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RKI_Files_und_WHO_Pandemiepakt:_Die_Geheimniskrämerei_schadet_nur.pdf
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♦️NZZ-Chefredaktor heute zu den RKI-Files, zur Aufarbeitung und zum WHO-Pandemiepakt ♦️[ohne Bezahlschranke]

NZZ-Chefredaktor Eric Gujer nimmt die RKI-Enthüllungen zum Anlass für einen ungewöhnlich klaren Positionsbezug: Die Aufarbeitung staatlicher Corona-Massnahmen ist unverzichtbar, der WHO-"Pandemiepakt" darf nicht ratifiziert werden.

[...] "Die Pandemie erschütterte das Vertrauen in die Rationalität politischer Entscheidungen. Darüber hinaus drifteten manche Zeitgenossen in die Phantasiewelt einer «Corona-Diktatur» ab. Der Zwangsstaat bringt eben Zwangsvorstellungen hervor. Technokraten setzen sich über kritische Stimmungslagen hinweg. Demokraten hingegen sorgen sich um den gesellschaftlichen Frieden. Sie sollten deshalb die Corona-Massnahmen endlich aufarbeiten und den Pandemiepakt nicht ratifizieren." [...]

Kommentar:
In diesem wichtigen Meinungsbeitrag knüpft Chefredaktor Eric Gujer an die RKI-Files an und bringt mit (für NZZ-Verhältnisse) ungewöhnlich deutlichen Worten zum Ausdruck, dass die staatlich angeordnete Vertuschungs- und Diffamierungsdoktrin langsam zum Himmel stinkt.

Seine Kritik an selbstherrlichen Technokraten und Freunden der Autorität, die sich jeder rechtsstaatlichen Überprüfung entziehen wollen, ist unüberlesbar.

Dieser Artikel könnte auf einen längst überfälligen klaren Positionsbezug der NZZ hindeuten zu den Themen: Aufarbeitung (überfällig); Revision Epidemiengesetz und WHO-Pandemieverträge (beides abzulehnen).

Wenn es der NZZ mit "Demokratie und Freiheitsrechten" aber wirklich ernst ist, hält sie an diesem klaren Positionsbezug jetzt fest. Zudem kann ein echter Demokrat es nicht bei einer Kritik des WHO-Pandemie-Paktes bewenden lassen. Die noch viel weiterreichenden freiheits- und verfassungsgefährdenden Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV 2005) und der Revision des Epidemiengesetzes gehören ebenso auf den Tisch!

https://www.nzz.ch/meinung/kein-who-pandemiepakt-ohne-aufarbeitung-der-corona-folgen-ld.1824905?mktcid=smch&mktcval=twpost_05-04-2024
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https://www.n-tv.de/politik/USA-liefern-beschlagnahmte-iranische-Waffen-an-die-Ukraine-article24860766.html

Die USA haben Anfang April beschlagnahmte iranische Waffen an die Ukraine geliefert. Die US-Regierung habe 5000 AK-47, Maschinen- und Scharfschützengewehre und Panzerfäuste vom Typ RPG-7 übergeben, teilte das U.S. Central Command mit. Darüber hinaus seien auch 500.000 Schuss Munition geliefert worden.
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Ukrainische Studenten, die im Ausland studieren, werden im Falle einer Verzögerung oder Nichtrückkehr in die Ukraine mit einer Durchsuchung, Abschiebung und einem Gerichtsverfahren durch Interpol rechnen müssen

Dies wurde live im ukrainischen Fernsehsender „Kiew“ berichtet.

Nur eine eng definierte Personengruppe kann sich im Ausland aufhalten: Kinder von Bürgermeistern, Ministern und Volksabgeordneten.

🤡 - bis zum letzten Ukrainer
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Was es alles gibt.
Reptilienfonds.
Wird in der Regel, unter anderem, zur Zahlung von Schmiergeldern benutzt.
Alles kommt ans Licht.

@unzensiert / @unzensiertV2
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@unzensiert_infoseite

Veruntreuung ❗️

77 Millionen Euro für‘n leerstehendes Gebäude
Kannste dir doch echt auch
nicht mehr ausdenken?!

@unzensiert / @unzensiertV2
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https://www.hessenschau.de/politik/behoerdenzentrum-fulda-warum-hessen-jetzt-doppelte-miete-zahlt---vielleicht-aber-auch-viel-mehr-v1,leo-behoerdenzentrum-100.html

Artikel vom 05.04.23

Der Streit liegt beim Oberlandesgericht Frankfurt, einen Verhandlungstermin gibt es noch nicht. Die damalige Unklarheit bei der Formulierung der Verträge ist aus Sicht der Steuerzahler "eigentlich nicht hinnehmbar. Wenn das Land solche Verträge macht, dann müssen die Risiken und die Kosten klar sein", so Joachim Papendick, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler Hessen.


Doppelte Miete: Ähnlicher Fall in Wiesbaden


Das Behördenzentrum Fulda ist nicht die erste Leo-Immobilie, die für Ärger sorgt. So musste das Land für das sanierungsbedürftige Sozialministerium im Behördenzentrum Schiersteiner Berg in Wiesbaden ab 2019 ebenfalls doppelte Miete zahlen.
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Nawalnys Witwe Julia Nawalnaja kommt nach St.Gallen..

St.Galler Politiker freuen sich auf die First Lady der Opposition in einem neutralen Land wie die Schweiz,
wo auch kritische Stimmen an einer Uni Gehör bekommen.

Kritische Stimmen, First Lady , neutralem Land, Friedensverhandler der ganzen Welt 😂😂😂

Spricht sie auch über den eventuellen Impfschaden der ihr Ex Mann hatte? Ich frage für einen Freund

https://www.youtube.com/watch?v=7iR98IWG0ms&pp=ygUQZHIuZXZpbCAgbGFjaGVuIA%3D%3D
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