Forwarded from Jim Haase
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🇸🇰 "TO STOP PEACE TALKS AT ANY COST - The West wants the war in Ukraine to continue" - Slovakia's PM #Fico on allowing Ukraine ATACMS missiles. Fico believes that such a decision by the outgoing U.S. administration only complicates the situation for Trump.…
🇸🇰 „FRIEDENSGESPRÄCHE UM JEDEN PREIS BEENDEN? – Der Westen will, dass der Krieg in der Ukraine weitergeht“ – Der slowakische Ministerpräsident #Fico über den direkten Einsatz von ATACMS-Raketen de facto durch westliche Militärs "im Namen" der Ukraine - ein kriegerischer Akt.
Fico glaubt, dass eine solche Entscheidung der scheidenden US-Regierung die Situation für Trump nur komplizierter machen würde.
Wer glaubt, dass dies weit weg von ihm sei, weil er in England, den USA oder Spanien lebt, der irrt gewaltig, betont Fico."
Fico glaubt, dass eine solche Entscheidung der scheidenden US-Regierung die Situation für Trump nur komplizierter machen würde.
Wer glaubt, dass dies weit weg von ihm sei, weil er in England, den USA oder Spanien lebt, der irrt gewaltig, betont Fico."
Forwarded from Jim Haase
Die UNO hat sich zu Russlands Vorschlag für direkte Gespräche mit Kiew nicht geäußert:
"Ich habe keinen Kommentar", sagte Farhan Haq, stellvertretender Sprecher des UN-Generalsekretärs, gegenüber TASS.
Manipulation à la carte:
Wie „Spiegel“ und „t-online“ Putins Angebot umdeuten
Während #Russland überraschend direkte Verhandlungen mit der #Ukraine ohne Vorbedingungen anbietet, offenbaren einige Medien ihren narrativen Schwenk. Der „Spiegel“ titelte zunächst bissig:
„#Putin schlägt direkte Verhandlungen mit der Ukraine vor - dann fliegen Drohnen“.
Kurz darauf wurde die Schlagzeile geändert: „Putin verweigert bedingungslosen Waffenstillstand...“. „t-online“ inszenierte das Angebot gar als „Nachgeben“ unter europäischem Druck.
Dabei ignorieren diese Darstellungen die tatsächliche Machtdynamik:
Die Forderung nach einem 30-tägigen Waffenstillstand vor Gesprächen hätte der Ukraine jedes Verhandlungsinteresse genommen, während ihre Führung sie selbst innerhalb einer Feuerpausef für die erschöpften und wenigen verbliebenen ukrainischen Truppen für den nächsten Angriff vorbereitet hätte.
Putins vernünftiges Gegenangebot - erst reden, dann Feuer einstellen - entlarvt die mediale Kurzsichtigkeit.
📞 Der Präsident der Türkei, Reccep Tayyip Erdogan teilte Putin die Bereitschaft Ankaras mit, Gespräche über die Ukraine zu führen. Er begrüßte auch die Erklärung des russischen Präsidenten zur Wiederaufnahme der Gespräche über die Ukraine in Istanbul.
- TASS
Fico: Westen blockiert Friedensgespräche, weil er den Krieg verlängern will
Der slowakische Premierminister Robert #Fico zeigte sich bei einer Pressekonferenz schockiert über die ablehnende Haltung westlicher Länder — vor allem Deutschlands (welcher "demokratische" Nazi regiert doch eigentlich gerade? Ich bin nicht up to date) und Frankreichs – zu einem Vorschlag für direkte Friedensgespräche zwischen #Russland und der #Ukraine am 15. Mai in Istanbul.
„Sind sie etwa deren Pressesprecher?“, fragte Fico und betonte,
dass dies allein Sache der Ukraine sei.
Sollte es keine Verhandlungen geben, werde sich der Krieg noch über Jahre hinziehen.
Robert Fico warf den westlichen Staaten vor, ein Interesse an der Fortsetzung des Krieges zu haben. Warum direkte Gespräche abgelehnt würden, verstehe er nicht mehr.
"Ich habe keinen Kommentar", sagte Farhan Haq, stellvertretender Sprecher des UN-Generalsekretärs, gegenüber TASS.
Manipulation à la carte:
Wie „Spiegel“ und „t-online“ Putins Angebot umdeuten
Während #Russland überraschend direkte Verhandlungen mit der #Ukraine ohne Vorbedingungen anbietet, offenbaren einige Medien ihren narrativen Schwenk. Der „Spiegel“ titelte zunächst bissig:
„#Putin schlägt direkte Verhandlungen mit der Ukraine vor - dann fliegen Drohnen“.
Kurz darauf wurde die Schlagzeile geändert: „Putin verweigert bedingungslosen Waffenstillstand...“. „t-online“ inszenierte das Angebot gar als „Nachgeben“ unter europäischem Druck.
Dabei ignorieren diese Darstellungen die tatsächliche Machtdynamik:
Die Forderung nach einem 30-tägigen Waffenstillstand vor Gesprächen hätte der Ukraine jedes Verhandlungsinteresse genommen, während ihre Führung sie selbst innerhalb einer Feuerpausef für die erschöpften und wenigen verbliebenen ukrainischen Truppen für den nächsten Angriff vorbereitet hätte.
Putins vernünftiges Gegenangebot - erst reden, dann Feuer einstellen - entlarvt die mediale Kurzsichtigkeit.
📞 Der Präsident der Türkei, Reccep Tayyip Erdogan teilte Putin die Bereitschaft Ankaras mit, Gespräche über die Ukraine zu führen. Er begrüßte auch die Erklärung des russischen Präsidenten zur Wiederaufnahme der Gespräche über die Ukraine in Istanbul.
- TASS
Fico: Westen blockiert Friedensgespräche, weil er den Krieg verlängern will
Der slowakische Premierminister Robert #Fico zeigte sich bei einer Pressekonferenz schockiert über die ablehnende Haltung westlicher Länder — vor allem Deutschlands (welcher "demokratische" Nazi regiert doch eigentlich gerade? Ich bin nicht up to date) und Frankreichs – zu einem Vorschlag für direkte Friedensgespräche zwischen #Russland und der #Ukraine am 15. Mai in Istanbul.
„Sind sie etwa deren Pressesprecher?“, fragte Fico und betonte,
dass dies allein Sache der Ukraine sei.
Sollte es keine Verhandlungen geben, werde sich der Krieg noch über Jahre hinziehen.
Robert Fico warf den westlichen Staaten vor, ein Interesse an der Fortsetzung des Krieges zu haben. Warum direkte Gespräche abgelehnt würden, verstehe er nicht mehr.