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https://taz.de/UN-Konferenz-zu-Entwicklungshilfe/!5213683/

Zeitungsbericht von 2015

Die klassische „Entwicklungshilfe“ aus Steuergeldern macht bei den Kapitalflüssen nur einen kleinen Teil, nämlich 90 Milliarden aus; etwa 30 Milliarden kommen zusätzlich von privaten Spendern. Fast 500 Milliarden fließen als Direktinvestitionen, die Firmen in den Entwicklungsländern anlegen. Und etwa 350 Milliarden Dollar senden Migranten aus den Industriestaaten an ihre Familien in Afrika, Asien und Lateinamerika.
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Am 12. Oktober 2011 berichtete BBC News, dass 9.000 Kinder aus dem afrikanischen Uganda vermisst würden und dass mindestens 400 von ihnen entführt und nach Großbritannien verschleppt worden seien, um dort für Blutrituale missbraucht zu werden.

Aus den Aussagen vieler dieser Kinder geht hervor, dass sie nach ihrer Ankunft in Großbritannien gewalttätigen und erniedrigenden Behandlungen ausgesetzt sind. Dazu gehört oft die Zwangsentnahme von Blut, das für Kunden verwendet wird, die Blutrituale verlangen.

Ein Junge erklärte, wie Medizinmänner sein Blut für solche Rituale abnahmen: „Die Menschenhändler oder Medizinmänner nehmen dir die Haare und schneiden dir Arme, Beine, Kopf und Genitalien auf und sammeln das Blut.

Einem Bericht des US-Außenministeriums zufolge ist Uganda zu einem der Hauptherkunftsländer für den Kauf und Schmuggel von Kindern nach Großbritannien geworden. In den letzten vier Jahren sind in dem Land rund 9.000 Kinder verschwunden.


https://t.me/Reptiloiden2024
Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) will einen großen Rechtsstreit um angeblich krebserregende Hygieneprodukte in Nordamerika mit einem Kompromiss aus der Welt schaffen.

https://www.stern.de/panorama/johnson---johnson-will--baby-powder--klagen-mit-vergleich-beilegen-33350294.html
https://www.n-tv.de/politik/Verbandschef-will-Reservisten-systematisch-erfassen-article24854904.html

Der Vorsitzende des Reservisten-Verbands, Patrick Sensburg, hat vorgeschlagen, alle ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch auf ihre Einsetzbarkeit zu überprüfen. Der Oberst der Reserve sagte der "Bild"-Zeitung, es gebe rund 900.000 ehemalige Soldaten beziehungsweise Wehrpflichtige, die den Status Reservist hätten und unter 65 Jahre alt seien.