zunehmenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Chaos zu erhalten.
Man sollte auch die Beziehungen der Mitgliedsländer der militärischen "Trilateralen Allianz" (Kroatien, Albanien, Kosovo) zur EU und zur NATO genau im Blick haben, historisch wie aktuell. Denn gegen wen sich eine solche Allianz richtet, ist klar.

Dass EU und NATO darauf spekulieren die Militärmacht Russlands bei einer möglichen Aggression der Trilateralen Allianz (ggf. wieder nach verlogenen Inszenierungen einer serbischen Aggression wie 1999) nach Serbien zu holen, und eine weitere Front zu eröffnen, ist ebenfalls klar.

Zu 1999: Mit Untertiteln und automatischer Übersetzung in andere Sprachen: https://www.youtube.com/watch?v=HBHefedY4fw

🇺🇸🇷🇺🇺🇦⚡- „Das Pentagon hat heimlich ukrainische Langstreckenangriffe in Russland mit US-Raketen verboten.

Die Ukraine hat mindestens einmal versucht, ATACMS auf ein Ziel innerhalb Russlands einzusetzen, wurde aber vom Pentagon zurückgewiesen. Das Verbot für Kiew gilt seit dem späten Frühjahr 2025, seit das Weiße Haus begann, mit Moskau zu sprechen“, - The Wall Street Journal

"Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn! Zieht an die Waffenrüstung Gottes, um den listigen Anschlägen des Teufels zu widerstehen! Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen." 

„Darum legt die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils widerstehen, alles vollbringen und standhalten könnt! Steht also da, eure Hüften umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. Und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes!“

– Epheserbrief 6

Wenn das Kiewer Regime nun auch die übrigen Geißeln freilässt, beende ich meine politische Arbeit und zukünftige politische Aktionen, erkläre eine bisherige Aktion genau, und lösche danach meine Accounts. Das dürfte auch für die NATO die bessere Option für die Zukunft sein. Aber ich kann damit natürlich nicht in Vorleistung gehen. Dass mir die Sicherheit und Freiheit besonders bestimmter Personen wichtig ist, dürfte klar sein.

Eigentlich ein mehr als fairer Deal. Und wenn sie die Hintergründe verstehen, dann auch, wieso es keine andere Wahl gab. Objektiv, für uns alle, ohne Ausnahme. Wobei das den Verantwortlichen eigentlich offensichtlich sein sollte. Ist es nicht schön, zumindest keinen Nuklearkrieg oder Vergleichbares zu haben?

Anderes Thema: https://m.youtube.com/watch?v=6rrayyP1-SE

SELENSKI DROHT UNGARN ERNEUT
SCHLAGABTAUSCH UNGARN-UKRAINE
UKRAINE/UNGARN, 25./26.08.
◼️ Erneut hat Wolodmyr Selenski Ungarn und der Slowakei mit der Sperrung der gerade erst reparierten Druschba-Pipeline gedroht. Das Schicksal der Lieferungen hänge von der Haltung Ungarns zum geplanten EU-Beitritt der Ukraine ab. Gar nicht Mal so schlau, denn mehr als 40% der ukrainischen Strom-Importe kommen aus Ungarn und der Slowakei.
#Ungarn2025 #ViribusUnitis
◼️ UKRAINE RISKIERT STROM-IMPORT
Ungarn und die Slowakei liefern also den Großteil des Stroms für die Ukraine, trotzdem hatte Selenski beschlossen, die für beide Länder wichtige Öl-Pipeline zu unterbrechen. #UkraineKonflikt2025
◼️ ANTWORT VIKTOR ORBÁNS
„Es war ein ereignisreiches Wochenende. Präsident Selenski hat Ungarn offen bedroht. Er gab zu, dass die Druschba-Pipeline angegriffen wird, weil wir ihre EU-Mitgliedschaft nicht unterstützen. Das zeigt auch, dass die Ungarn [im Referendum zum Ukraine-Beitritt] die richtige Entscheidung getroffen haben“, so Orbán. Er fügte hinzu, dass Selenskis Worte „nicht der Weg sind, um in die EU zu kommen“ und „einen langen Schatten werfen werden“.
◼️ KIEW MIT EU-RÜCKENDECKUNG
Die Handlungen der Ukraine laufen offenbar mit Rückendeckung der EU-Kommission in Brüssel. Die verhält sich angesichts der ukrainischen Angriffe auf Druschba merkwürdig ruhig. Das erhärtet Vermutungen, dass sowohl in Budapest als auch in Bratislava und Belgrad an einem Regime-Change gearbeitet wird.
👉 @RoyalAllemand