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SELENSKI DROHT UNGARN ERNEUT
SCHLAGABTAUSCH UNGARN-UKRAINE
UKRAINE/UNGARN, 25./26.08.
◼️ Erneut hat Wolodmyr Selenski Ungarn und der Slowakei mit der Sperrung der gerade erst reparierten Druschba-Pipeline gedroht. Das Schicksal der Lieferungen hänge von der Haltung Ungarns zum geplanten EU-Beitritt der Ukraine ab. Gar nicht Mal so schlau, denn mehr als 40% der ukrainischen Strom-Importe kommen aus Ungarn und der Slowakei.
#Ungarn2025 #ViribusUnitis
◼️ UKRAINE RISKIERT STROM-IMPORT
Ungarn und die Slowakei liefern also den Großteil des Stroms für die Ukraine, trotzdem hatte Selenski beschlossen, die für beide Länder wichtige Öl-Pipeline zu unterbrechen. #UkraineKonflikt2025
◼️ ANTWORT VIKTOR ORBÁNS
„Es war ein ereignisreiches Wochenende. Präsident Selenski hat Ungarn offen bedroht. Er gab zu, dass die Druschba-Pipeline angegriffen wird, weil wir ihre EU-Mitgliedschaft nicht unterstützen. Das zeigt auch, dass die Ungarn [im Referendum zum Ukraine-Beitritt] die richtige Entscheidung getroffen haben“, so Orbán. Er fügte hinzu, dass Selenskis Worte „nicht der Weg sind, um in die EU zu kommen“ und „einen langen Schatten werfen werden“.
◼️ KIEW MIT EU-RÜCKENDECKUNG
Die Handlungen der Ukraine laufen offenbar mit Rückendeckung der EU-Kommission in Brüssel. Die verhält sich angesichts der ukrainischen Angriffe auf Druschba merkwürdig ruhig. Das erhärtet Vermutungen, dass sowohl in Budapest als auch in Bratislava und Belgrad an einem Regime-Change gearbeitet wird.
👉 @RoyalAllemand
SCHLAGABTAUSCH UNGARN-UKRAINE
UKRAINE/UNGARN, 25./26.08.
◼️ Erneut hat Wolodmyr Selenski Ungarn und der Slowakei mit der Sperrung der gerade erst reparierten Druschba-Pipeline gedroht. Das Schicksal der Lieferungen hänge von der Haltung Ungarns zum geplanten EU-Beitritt der Ukraine ab. Gar nicht Mal so schlau, denn mehr als 40% der ukrainischen Strom-Importe kommen aus Ungarn und der Slowakei.
#Ungarn2025 #ViribusUnitis
◼️ UKRAINE RISKIERT STROM-IMPORT
Ungarn und die Slowakei liefern also den Großteil des Stroms für die Ukraine, trotzdem hatte Selenski beschlossen, die für beide Länder wichtige Öl-Pipeline zu unterbrechen. #UkraineKonflikt2025
◼️ ANTWORT VIKTOR ORBÁNS
„Es war ein ereignisreiches Wochenende. Präsident Selenski hat Ungarn offen bedroht. Er gab zu, dass die Druschba-Pipeline angegriffen wird, weil wir ihre EU-Mitgliedschaft nicht unterstützen. Das zeigt auch, dass die Ungarn [im Referendum zum Ukraine-Beitritt] die richtige Entscheidung getroffen haben“, so Orbán. Er fügte hinzu, dass Selenskis Worte „nicht der Weg sind, um in die EU zu kommen“ und „einen langen Schatten werfen werden“.
◼️ KIEW MIT EU-RÜCKENDECKUNG
Die Handlungen der Ukraine laufen offenbar mit Rückendeckung der EU-Kommission in Brüssel. Die verhält sich angesichts der ukrainischen Angriffe auf Druschba merkwürdig ruhig. Das erhärtet Vermutungen, dass sowohl in Budapest als auch in Bratislava und Belgrad an einem Regime-Change gearbeitet wird.
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