https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2024-05/normen-erscheinungen-vatikan-glaube-dikasterium-maria-phaenomene.html
Das Dokument aus dem Vatikan stellt klar, „dass auf ordentlichem Wege keine positive Anerkennung des göttlichen Ursprungs mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene durch die kirchliche Autorität zu erwarten ist“ (I, 11). Daher werden „weder der Diözesanbischof noch die Bischofskonferenzen, noch das Dikasterium in der Regel erklären, dass diese Phänomene übernatürlichen Ursprungs sind“; nur der Papst könne „ein diesbezügliches Verfahren genehmigen“ (I, 23).
Das Regelwerk legt eine Liste von sechs möglichen Urteilen vor, die am Ende einer Untersuchung stehen können.
Nihil Obstat: Keine Gewissheit über die übernatürliche Echtheit, aber doch Anzeichen für ein Wirken des Heiligen Geistes.
Prae oculis habeatur: Wichtige positive Zeichen, aber auch Elemente der Verwirrung oder mögliche Risiken, die eine sorgfältige Entscheidung und Dialog mit den Empfängern (z.B. Sehern) bestimmter geistlicher Erfahrungen erfordern.
Curatur: Kritische Elemente, aber eine weite Verbreitung des Phänomens mit nachweisbaren geistlichen Früchten. Von einem Verbot, das die Gläubigen verwirren könnte, wird abgeraten, aber der Bischof wird aufgefordert, das Phänomen nicht zu fördern.
Sub mandato: Kritische Punkte, die sich nicht auf das Phänomen selbst beziehen, sondern auf den Missbrauch durch Einzelne oder Gruppen. Der Heilige Stuhl betraut den Bischof oder einen Delegierten mit der pastoralen Leitung des Ortes.
Prohibetur et obstruatur: Trotz einiger positiver Elemente sind die kritischen Aspekte und Risiken schwerwiegend. Der Bischof soll öffentlich erklären, dass das Festhalten an diesem Phänomen nicht zulässig ist.
Declaratio de non supernaturalitate: Der Bischof wird ermächtigt, auf der Grundlage konkreter Beweise zu erklären, dass das Phänomen nicht als übernatürlich zu betrachten ist.
Das Dokument aus dem Vatikan stellt klar, „dass auf ordentlichem Wege keine positive Anerkennung des göttlichen Ursprungs mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene durch die kirchliche Autorität zu erwarten ist“ (I, 11). Daher werden „weder der Diözesanbischof noch die Bischofskonferenzen, noch das Dikasterium in der Regel erklären, dass diese Phänomene übernatürlichen Ursprungs sind“; nur der Papst könne „ein diesbezügliches Verfahren genehmigen“ (I, 23).
Das Regelwerk legt eine Liste von sechs möglichen Urteilen vor, die am Ende einer Untersuchung stehen können.
Nihil Obstat: Keine Gewissheit über die übernatürliche Echtheit, aber doch Anzeichen für ein Wirken des Heiligen Geistes.
Prae oculis habeatur: Wichtige positive Zeichen, aber auch Elemente der Verwirrung oder mögliche Risiken, die eine sorgfältige Entscheidung und Dialog mit den Empfängern (z.B. Sehern) bestimmter geistlicher Erfahrungen erfordern.
Curatur: Kritische Elemente, aber eine weite Verbreitung des Phänomens mit nachweisbaren geistlichen Früchten. Von einem Verbot, das die Gläubigen verwirren könnte, wird abgeraten, aber der Bischof wird aufgefordert, das Phänomen nicht zu fördern.
Sub mandato: Kritische Punkte, die sich nicht auf das Phänomen selbst beziehen, sondern auf den Missbrauch durch Einzelne oder Gruppen. Der Heilige Stuhl betraut den Bischof oder einen Delegierten mit der pastoralen Leitung des Ortes.
Prohibetur et obstruatur: Trotz einiger positiver Elemente sind die kritischen Aspekte und Risiken schwerwiegend. Der Bischof soll öffentlich erklären, dass das Festhalten an diesem Phänomen nicht zulässig ist.
Declaratio de non supernaturalitate: Der Bischof wird ermächtigt, auf der Grundlage konkreter Beweise zu erklären, dass das Phänomen nicht als übernatürlich zu betrachten ist.
www.vaticannews.va
Vatikan: Neue Normen zu mutmaßlichen übernatürlichen Phänomenen - Vatican News
Von „Nihil obstat“ bis „Da ist nichts dran“: Der Vatikan hat die Normen für die Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene aktualisiert. Das ...
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Diddy äußert sich zum Video:
„Es ist so schwer die dunkelsten Zeiten im Leben zu reflektieren, aber manchmal muss man das tun.
Ich war völlig am Arsch. Ich war ganz unten, aber ich suche keine Ausreden, mein Verhalten in diesem Video ist nicht zu entschuldigen.
Ich übernehme die volle Verantwortung für meine Handlungen in diesem Video. Angeekelt -
Ich war angeekelt, als ich es getan habe und auch jetzt bin ich es.
Ich holte mir professionelle Hilfe, musste zur Therapie und zur Reha.
Ich bat Gott um seine Barmherzigkeit und Gnade.
Es tut mir so leid, aber ich gebe mein bestes, jeden Tag ein besserer Mensch zu sein. Ich bitte nicht um Vergebung, es tut mir wirklich leid.“
👉🏼 Quelle
https://t.me/CNconspiracynewsroom 🍀
„Es ist so schwer die dunkelsten Zeiten im Leben zu reflektieren, aber manchmal muss man das tun.
Ich war völlig am Arsch. Ich war ganz unten, aber ich suche keine Ausreden, mein Verhalten in diesem Video ist nicht zu entschuldigen.
Ich übernehme die volle Verantwortung für meine Handlungen in diesem Video. Angeekelt -
Ich war angeekelt, als ich es getan habe und auch jetzt bin ich es.
Ich holte mir professionelle Hilfe, musste zur Therapie und zur Reha.
Ich bat Gott um seine Barmherzigkeit und Gnade.
Es tut mir so leid, aber ich gebe mein bestes, jeden Tag ein besserer Mensch zu sein. Ich bitte nicht um Vergebung, es tut mir wirklich leid.“
👉🏼 Quelle
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https://nypost.com/2022/02/10/conn-students-told-to-use-pizza-toppings-as-metaphors-for-sex/amp/
Ein Versehen 🤔 glaubt ihr das ?
Bericht von 2022
Studenten aus Connecticut sollen Pizzabelag als Metapher für Sex verwenden
Schulleiter Christopher Drezek sagte während einer Schulratssitzung am Dienstag, dass die Aufgabe „versehentlich“ an die Schüler gesendet worden sei, berichtete Fox News.
„Die einfache Wahrheit war, dass es ein Fehler war. Und ich weiß, dass es einige gibt, die das vielleicht nicht glauben. Ich weiß, dass es einige gibt, die diese Antwort vielleicht nicht unbedingt wollen“, sagte er den Eltern.
Lehrerin Brie Quartin, die Gesundheits- und Sportkoordinatorin des Bezirks, nahm die Schuld für das Chaos auf sich.
„Die falsche Version, im Gegensatz zur überarbeiteten Version dieser Aufgabe, wurde fälschlicherweise auf unserer Lehrplanseite für die 8. Klasse veröffentlicht und versehentlich für den Unterricht in Gesundheitskursen der 8. Klasse verwendet“, schrieb Quartin laut Parents Defending in einer E-Mail an die Eltern Ausbildung.
„Mir ist der Fehler nach der Überarbeitung unseres Lehrplans im Juni aufgefallen, ich habe es aber versäumt, die beabsichtigte Version zu veröffentlichen. Ich besitze das und entschuldige mich für den Fehler“, schrieb sie.
Ein Versehen 🤔 glaubt ihr das ?
Bericht von 2022
Studenten aus Connecticut sollen Pizzabelag als Metapher für Sex verwenden
Schulleiter Christopher Drezek sagte während einer Schulratssitzung am Dienstag, dass die Aufgabe „versehentlich“ an die Schüler gesendet worden sei, berichtete Fox News.
„Die einfache Wahrheit war, dass es ein Fehler war. Und ich weiß, dass es einige gibt, die das vielleicht nicht glauben. Ich weiß, dass es einige gibt, die diese Antwort vielleicht nicht unbedingt wollen“, sagte er den Eltern.
Lehrerin Brie Quartin, die Gesundheits- und Sportkoordinatorin des Bezirks, nahm die Schuld für das Chaos auf sich.
„Die falsche Version, im Gegensatz zur überarbeiteten Version dieser Aufgabe, wurde fälschlicherweise auf unserer Lehrplanseite für die 8. Klasse veröffentlicht und versehentlich für den Unterricht in Gesundheitskursen der 8. Klasse verwendet“, schrieb Quartin laut Parents Defending in einer E-Mail an die Eltern Ausbildung.
„Mir ist der Fehler nach der Überarbeitung unseres Lehrplans im Juni aufgefallen, ich habe es aber versäumt, die beabsichtigte Version zu veröffentlichen. Ich besitze das und entschuldige mich für den Fehler“, schrieb sie.
New York Post
Connecticut students told to use pizza toppings as metaphors for sex
Eighth-graders at John F. Kennedy Middle School received a “Pizza and Consent” assignment, which compared ordering a pizza to receiving consent.
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https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Das-hat-das-Grundeinkommen-mit-Sergej-gemacht-article24948158.html
Das bedingungslose Grundeinkommen ist für manche Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben, für andere eine Bedrohung des Sozialstaats. Wie verändert das Extra-Geld die Begünstigten? Eine Langzeitstudie sollte das drei Jahre lang klären. Ein Teilnehmer berichtet von seinen Erfahrungen.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist für manche Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben, für andere eine Bedrohung des Sozialstaats. Wie verändert das Extra-Geld die Begünstigten? Eine Langzeitstudie sollte das drei Jahre lang klären. Ein Teilnehmer berichtet von seinen Erfahrungen.
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Forwarded from TheMask- Simone,Paolo Kanal (Chris Chris)
Exklusiv: Pilot stellt Strafanzeigen gegen Airline wegen geimpften Pilot...
https://youtube.com/watch?v=7z928FoOooA&si=tTZHTXLGNtHF-Kjf
https://youtube.com/watch?v=7z928FoOooA&si=tTZHTXLGNtHF-Kjf
YouTube
Exklusiv: Pilot stellt Strafanzeigen gegen Airline wegen geimpften Piloten - auch in Den Haag.
Exclusive: Pilot files criminal charges against airline over vaccinated pilot - also in The Hague.
Sehen Sie in diesem exklusiven Interview mit einem erfahrenen Schweizer Piloten, warum er die Lufthansa-Tochter SWISS wegen Gefährdung der Flugsicherheit angezeigt…
Sehen Sie in diesem exklusiven Interview mit einem erfahrenen Schweizer Piloten, warum er die Lufthansa-Tochter SWISS wegen Gefährdung der Flugsicherheit angezeigt…
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Forwarded from Barbouille 🙃
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"Uns bleibt keine andere Wahl. [...] Der Bundesrat hat heute beschlossen, CHF 1.5 Milliarden für die Ukraine bereitzustellen." (BR Ignazio Cassis, 22.05.2024)
Man weiss nicht, was mit der Ukraine passieren wird. Aber Geld kann man immer schieben. Man hat's ja im Überfluss. 🙃
Quelle: https://www.youtube.com/live/Y5opoTNkgrI
"Uns bleibt keine andere Wahl. [...] Der Bundesrat hat heute beschlossen, CHF 1.5 Milliarden für die Ukraine bereitzustellen." (BR Ignazio Cassis, 22.05.2024)
Man weiss nicht, was mit der Ukraine passieren wird. Aber Geld kann man immer schieben. Man hat's ja im Überfluss. 🙃
Quelle: https://www.youtube.com/live/Y5opoTNkgrI
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Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie
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ORF 2 Pressestunde mit Maria Hubmer-Mogg
Sie deckt den CO2-Betrug auf, und die Journalistin scheint die Wahrheit nicht verkraften zu können.
Sie deckt den CO2-Betrug auf, und die Journalistin scheint die Wahrheit nicht verkraften zu können.
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https://www.republik.ch/2024/05/21/die-infrastruktur-fuer-die-schweizer-massenueberwachung-ist-made-in-israel
Wäre es also möglich, dass israelische Manager, der israelische Geheimdienst Mossad oder auch die NSA über eingebaute technische Hintertüren den gesamten Schweizer Internetverkehr mitlesen?
Der SP-Politiker wollte es genauer wissen und hakte Ende Februar 2024 beim Generalsekretariat des Verteidigungsdepartements explizit nach: Arbeitet der Schweizer Nachrichtendienst mit israelischen Lieferanten zusammen? VBS-Generalsekretär Daniel Büchel erwähnte darauf in seiner E-Mail-Antwort vom 1. März verschiedene Projekte von Armasuisse, bei denen israelische Firmen tätig sind. Keine davon betraf den Nachrichtendienst. Unerwähnt blieb auch das Projekt «Azurit»: die Kabelaufklärung.
Warum verschwieg das VBS die Zusammenarbeit mit der Firma Verint gegenüber dem SP-Nationalrat?
Niemand beim Verteidigungsdepartement möchte diese Frage richtig beantworten. Das Generalsekretariat antwortete nicht auf eine entsprechende Anfrage der Republik. Stattdessen übernahm das neu geschaffene Staatssekretariat für Sicherheitspolitik (Sepos) den Kommunikationslead und verwies auf den NDB. Der Geheimdienst wollte sich jedoch ebenfalls nicht zu den eingesetzten Technologien und Beschaffungen äussern.
«Das VBS hat mich getäuscht», sagt Fabian Molina. Der SP-Nationalrat fordert nun vollständige Transparenz und fragt: «Welche Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen, damit sensible Daten von Schweizer Bürgerinnen nicht in die falschen Hände geraten.
Wäre es also möglich, dass israelische Manager, der israelische Geheimdienst Mossad oder auch die NSA über eingebaute technische Hintertüren den gesamten Schweizer Internetverkehr mitlesen?
Der SP-Politiker wollte es genauer wissen und hakte Ende Februar 2024 beim Generalsekretariat des Verteidigungsdepartements explizit nach: Arbeitet der Schweizer Nachrichtendienst mit israelischen Lieferanten zusammen? VBS-Generalsekretär Daniel Büchel erwähnte darauf in seiner E-Mail-Antwort vom 1. März verschiedene Projekte von Armasuisse, bei denen israelische Firmen tätig sind. Keine davon betraf den Nachrichtendienst. Unerwähnt blieb auch das Projekt «Azurit»: die Kabelaufklärung.
Warum verschwieg das VBS die Zusammenarbeit mit der Firma Verint gegenüber dem SP-Nationalrat?
Niemand beim Verteidigungsdepartement möchte diese Frage richtig beantworten. Das Generalsekretariat antwortete nicht auf eine entsprechende Anfrage der Republik. Stattdessen übernahm das neu geschaffene Staatssekretariat für Sicherheitspolitik (Sepos) den Kommunikationslead und verwies auf den NDB. Der Geheimdienst wollte sich jedoch ebenfalls nicht zu den eingesetzten Technologien und Beschaffungen äussern.
«Das VBS hat mich getäuscht», sagt Fabian Molina. Der SP-Nationalrat fordert nun vollständige Transparenz und fragt: «Welche Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen, damit sensible Daten von Schweizer Bürgerinnen nicht in die falschen Hände geraten.
www.republik.ch
Schweizer Massenüberwachung «made in Israel»
Bedeuten die eingesetzten Verint-Technologien ein Spionagerisiko durch den israelischen oder amerikanischen Geheimdienst?
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https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-101102.html#:~:text=F%C3%BCr%20die%2013.%20AHV%2DRente,auf%2018.7%20Prozent%20zu%20senken.
Finanzierung der 13. Rente über Lohnbeiträge und allenfalls Mehrwertsteuer
Die 13. Rente verursacht Mehrkosten, die bis 2030 auf rund 4.7 Milliarden Franken jährlich ansteigen. Ohne Zusatzfinanzierung geraten die Finanzen der AHV rasch in Schieflage; bereits 2026 würde das Umlageergebnis ins Negative kippen. Daher will der Bundesrat die Finanzierung der 13. Rente gleichzeitig mit deren Einführung 2026 sicherstellen.
Dazu schickt er zwei Varianten in die Vernehmlassung:
Variante 1:
Erhöhung der Lohnbeiträge um 0.8 Prozentpunkte. Diese Massnahme bringt im Jahr 2030 rund 3.8 Milliarden Franken ein.
Variante 2:
Erhöhung der Lohnbeiträge um 0.5 und der Mehrwertsteuer um 0.4 Prozentpunkte. Diese Massnahme bringt im Jahr 2030 rund 2.4 (Lohnbeitrag) respektive 1.5 Milliarden Franken (MWST) ein, total also rund 3.9 Milliarden.
Finanzierung der 13. Rente über Lohnbeiträge und allenfalls Mehrwertsteuer
Die 13. Rente verursacht Mehrkosten, die bis 2030 auf rund 4.7 Milliarden Franken jährlich ansteigen. Ohne Zusatzfinanzierung geraten die Finanzen der AHV rasch in Schieflage; bereits 2026 würde das Umlageergebnis ins Negative kippen. Daher will der Bundesrat die Finanzierung der 13. Rente gleichzeitig mit deren Einführung 2026 sicherstellen.
Dazu schickt er zwei Varianten in die Vernehmlassung:
Variante 1:
Erhöhung der Lohnbeiträge um 0.8 Prozentpunkte. Diese Massnahme bringt im Jahr 2030 rund 3.8 Milliarden Franken ein.
Variante 2:
Erhöhung der Lohnbeiträge um 0.5 und der Mehrwertsteuer um 0.4 Prozentpunkte. Diese Massnahme bringt im Jahr 2030 rund 2.4 (Lohnbeitrag) respektive 1.5 Milliarden Franken (MWST) ein, total also rund 3.9 Milliarden.
www.admin.ch
Umsetzung und Finanzierung der 13. AHV-Rente: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung
Aktuelle Informationen aus der Verwaltung. Alle Medienmitteilungen der Bundesverwaltung, der Departemente und Ämter.
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https://www.merkur.de/welt/koennte-morgen-ausbrechen-italiens-supervulkan-magma-in-viereinhalb-kilometer-tiefe-entdeckt-forscher-93083447.html
Der Leitende Forscher des INGV, Giuseppe Mastrolorenzo, hatte jüngst in einem Interview mit pozzuolinews24.it gewarnt: „Leider könnte der Ausbruch auch morgen stattfinden.“ Er müsse aber nicht in naher Zukunft passieren. Dennoch müsse das Gebiet der Phlegräischen Felder für eine groß angelegte Hypothese gerüstet sein, sagt er. Sein Rat: „Die Bevölkerung muss mindestens 20 Kilometer vom Caldera-Gebiet entfernt werden.“
Der Leitende Forscher des INGV, Giuseppe Mastrolorenzo, hatte jüngst in einem Interview mit pozzuolinews24.it gewarnt: „Leider könnte der Ausbruch auch morgen stattfinden.“ Er müsse aber nicht in naher Zukunft passieren. Dennoch müsse das Gebiet der Phlegräischen Felder für eine groß angelegte Hypothese gerüstet sein, sagt er. Sein Rat: „Die Bevölkerung muss mindestens 20 Kilometer vom Caldera-Gebiet entfernt werden.“
www.merkur.de
Italiens Supervulkan: Magma in viereinhalb Kilometer Tiefe entdeckt – Forscher: „Könnte morgen ausbrechen“
Stand: 23.05.2024, 05:18 Uhr
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Forwarded from Dark Justice MemeWars 🐸
Wie BILD aus Justizkreisen erfuhr, landeten die Fahnder bei den Durchsuchungen in den Wohnungen der Wachleute jedoch Zufallstreffer. So fand man auf dem Computer von Wachmann Andrè F. (56) Dateien mit Kinderpornografie. Auch in der Wohnung seiner Kollegin aus der Tatnacht wurden die Ermittler fündig. Nicht bei ihr selbst, sondern auf dem Laptop und Handy ihres Partners Ralf P. (37, ebenfalls Wachmann). Dort entdeckten die Beamten ebenfalls Dateien mit Kinderpornografie.
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https://praxistipps.focus.de/polyethylenglycol-peg-so-schaedlich-ist-der-stoff-wirklich_108305
Auch kritisch zu betrachten ist der Stoff Ethylenoxid, der zur Herstellung von Polyethylenglycol verwendet wird. In Tierversuchen hat sich diese Substanz als krebserregend und erbgutverändernd erwiesen, wie in der GESTIS-Stoffdatenbank nachzulesen ist.
Auch kritisch zu betrachten ist der Stoff Ethylenoxid, der zur Herstellung von Polyethylenglycol verwendet wird. In Tierversuchen hat sich diese Substanz als krebserregend und erbgutverändernd erwiesen, wie in der GESTIS-Stoffdatenbank nachzulesen ist.
praxistipps.focus.de
Polyethylenglycol (PEG): So schädlich ist der Stoff wirklich
Polyethylenglycol (kurz auch PEG) hat vielfältige Einsatzfelder in unserem Alltag. Sowohl bei Medikamenten als auch in der Kosmetik wird der Stoff eingesetzt. PEG steht aber auch im Verdacht, schädlich für den menschlichen Körper zu sein.
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