Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
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Alle Zeichen stehen auf einen grossen Krieg: Serbiens Präsident Vucic über die düstere Gegenwart
👉 Eine deutsche Übersetzung (KI-generiert) dieses Interviews finden Sie hier: https://weltwoche.de/daily/alle-zeichen-stehen-auf-einen-grossen-krieg-serbiens-praesident-aleksander-vucic-ueber-die-duesteren-zeiten-der-gegenwart/
👉 Zur aktuellen Weltwoche…
👉 Zur aktuellen Weltwoche…
https://www.nau.ch/news/europa/hunderte-demonstrieren-in-kiew-fur-rechte-von-schwulen-und-lesben-66780413
Störung durch rechte Gruppen
An der Demonstration nahmen auch mehrere ukrainische Soldaten und Diplomaten westlicher Botschaften teil. Parallel dazu marschierten Medienberichten zufolge Hunderte teils vermummte Anhänger rechter Organisationen durch das Zentrum und versuchten die LGBT-Demonstration zu verhindern.
Sie lehnen eine Gleichberechtigung für Homosexuelle ab. Die Polizei trennte beide Demonstrationszüge.
Störung durch rechte Gruppen
An der Demonstration nahmen auch mehrere ukrainische Soldaten und Diplomaten westlicher Botschaften teil. Parallel dazu marschierten Medienberichten zufolge Hunderte teils vermummte Anhänger rechter Organisationen durch das Zentrum und versuchten die LGBT-Demonstration zu verhindern.
Sie lehnen eine Gleichberechtigung für Homosexuelle ab. Die Polizei trennte beide Demonstrationszüge.
Nau
Hunderte demonstrieren in Kiew für Rechte von Schwulen und Lesben
Trotz des Kriegs haben sich 500 Menschen in Kiew versammelt, um für die Rechte der LGBT-Community zu demonstrieren und ein Zeichen für Toleranz zu setzen.
Erster Schweizer Feldversuch mit Gerste, die mittels CRISPR/Cas9 verändert wurde
Der Feldversuch beginnt im Frühling 2024 auf der Protected Site bei Agroscope in Zürich-Reckenholz und dauert rund drei Jahre. Aus praktischen Gründen wird mit der alten Braugerstensorte «Golden Promise» geforscht, die in der Schweiz nicht angebaut wird. Diese Sorte lässt sich vergleichsweise einfach genetisch verändern und wird deshalb oft in der Forschung verwendet. Das gewonnene Wissen kann aber auch bei modernen Gerstensorten und mit guten Erfolgsaussichten auch bei weiteren Getreidearten wie Weizen oder Dinkel angewendet werden.
https://www.srf.ch/news/schweiz/lockerungsplaene-der-eu-was-die-schweizer-landwirtschaft-von-der-neuen-gentechnik-haelt
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-100045.html
Der Feldversuch beginnt im Frühling 2024 auf der Protected Site bei Agroscope in Zürich-Reckenholz und dauert rund drei Jahre. Aus praktischen Gründen wird mit der alten Braugerstensorte «Golden Promise» geforscht, die in der Schweiz nicht angebaut wird. Diese Sorte lässt sich vergleichsweise einfach genetisch verändern und wird deshalb oft in der Forschung verwendet. Das gewonnene Wissen kann aber auch bei modernen Gerstensorten und mit guten Erfolgsaussichten auch bei weiteren Getreidearten wie Weizen oder Dinkel angewendet werden.
https://www.srf.ch/news/schweiz/lockerungsplaene-der-eu-was-die-schweizer-landwirtschaft-von-der-neuen-gentechnik-haelt
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-100045.html
https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/agrarwirtschaft/gentech-moratorium-verlaengerung-geplant
Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere. Per Ende 2025 läuft das Verbot aus. Mehrfach sei das Moratorium vom Parlament verlängert worden, zuletzt 2021, schreibt die «Berner Zeitung».
Interessenvertreter der Saatgutindustrie fordern ein Ende des Moratoriums. Sie argumentieren, dass es inzwischen neue Technologien zum Einsatz von gentechnisch veränderten Sorten gebe, deshalb seien die Risiken nicht mehr mit denen vergleichbar, als das Moratorium beschlossen wurde.
Ein weiteres Argument ist die Nahrungsmittelproduktion, diese sei stark unter Druck. Gefragt seien deshalb neue Pflanzensorten.
Petition lanciert
Doch es gibt Wiederstand: Es formierte sich eine Allianz, die das Gentech-Moratorium beibehalten will, bis wichtige Fragen geklärt sind. Angeführt wird sie vom Verein für gentechnikfreie Lebensmittel. Mit dabei seien der Dachverband Bio Suisse, der Saatgutverein Gen Au Rheinau und der Verein für gentechfreie Lebensmittel, so die «Berner Zeitung». Sie haben eine Petition zur Beibehaltung des Moratoriums lanciert. Im Herbst folgt die Lancierung einer Volksinitiative. Wie weit diese geht, ist noch nicht definiert.
Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere. Per Ende 2025 läuft das Verbot aus. Mehrfach sei das Moratorium vom Parlament verlängert worden, zuletzt 2021, schreibt die «Berner Zeitung».
Interessenvertreter der Saatgutindustrie fordern ein Ende des Moratoriums. Sie argumentieren, dass es inzwischen neue Technologien zum Einsatz von gentechnisch veränderten Sorten gebe, deshalb seien die Risiken nicht mehr mit denen vergleichbar, als das Moratorium beschlossen wurde.
Ein weiteres Argument ist die Nahrungsmittelproduktion, diese sei stark unter Druck. Gefragt seien deshalb neue Pflanzensorten.
Petition lanciert
Doch es gibt Wiederstand: Es formierte sich eine Allianz, die das Gentech-Moratorium beibehalten will, bis wichtige Fragen geklärt sind. Angeführt wird sie vom Verein für gentechnikfreie Lebensmittel. Mit dabei seien der Dachverband Bio Suisse, der Saatgutverein Gen Au Rheinau und der Verein für gentechfreie Lebensmittel, so die «Berner Zeitung». Sie haben eine Petition zur Beibehaltung des Moratoriums lanciert. Im Herbst folgt die Lancierung einer Volksinitiative. Wie weit diese geht, ist noch nicht definiert.
www.schweizerbauer.ch
Gentech-Moratorium: Verlängerung geplant
Ein Volksinitiative soll verhindern, dass allenfalls Ende 2025 Gentech-Pflanzen in der Schweiz erlaubt werden.
https://amp.focus.de/panorama/welt/twitter-und-co-studie-zeigt-aeltere-frauen-verbreiten-im-netz-am-meisten-missinformation_id_259994902.html
😂😂😂😂
Ganz nettes Foto, da hat der Fokus sich aber Mühe gegeben..
😂😂😂😂
Ganz nettes Foto, da hat der Fokus sich aber Mühe gegeben..
FOCUS online
Twitter und Co.: Studie zeigt: Ältere Frauen verbreiten im Netz am meisten Missinformation
Auf X, ehemals Twitter, Facebook und Co. sind falsche Informationen an der Tagesordnung. Eine neue Untersuchung fand nun heraus, wer am meisten hinter der Verbreitung ebendieser steckt.
Forwarded from Dark Justice MemeWars 🐸
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12.000 Menschen waren am Freitagabend in der Arena Leipzig, um den Auftritt von Rod Stewart zu sehen. Lange war es ein normales Konzert, doch als Stewart die ukrainische Flagge und den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf der Leinwand einblenden lässt, fangen Teile des Publikums an zu pfeifen und zu buhen.
Die Kriegsgeilheit schwindet
Die Kriegsgeilheit schwindet
https://www.nau.ch/amp/sport/fussball-int/fussball-tragodie-montenegro-nationalgoalie-sarkic-26-ist-tot-66780052
Matija Sarkic ist im Alter von nur 26 Jahren gestorben. Die genauen Todesursachen sind noch nicht bekannt. Wie aber etwa der britische «Mirror» berichtet, ist der Montenegro-Nationaltorhüter bei einer Länderspielreise plötzlich krank geworden und kurz darauf verstorben.
Matija Sarkic ist im Alter von nur 26 Jahren gestorben. Die genauen Todesursachen sind noch nicht bekannt. Wie aber etwa der britische «Mirror» berichtet, ist der Montenegro-Nationaltorhüter bei einer Länderspielreise plötzlich krank geworden und kurz darauf verstorben.
Nau
Fussball-Tragödie: Montenegro-Nationalgoalie Sarkic (†26) ist tot
Schlimme Nachrichten aus Montenegro. Nationalgoalie Matija Sarkic wurde auf einer Länderspielreise plötzlich krank. Und stirbt mit 26 Jahren.
😂😂😂😂
Blick erklärt uns die fiese Masche von Bidens Gegnern.
https://www.blick.ch/video/aktuell/wahlkampf-gegen-joe-biden-diese-videos-erzaehlen-nur-die-halbe-wahrheit-id19854149.html
Blick erklärt uns die fiese Masche von Bidens Gegnern.
https://www.blick.ch/video/aktuell/wahlkampf-gegen-joe-biden-diese-videos-erzaehlen-nur-die-halbe-wahrheit-id19854149.html
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus252062902/Fussball-EM-Ein-bisserl-Patriotismus-hat-noch-niemandem-geschadet.html
Von wegen Sommermärchen 2.0: Kaum hat die EM begonnen, da gibt es die Warnung vor patriotischen Gefühlen, die ja bekanntermaßen die Vorstufe zum Nationalismus und Rassismus sein sollen. Schon die Kleiderwahl kann ein Affront sein. Wie so oft würde ein Blick nach Wien Wunder wirken.
Von wegen Sommermärchen 2.0: Kaum hat die EM begonnen, da gibt es die Warnung vor patriotischen Gefühlen, die ja bekanntermaßen die Vorstufe zum Nationalismus und Rassismus sein sollen. Schon die Kleiderwahl kann ein Affront sein. Wie so oft würde ein Blick nach Wien Wunder wirken.
DIE WELT
Fußball-EM: Ein bisserl Patriotismus hat noch niemandem geschadet - WELT
Von wegen Sommermärchen 2.0: Kaum hat die EM begonnen, da gibt es die Warnung vor patriotischen Gefühlen, die ja bekanntermaßen die Vorstufe zum Nationalismus und Rassismus sein sollen. Schon die Kleiderwahl kann ein Affront sein. Wie so oft würde ein Blick…
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Amerika steht nicht aus Nächstenliebe an der Seite der Ukraine, sondern weil es in unserem strategischen Interesse ist.
https://www.sueddeutsche.de/politik/schweiz-suche-nach-frieden-in-der-ukraine-zunaechst-ohne-russland-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240615-99-411357
https://www.sueddeutsche.de/politik/schweiz-suche-nach-frieden-in-der-ukraine-zunaechst-ohne-russland-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240615-99-411357
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Stoltenberg: "Mehr Waffen für die Ukraine ist der Weg zum Frieden"
https://www.augsburger-allgemeine.de/video/Stoltenberg-Mehr-Waffen-fuer-die-Ukraine-ist-der-Weg-zum-Frieden-id71105526.html
https://www.augsburger-allgemeine.de/video/Stoltenberg-Mehr-Waffen-fuer-die-Ukraine-ist-der-Weg-zum-Frieden-id71105526.html
https://www.nzz.ch/schweiz/hitler-in-der-schweiz-eine-geschichte-von-geld-angst-und-einem-mordversuch-ld.1751648
Artikel vom August 2023
Vor hundert Jahren reiste Adolf Hitler in die Schweiz, um Geld für seinen Putsch zu sammeln. Es war der Anfang einer unheilvollen Beziehung mit dem späteren Diktator.
In Bern reagiert man verärgert, nicht nur wegen der unglaubwürdigen Begründung «Studienzwecke», sondern auch, weil man es verpasst hat, Hitler hierzulande überwachen zu lassen. Bis heute ist der Besuch des späteren Diktators in der Schweiz ein Mysterium – und zugleich ein Mahnmal dafür, wie einige Eidgenossen schon früh mit dem Nationalsozialismus sympathisierten.
Den «braven Schweizern» wird in «Werbebriefen (. . .) Angst gemacht vor dem an die Tür klopfenden Bolschewismus», heisst es in einem bayrischen Untersuchungsbericht über Ganssers Strategie. Aber dieser ist unzufrieden mit einigen seiner Nazi-Mitstreiter in der Schweiz: «Diese Leute schütten alle das Kind mit dem Bade aus», meldet er nach München. «Der Schweizer Boden erfordert weltgewandtere Typen, wenn die Sachen überhaupt reüssieren sollen.»
Artikel vom August 2023
Vor hundert Jahren reiste Adolf Hitler in die Schweiz, um Geld für seinen Putsch zu sammeln. Es war der Anfang einer unheilvollen Beziehung mit dem späteren Diktator.
In Bern reagiert man verärgert, nicht nur wegen der unglaubwürdigen Begründung «Studienzwecke», sondern auch, weil man es verpasst hat, Hitler hierzulande überwachen zu lassen. Bis heute ist der Besuch des späteren Diktators in der Schweiz ein Mysterium – und zugleich ein Mahnmal dafür, wie einige Eidgenossen schon früh mit dem Nationalsozialismus sympathisierten.
Den «braven Schweizern» wird in «Werbebriefen (. . .) Angst gemacht vor dem an die Tür klopfenden Bolschewismus», heisst es in einem bayrischen Untersuchungsbericht über Ganssers Strategie. Aber dieser ist unzufrieden mit einigen seiner Nazi-Mitstreiter in der Schweiz: «Diese Leute schütten alle das Kind mit dem Bade aus», meldet er nach München. «Der Schweizer Boden erfordert weltgewandtere Typen, wenn die Sachen überhaupt reüssieren sollen.»
Neue Zürcher Zeitung
Hitler in der Schweiz: Eine Geschichte von Geld, Angst und einem Mordversuch
Vor hundert Jahren reiste Adolf Hitler in die Schweiz, um Geld für seinen Putsch zu sammeln. Es war der Anfang einer unheilvollen Beziehung mit dem späteren Diktator. Eine Geschichte in fünf Episoden.