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⚠️Die Piratenpartei Zürich reicht am kommenden Mittwoch eine kantonale Volksinitiative ein, die das «Recht auf digitale Unversehrtheit» verlangt.

Menschen sollen den Alltag auch ohne Smartphone und Internet bewältigen können, sofern sie das wollen. Einkäufe, Zahlungen, Bankgeschäfte, Behördengänge oder Ticketkäufe müssen laut den Initianten auch analog möglich sein. Vorbild ist der Kanton Genf, der dieselbe Initiative mit 94% angenommen hat.

Monica Amgwerd von der Piratenpartei sagt: «Bürger werden zur Herausgabe ihrer Daten genötigt, um am sozialen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu können.»

Was hält ihr von dieser Initiative? 🤔
(Umfrage nächster Post👇)

Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 t.me/attiladerkluge
https://t3n.de/news/gehirne-als-computer-wie-ein-schweizer-start-up-organoide-als-biologische-rechner-nutzen-will-1628398/

Gehirne als Computer: Wie ein Schweizer Startup Organoide als biologische Rechner nutzen will

Artikel vom 06.06.2024


Das Schweizer Startup Finalspark stellt für Forschungen dieser Art nun eine Online-Plattform zur Verfügung, mit der Forschende remote auf 16 Gehirn-Organoide zugreifen und darüber in die Wetware Daten eingeben und auch wieder auslesen können. Ihr Ziel: „organische Intelligenz“ zu entwickeln.

Organoide sind im Labor erzeugte Mini-Organe, die die biologische Funktion des natürlichen Vorbilds nachbilden sollen – sie werden vor allem für medizinische Zwecke verwendet, unter anderem zur Erforschung von Hirnkrankheiten oder für Medikamenten-Tests. Es gibt allerdings auch Forschende, die ethische Bedenken geltend machen, denn sie halten es für möglich, dass die Organoide eine Art rudimentäres Bewusstsein entwickeln könnten. Als ein Indiz dafür verweisen sie darauf, dass die Organoide Gehirnwellen-Muster entwickeln.

Gehirn-Organoide werden aus umprogrammierten menschlichen Hautzellen gezüchtet.
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Zum kotzen 🤮 wie hoch ist wohl die Dunkelziffer?

Covid-Impfung: Schweizer Behörden uneins über Anzahl Todesfälle

Will man die neu veröffentlichten Zahlen des Bundes zu den Todesursachen für das Jahr 2021 einordnen, so ist das nicht einfach. Dort steht unter anderem, dass 19 Personen an Covid-Impfungen gestorben sind. Laut Swissmedic ist das allerdings nicht erwiesen.


22.04.2023
Forwarded from Transition News (Konstantin Demeter)
Aargauer Zeitung: Albert Rösti im Fake-News-Zug: Der Bundesrat eröffnet einen neuen Wagen des Schul-Zugs der SBB – und verteidigt Senkung der SRG-Gelder

Fake oder Fakt? Die SBB widmen einen neuen Wagen des rollenden Klassenzimmers dem Thema Fake News. Medienminister Albert Rösti erklärt, warum ein Ja zur SRG-Halbierungsinitiative den Kampf gegen Falschmeldungen schwächen würde.

https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/brugg-albert-roesti-im-fake-news-zug-der-bundesrat-eroeffnet-einen-neuen-wagen-des-schul-zugs-der-sbb-und-verteidigt-senkung-der-srg-gelder-ld.2657940
https://www.tagesanzeiger.ch/klimaschutz-schweiz-diskutiert-anti-katzen-initiative-894305036137

Der Verein Klimaschutz Schweiz, der einst erfolgreich die Gletscher-Initiative lanciert hat, hat die Eingrenzung der Hauskatzenpopulation in der Schweiz diskutiert. Er hat am Samstag in Bern verschiedene Initiativprojekte besprochen, die von Mitgliedern und Sympathisanten eingereicht wurden. Zur Debatte steht unter anderem ein Moratorium für Katzen und Hunde.

Die Idee: In den nächsten zehn Jahren soll deren Population in der Schweiz nicht wachsen. Import und Zucht der Tiere sollen verboten werden, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt.

In der Schweiz leben gemäss Schätzungen inzwischen zwei Millionen Katzen. Die geliebten Haustiere töten in der Schweiz jedes Jahr rund 30 Millionen Vögel und eine halbe Million Reptilien und Amphibien. Zudem führt die Produktion ihres Futters zu klimaschädlichen Emissionen.

🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Beat Akeret vom Verein zum Schutz von Amphibien und Reptilien sagt im Bericht: «Katzen sollten meiner Meinung nach drinnen gehalten werden. So könnten sie keinen Schaden anrichten.»
https://m.bild.de/news/ausland/schweden-baerenjagd-hat-begonnen-486-tiere-sollen-getoetet-werden-66c5c8b5199d30434f6c1bad?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fl

Seit heute darf in Schweden wieder auf Bären geschossen werden: Die Jagdsaison hat begonnen. Insgesamt sind bis zum 15. Oktober 486 Tiere zum Abschuss freigegeben, wie die schwedische Umweltschutzbehörde Naturvårdsverket mitteilte.

Im Vorjahr durften sogar 649 Tiere getötet werden. Für die lizenzierte Jagd der Braunbären gelten wie für diejenige auf andere Raubtiere in dem skandinavischen Land strikte Auflagen.
https://www.deutschlandfunk.de/abschuss-tausender-wildpferde-in-australien-darf-weitergehen-102.html

Das hat ein Gericht entschieden. Damit bleibt eine Klage einer Tierschutzorganisation erfolglos, die das Abschießen als Tierquälerei anprangert.

Die Regierung im Bundesstaat New South Wales hatte angeordnet, dass Wildpferde im Kosciuszko-Nationalpark von Hubschraubern aus abgeschossen werden sollen. Laut Umweltministerium gibt es dort zu viele von den Tieren. Nach einer Schätzung leben in dem Gebiet bis zu 22.000 Pferde; die Zahl soll nach gesetzlichen Vorgaben auf 3.000 reduziert werden. Die Wildpferde stören nach Ansicht von Experten das ökologische Gleichgewicht im Nationalpark, verdrängen einheimische Arten und gefährden Feuchtgebiete. Nicht alle Pferde sollen allerdings getötet werden, viele werden auch in andere Gebiete umgesiedelt.
https://www.blick.ch/politik/bundesrat-hat-entschieden-schweiz-uebernimmt-weitere-eu-sanktionen-gegen-russland-id20060997.html

Bei den Massnahmen handelt es sich um Präzisierungen, um die Verbote betreffend russische Diamanten zu harmonisieren. Eine wirkungsvolle Umsetzung der Sanktionen gegen Russland und die internationale Abstimmung sei von grosser Bedeutung, schrieb der Bundesrat zum Entscheid vom Mittwoch.

Weitere Massnahmen aus dem 14. Sanktionspaket der EU werden derzeit im Detail geprüft. Der Bundesrat werde sich bald mit ihnen befassen.
Unter anderem sind es Massnahmen gegen Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG) und Vorgaben, die eine Umgehung von Sanktionen erschweren sollen. So soll Russlands Rüstungsindustrie daran gehindert werden, westliche Technologie für die Waffenherstellung zu nutzen.
Bereits am 9. Juli hat der Bundesrat weitere 69 natürliche Personen und 47 Organisationen auf die Sanktionsliste gesetzt.

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102144.html

https://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2024/06/24/russia-s-war-of-aggression-against-ukraine-comprehensive-eu-s-14th-package-of-sanctions-cracks-down-on-circumvention-and-adopts-energy-measures/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/sanktionen-russland-und-china-muessen-ueber-uraltes-system-handeln/

Russland und China könnten den Tauschhandel wiederbeleben, um den westlichen Sanktionen zu begegnen, berichtet Reuters.

Andere Länder, die den Tauschhandel mit Russland in Betracht gezogen haben, sind Afghanistan, Iran, Pakistan und Indien.

Der Tauschhandel würde es Russland ermöglichen, die Sanktionen zu umgehen, könnte aber buchhalterische Probleme mit sich bringen.
Forwarded from Sara Bennett Lightfight (Saravita Vitale Zelle - Wacher Geist)
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Es geht wieder los🙈🙈🙈

Quelle
https://www.srgd.ch/de/aktuelles/news/2024/08/21/srf-hatte-uber-rki-protokolle-berichten-mussen/

Verschiedene Beanstandungen kritisierten im März 2024 bei der Ombudsstelle, dass SRF nicht über die Publikation der Protokolle des Robert Koch Instituts (RKI) berichtete.

Was sagt die Redaktion?

Die Entscheidung, nicht über die publizierten RKI-Protokolle zu berichten, sei richtig gewesen. Auch, weil die Entscheide des Krisenstabs des RKI keinen Einfluss auf die Pandemiemassnahmen in der Schweiz gehabt hätten.