Widerstand🇨🇭Schweiz - est.2019
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Widerstand🇨🇭Schweiz wurde im Februar 2020 mit dem Namen Widerstand2020Schweiz bei Facebook erstellt.

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https://www.nau.ch/news/europa/hunderte-demonstrieren-in-kiew-fur-rechte-von-schwulen-und-lesben-66780413

Störung durch rechte Gruppen
An der Demonstration nahmen auch mehrere ukrainische Soldaten und Diplomaten westlicher Botschaften teil. Parallel dazu marschierten Medienberichten zufolge Hunderte teils vermummte Anhänger rechter Organisationen durch das Zentrum und versuchten die LGBT-Demonstration zu verhindern.
Sie lehnen eine Gleichberechtigung für Homosexuelle ab. Die Polizei trennte beide Demonstrationszüge.
Erster Schweizer Feldversuch mit Gerste, die mittels CRISPR/Cas9 verändert wurde

Der Feldversuch beginnt im Frühling 2024 auf der Protected Site bei Agroscope in Zürich-Reckenholz und dauert rund drei Jahre. Aus praktischen Gründen wird mit der alten Braugerstensorte «Golden Promise» geforscht, die in der Schweiz nicht angebaut wird. Diese Sorte lässt sich vergleichsweise einfach genetisch verändern und wird deshalb oft in der Forschung verwendet. Das gewonnene Wissen kann aber auch bei modernen Gerstensorten und mit guten Erfolgsaussichten auch bei weiteren Getreidearten wie Weizen oder Dinkel angewendet werden.

https://www.srf.ch/news/schweiz/lockerungsplaene-der-eu-was-die-schweizer-landwirtschaft-von-der-neuen-gentechnik-haelt

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-100045.html
https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/agrarwirtschaft/gentech-moratorium-verlaengerung-geplant

Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere. Per Ende 2025 läuft das Verbot aus. Mehrfach sei das Moratorium vom Parlament verlängert  worden, zuletzt 2021, schreibt die «Berner Zeitung». 

Interessenvertreter der Saatgutindustrie fordern ein Ende des Moratoriums. Sie argumentieren, dass es inzwischen neue Technologien zum Einsatz von gentechnisch veränderten Sorten gebe, deshalb seien die Risiken nicht mehr mit denen vergleichbar, als das Moratorium beschlossen wurde.
Ein weiteres Argument ist die Nahrungsmittelproduktion, diese sei stark unter Druck.  Gefragt seien deshalb neue Pflanzensorten. 

Petition lanciert

Doch es gibt Wiederstand: Es formierte sich eine Allianz, die das Gentech-Moratorium beibehalten will, bis wichtige Fragen geklärt sind. Angeführt wird sie vom Verein für gentechnikfreie Lebensmittel. Mit dabei seien der Dachverband Bio Suisse, der Saatgutverein Gen Au Rheinau und der Verein für gentechfreie Lebensmittel, so die «Berner Zeitung». Sie haben eine Petition zur Beibehaltung des Moratoriums lanciert. Im Herbst folgt die Lancierung einer Volksinitiative. Wie weit diese geht, ist noch nicht definiert.
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12.000 Menschen waren am Freitagabend in der Arena Leipzig, um den Auftritt von Rod Stewart zu sehen. Lange war es ein normales Konzert, doch als Stewart die ukrainische Flagge und den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf der Leinwand einblenden lässt, fangen Teile des Publikums an zu pfeifen und zu buhen.

Die Kriegsgeilheit schwindet
https://www.nzz.ch/schweiz/hitler-in-der-schweiz-eine-geschichte-von-geld-angst-und-einem-mordversuch-ld.1751648

Artikel vom August 2023

Vor hundert Jahren reiste Adolf Hitler in die Schweiz, um Geld für seinen Putsch zu sammeln. Es war der Anfang einer unheilvollen Beziehung mit dem späteren Diktator.

In Bern reagiert man verärgert, nicht nur wegen der unglaubwürdigen Begründung «Studienzwecke», sondern auch, weil man es verpasst hat, Hitler hierzulande überwachen zu lassen. Bis heute ist der Besuch des späteren Diktators in der Schweiz ein Mysterium – und zugleich ein Mahnmal dafür, wie einige Eidgenossen schon früh mit dem Nationalsozialismus sympathisierten.

Den «braven Schweizern» wird in «Werbebriefen (. . .) Angst gemacht vor dem an die Tür klopfenden Bolschewismus», heisst es in einem bayrischen Untersuchungsbericht über Ganssers Strategie. Aber dieser ist unzufrieden mit einigen seiner Nazi-Mitstreiter in der Schweiz: «Diese Leute schütten alle das Kind mit dem Bade aus», meldet er nach München. «Der Schweizer Boden erfordert weltgewandtere Typen, wenn die Sachen überhaupt reüssieren sollen.»