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Schaut es euch an 😢
Man hat gesagt es sei freiwillig….
Das kann doch einfach nicht sein, dass hier alle ungeschoren davonkommen😱 so blind kann man doch nicht sein.
Man hat gesagt es sei freiwillig….
Das kann doch einfach nicht sein, dass hier alle ungeschoren davonkommen😱 so blind kann man doch nicht sein.
Forwarded from Transition News (Konstantin Demeter)
Aargauer Zeitung: Albert Rösti im Fake-News-Zug: Der Bundesrat eröffnet einen neuen Wagen des Schul-Zugs der SBB – und verteidigt Senkung der SRG-Gelder
Fake oder Fakt? Die SBB widmen einen neuen Wagen des rollenden Klassenzimmers dem Thema Fake News. Medienminister Albert Rösti erklärt, warum ein Ja zur SRG-Halbierungsinitiative den Kampf gegen Falschmeldungen schwächen würde.
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/brugg-albert-roesti-im-fake-news-zug-der-bundesrat-eroeffnet-einen-neuen-wagen-des-schul-zugs-der-sbb-und-verteidigt-senkung-der-srg-gelder-ld.2657940
Fake oder Fakt? Die SBB widmen einen neuen Wagen des rollenden Klassenzimmers dem Thema Fake News. Medienminister Albert Rösti erklärt, warum ein Ja zur SRG-Halbierungsinitiative den Kampf gegen Falschmeldungen schwächen würde.
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/brugg-albert-roesti-im-fake-news-zug-der-bundesrat-eroeffnet-einen-neuen-wagen-des-schul-zugs-der-sbb-und-verteidigt-senkung-der-srg-gelder-ld.2657940
Aargauer Zeitung
Albert Rösti eröffnet einen neuen Schul-Zug der SBB
Fake oder Fakt? Die SBB widmen einen neuen Wagen des rollenden Klassenzimmers dem Thema Fake News. Medienminister Albert Rösti erklärt, warum ein Ja zur SRG-Halbierungsinitiative den Kampf gegen Falschmeldungen schwächen würde.
https://www.tagesanzeiger.ch/klimaschutz-schweiz-diskutiert-anti-katzen-initiative-894305036137
Der Verein Klimaschutz Schweiz, der einst erfolgreich die Gletscher-Initiative lanciert hat, hat die Eingrenzung der Hauskatzenpopulation in der Schweiz diskutiert. Er hat am Samstag in Bern verschiedene Initiativprojekte besprochen, die von Mitgliedern und Sympathisanten eingereicht wurden. Zur Debatte steht unter anderem ein Moratorium für Katzen und Hunde.
Die Idee: In den nächsten zehn Jahren soll deren Population in der Schweiz nicht wachsen. Import und Zucht der Tiere sollen verboten werden, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt.
In der Schweiz leben gemäss Schätzungen inzwischen zwei Millionen Katzen. Die geliebten Haustiere töten in der Schweiz jedes Jahr rund 30 Millionen Vögel und eine halbe Million Reptilien und Amphibien. Zudem führt die Produktion ihres Futters zu klimaschädlichen Emissionen.
🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Beat Akeret vom Verein zum Schutz von Amphibien und Reptilien sagt im Bericht: «Katzen sollten meiner Meinung nach drinnen gehalten werden. So könnten sie keinen Schaden anrichten.»
Der Verein Klimaschutz Schweiz, der einst erfolgreich die Gletscher-Initiative lanciert hat, hat die Eingrenzung der Hauskatzenpopulation in der Schweiz diskutiert. Er hat am Samstag in Bern verschiedene Initiativprojekte besprochen, die von Mitgliedern und Sympathisanten eingereicht wurden. Zur Debatte steht unter anderem ein Moratorium für Katzen und Hunde.
Die Idee: In den nächsten zehn Jahren soll deren Population in der Schweiz nicht wachsen. Import und Zucht der Tiere sollen verboten werden, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt.
In der Schweiz leben gemäss Schätzungen inzwischen zwei Millionen Katzen. Die geliebten Haustiere töten in der Schweiz jedes Jahr rund 30 Millionen Vögel und eine halbe Million Reptilien und Amphibien. Zudem führt die Produktion ihres Futters zu klimaschädlichen Emissionen.
🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Beat Akeret vom Verein zum Schutz von Amphibien und Reptilien sagt im Bericht: «Katzen sollten meiner Meinung nach drinnen gehalten werden. So könnten sie keinen Schaden anrichten.»
Tages-Anzeiger
Schutz der Biodiversität: Klimaschutz Schweiz diskutiert Anti-Katzen-Initiative
Das Jagdverhalten von Hauskatzen belastet Vögel, Reptilien und Amphibien. Der Klimaschutz Schweiz thematisiert darum jetzt ein Büsi-Moratorium. Doch kein Politiker will sich daran die Finger verbrennen.
https://m.bild.de/news/ausland/schweden-baerenjagd-hat-begonnen-486-tiere-sollen-getoetet-werden-66c5c8b5199d30434f6c1bad?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.ch%2Fl
Seit heute darf in Schweden wieder auf Bären geschossen werden: Die Jagdsaison hat begonnen. Insgesamt sind bis zum 15. Oktober 486 Tiere zum Abschuss freigegeben, wie die schwedische Umweltschutzbehörde Naturvårdsverket mitteilte.
Im Vorjahr durften sogar 649 Tiere getötet werden. Für die lizenzierte Jagd der Braunbären gelten wie für diejenige auf andere Raubtiere in dem skandinavischen Land strikte Auflagen.
Seit heute darf in Schweden wieder auf Bären geschossen werden: Die Jagdsaison hat begonnen. Insgesamt sind bis zum 15. Oktober 486 Tiere zum Abschuss freigegeben, wie die schwedische Umweltschutzbehörde Naturvårdsverket mitteilte.
Im Vorjahr durften sogar 649 Tiere getötet werden. Für die lizenzierte Jagd der Braunbären gelten wie für diejenige auf andere Raubtiere in dem skandinavischen Land strikte Auflagen.
bild.de
Schweden: Bärenjagd hat begonnen! 486 Tiere sollen getötet werden
In Schweden hat die Bärenjagdsaison begonnen. 486 Tiere sollen getötet werden. Das sind rund 20 Prozent des Bestandes.
https://www.deutschlandfunk.de/abschuss-tausender-wildpferde-in-australien-darf-weitergehen-102.html
Das hat ein Gericht entschieden. Damit bleibt eine Klage einer Tierschutzorganisation erfolglos, die das Abschießen als Tierquälerei anprangert.
Die Regierung im Bundesstaat New South Wales hatte angeordnet, dass Wildpferde im Kosciuszko-Nationalpark von Hubschraubern aus abgeschossen werden sollen. Laut Umweltministerium gibt es dort zu viele von den Tieren. Nach einer Schätzung leben in dem Gebiet bis zu 22.000 Pferde; die Zahl soll nach gesetzlichen Vorgaben auf 3.000 reduziert werden. Die Wildpferde stören nach Ansicht von Experten das ökologische Gleichgewicht im Nationalpark, verdrängen einheimische Arten und gefährden Feuchtgebiete. Nicht alle Pferde sollen allerdings getötet werden, viele werden auch in andere Gebiete umgesiedelt.
Das hat ein Gericht entschieden. Damit bleibt eine Klage einer Tierschutzorganisation erfolglos, die das Abschießen als Tierquälerei anprangert.
Die Regierung im Bundesstaat New South Wales hatte angeordnet, dass Wildpferde im Kosciuszko-Nationalpark von Hubschraubern aus abgeschossen werden sollen. Laut Umweltministerium gibt es dort zu viele von den Tieren. Nach einer Schätzung leben in dem Gebiet bis zu 22.000 Pferde; die Zahl soll nach gesetzlichen Vorgaben auf 3.000 reduziert werden. Die Wildpferde stören nach Ansicht von Experten das ökologische Gleichgewicht im Nationalpark, verdrängen einheimische Arten und gefährden Feuchtgebiete. Nicht alle Pferde sollen allerdings getötet werden, viele werden auch in andere Gebiete umgesiedelt.
Die Nachrichten
Abschuss tausender Wildpferde in Australien darf weitergehen
In Australien darf die Tötung von Tausenden Wildpferden fortgesetzt werden.
https://www.blick.ch/politik/bundesrat-hat-entschieden-schweiz-uebernimmt-weitere-eu-sanktionen-gegen-russland-id20060997.html
Bei den Massnahmen handelt es sich um Präzisierungen, um die Verbote betreffend russische Diamanten zu harmonisieren. Eine wirkungsvolle Umsetzung der Sanktionen gegen Russland und die internationale Abstimmung sei von grosser Bedeutung, schrieb der Bundesrat zum Entscheid vom Mittwoch.
Weitere Massnahmen aus dem 14. Sanktionspaket der EU werden derzeit im Detail geprüft. Der Bundesrat werde sich bald mit ihnen befassen.
Unter anderem sind es Massnahmen gegen Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG) und Vorgaben, die eine Umgehung von Sanktionen erschweren sollen. So soll Russlands Rüstungsindustrie daran gehindert werden, westliche Technologie für die Waffenherstellung zu nutzen.
Bereits am 9. Juli hat der Bundesrat weitere 69 natürliche Personen und 47 Organisationen auf die Sanktionsliste gesetzt.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102144.html
https://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2024/06/24/russia-s-war-of-aggression-against-ukraine-comprehensive-eu-s-14th-package-of-sanctions-cracks-down-on-circumvention-and-adopts-energy-measures/
Bei den Massnahmen handelt es sich um Präzisierungen, um die Verbote betreffend russische Diamanten zu harmonisieren. Eine wirkungsvolle Umsetzung der Sanktionen gegen Russland und die internationale Abstimmung sei von grosser Bedeutung, schrieb der Bundesrat zum Entscheid vom Mittwoch.
Weitere Massnahmen aus dem 14. Sanktionspaket der EU werden derzeit im Detail geprüft. Der Bundesrat werde sich bald mit ihnen befassen.
Unter anderem sind es Massnahmen gegen Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG) und Vorgaben, die eine Umgehung von Sanktionen erschweren sollen. So soll Russlands Rüstungsindustrie daran gehindert werden, westliche Technologie für die Waffenherstellung zu nutzen.
Bereits am 9. Juli hat der Bundesrat weitere 69 natürliche Personen und 47 Organisationen auf die Sanktionsliste gesetzt.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102144.html
https://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2024/06/24/russia-s-war-of-aggression-against-ukraine-comprehensive-eu-s-14th-package-of-sanctions-cracks-down-on-circumvention-and-adopts-energy-measures/
Blick
Schweiz übernimmt weitere EU-Sanktionen gegen Russland
Die Schweiz übernimmt weitere EU-Sanktionen gegen Russland. Der Bundesrat hat am Mittwoch entschieden, Massnahmen aus dem mittlerweile 14. Sanktionspaket auch in der Schweiz anzuwenden. Sie gelten vom 27. August an.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/sanktionen-russland-und-china-muessen-ueber-uraltes-system-handeln/
Russland und China könnten den Tauschhandel wiederbeleben, um den westlichen Sanktionen zu begegnen, berichtet Reuters.
Andere Länder, die den Tauschhandel mit Russland in Betracht gezogen haben, sind Afghanistan, Iran, Pakistan und Indien.
Der Tauschhandel würde es Russland ermöglichen, die Sanktionen zu umgehen, könnte aber buchhalterische Probleme mit sich bringen.
Russland und China könnten den Tauschhandel wiederbeleben, um den westlichen Sanktionen zu begegnen, berichtet Reuters.
Andere Länder, die den Tauschhandel mit Russland in Betracht gezogen haben, sind Afghanistan, Iran, Pakistan und Indien.
Der Tauschhandel würde es Russland ermöglichen, die Sanktionen zu umgehen, könnte aber buchhalterische Probleme mit sich bringen.
Business Insider
Russland und China könnten auf ein uraltes Handelssystem zurückgreife
Russland und China streben Tauschhandel an, um westliche Sanktionen zu umgehen.
Forwarded from Sara Bennett Lightfight (Saravita Vitale Zelle - Wacher Geist)
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https://www.srgd.ch/de/aktuelles/news/2024/08/21/srf-hatte-uber-rki-protokolle-berichten-mussen/
Verschiedene Beanstandungen kritisierten im März 2024 bei der Ombudsstelle, dass SRF nicht über die Publikation der Protokolle des Robert Koch Instituts (RKI) berichtete.
Was sagt die Redaktion?
Die Entscheidung, nicht über die publizierten RKI-Protokolle zu berichten, sei richtig gewesen. Auch, weil die Entscheide des Krisenstabs des RKI keinen Einfluss auf die Pandemiemassnahmen in der Schweiz gehabt hätten.
Verschiedene Beanstandungen kritisierten im März 2024 bei der Ombudsstelle, dass SRF nicht über die Publikation der Protokolle des Robert Koch Instituts (RKI) berichtete.
Was sagt die Redaktion?
Die Entscheidung, nicht über die publizierten RKI-Protokolle zu berichten, sei richtig gewesen. Auch, weil die Entscheide des Krisenstabs des RKI keinen Einfluss auf die Pandemiemassnahmen in der Schweiz gehabt hätten.
https://www.handelszeitung.ch/banking/banken-bremsen-kunden-beim-gelduberweisen-aus-698126
Im Sommer bricht in der Schweiz eine neue Ära im Zahlungsverkehr an – eigentlich. Ab dann sollen Überweisungen in Sekundenschnelle erfolgen – «Instant Payment» heisst die neue Blitzüberweisung in der Banker-Sprache. Doch die meisten Schweizer Banken verweigern ihren Kunden den technologischen Fortschritt. Das zeigt die Recherche der «Handelszeitung». Und wenn Banken mitziehen, dann voraussichtlich nur gegen Zusatzgebühren. Das war nicht im Sinne der Erfinder.
https://www.youtube.com/watch?v=tZfuY7ZFcj8&pp=ygUgSW5zdGFudC1QYXltZW50LVN5c3RlbWUgc2Nod2VpeiA%3D
Im Sommer bricht in der Schweiz eine neue Ära im Zahlungsverkehr an – eigentlich. Ab dann sollen Überweisungen in Sekundenschnelle erfolgen – «Instant Payment» heisst die neue Blitzüberweisung in der Banker-Sprache. Doch die meisten Schweizer Banken verweigern ihren Kunden den technologischen Fortschritt. Das zeigt die Recherche der «Handelszeitung». Und wenn Banken mitziehen, dann voraussichtlich nur gegen Zusatzgebühren. Das war nicht im Sinne der Erfinder.
https://www.youtube.com/watch?v=tZfuY7ZFcj8&pp=ygUgSW5zdGFudC1QYXltZW50LVN5c3RlbWUgc2Nod2VpeiA%3D
Handelszeitung
Instant Payment: Warum die Banken in der Schweiz keine Lust auf mehr Tempo im Zahlungsverkehr bei Überweisungen haben
Ab August können die Banken Überweisungen blitzschnell abwickeln. Doch nur wenige bieten das der Kundschaft an. Und wenn, dann gegen Gebühr.
https://m.youtube.com/watch?v=iVBcUw4wnRM&pp=ygUgSW5zdGFudC1QYXltZW50LVN5c3RlbWUgc2Nod2VpeiA%3D
Läuft alles nach Plan 🤨
https://www.youtube.com/watch?v=hpWfZtG3Vkk&pp=ygUSQm96IEFsbGVzIGRpZ2l0YWwg
Läuft alles nach Plan 🤨
https://www.youtube.com/watch?v=hpWfZtG3Vkk&pp=ygUSQm96IEFsbGVzIGRpZ2l0YWwg
YouTube
Swiss Banking Services Forum 2022: Umsetzung von Instant Payments in der Schweiz
Speaker: Thomas Hildebrandt (Senior Project Manager, SIX)
https://www.six-group.com/de/services/event-management/banking-services/2022/swiss-banking-services-forum.html
https://www.six-group.com/de/services/event-management/banking-services/2022/swiss-banking-services-forum.html
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/sec-aufpasser-uberprufen-schweizer-vermogensverwalter-740436
Eine Handvoll Beamte der US-Börsenaufsicht SEC werden in den nächsten Tagen in der Schweiz unterwegs sein. Sie prüfen, ob Schweizer Vermögensverwalter wie Vontobel, Pictet, Kaiser Partner oder Bellecapital ihre Vorschriften pflichtschuldig einhalten. Denn diese Finanzdienstleister betreuen US-Kundschaft aus der Schweiz heraus, und dazu unterhalten sie eigene Einheiten, die der Kontrolle der US-Börsenaufsicht unterstehen. So macht die SEC nun seit Jahren wieder von ihrem Recht der Vor-Ort-Kontrolle Gebrauch.
Ja ja, wir wissen 😎🤑🤫😉
https://www.youtube.com/watch?v=rXHoELUIsTI&pp=ygUTR2VsZHfDpHNjaGUgbHVzdGlnIA%3D%3D
👆👆👆👆👆
Eine Handvoll Beamte der US-Börsenaufsicht SEC werden in den nächsten Tagen in der Schweiz unterwegs sein. Sie prüfen, ob Schweizer Vermögensverwalter wie Vontobel, Pictet, Kaiser Partner oder Bellecapital ihre Vorschriften pflichtschuldig einhalten. Denn diese Finanzdienstleister betreuen US-Kundschaft aus der Schweiz heraus, und dazu unterhalten sie eigene Einheiten, die der Kontrolle der US-Börsenaufsicht unterstehen. So macht die SEC nun seit Jahren wieder von ihrem Recht der Vor-Ort-Kontrolle Gebrauch.
Ja ja, wir wissen 😎🤑🤫😉
https://www.youtube.com/watch?v=rXHoELUIsTI&pp=ygUTR2VsZHfDpHNjaGUgbHVzdGlnIA%3D%3D
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Handelszeitung
Die US-Börsenaufsicht SEC kommt zu Kontrollbesuchen zu Schweizer Banken – die Finma hat ihren Segen dazu gegeben
In den nächsten Tagen besuchen Beamte der US-Finanzaufsicht Banken und Finanzfirmen in der Schweiz. Das hat einen besonderen Grund.
https://amp.focus.de/gesundheit/news/bis-2050-schock-studie-wieso-93-prozent-mehr-maenner-an-krebs-sterben-werden_id_260218959.html
Artikel vom 14.08.2024
Krebsraten bei Männern werden deutlich zunehmen
Die Wissenschaftler stellen folgende Prognose auf: Bis zum Jahr 2050 werden bei Männern weltweit
• die Krebsfälle von 10,3 Millionen auf 19 Millionen und
• die Krebstodesfälle von 5,4 Millionen auf 10,5 Millionen ansteigen.
Das entspricht einem
Anstieg von über 84 beziehungsweise über 93 Prozent.
Besonders ausgeprägt ist der Anstieg bei Männern über 65 Jahren, er liegt hier bei über 117 Prozent. Noch höher ist er in Ländern und Gegenden mit einem niedrigem Index der menschlichen Entwicklung, der Anstieg beträgt hier 160 Prozent
Artikel vom 14.08.2024
Krebsraten bei Männern werden deutlich zunehmen
Die Wissenschaftler stellen folgende Prognose auf: Bis zum Jahr 2050 werden bei Männern weltweit
• die Krebsfälle von 10,3 Millionen auf 19 Millionen und
• die Krebstodesfälle von 5,4 Millionen auf 10,5 Millionen ansteigen.
Das entspricht einem
Anstieg von über 84 beziehungsweise über 93 Prozent.
Besonders ausgeprägt ist der Anstieg bei Männern über 65 Jahren, er liegt hier bei über 117 Prozent. Noch höher ist er in Ländern und Gegenden mit einem niedrigem Index der menschlichen Entwicklung, der Anstieg beträgt hier 160 Prozent
FOCUS online
Schock-Studie! Wieso 93 Prozent mehr Männer an Krebs sterben werden
Laut einer neuen Studie wird die Zahl der Krebstode bei Männern in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Bis 2050 rechnen Forscher mit einem Anstieg um über 90 Prozent. Warum besonders Männer gefährdet sind – und was sie dagegen tun können.
https://rp-online.de/nrw/staedte/solingen/solingen-anschlag-stadt-sagt-festival-der-vielfalt-ab_aid-118178535
Das „Festival der Vielfalt“, das mit dem Auftritt von mehreren hundert Schülern am Freitagmorgen so fröhlich begann, ist nach der Messerattacke eines Unbekannten auf Teilnehmer des Stadtfestes von den Organisatoren abgesagt worden.
Bei der Messerattacke auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen hatte es am Freitagabend während eines Konzertes der Band „Suprafon“ drei Tote und fünf Schwerverletzte gegeben. Der Täter sei flüchtig, sagte eine Polizeisprecherin in Düsseldorf. Dem Täter sei es gelungen, im Tumult und in der sich anfangs ausbreitenden Panik nach der Tat zu entkommen, sagte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums.
Das „Festival der Vielfalt“, das mit dem Auftritt von mehreren hundert Schülern am Freitagmorgen so fröhlich begann, ist nach der Messerattacke eines Unbekannten auf Teilnehmer des Stadtfestes von den Organisatoren abgesagt worden.
Bei der Messerattacke auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen hatte es am Freitagabend während eines Konzertes der Band „Suprafon“ drei Tote und fünf Schwerverletzte gegeben. Der Täter sei flüchtig, sagte eine Polizeisprecherin in Düsseldorf. Dem Täter sei es gelungen, im Tumult und in der sich anfangs ausbreitenden Panik nach der Tat zu entkommen, sagte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums.
RP ONLINE
Nach Anschlag: Solingen sagt „Festival der Vielfalt“ ab
Nach dem Anschlag eines bislang noch unbekannten Täters auf Besucher des Solinger Stadtfestes am Freitagabend hat das Organisationsteam entschieden, das Festival abzusagen.
Forwarded from Wächter der Erde (Andi)
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Die erste Analyse des "Sahara-Staubs" liegt vor: Terror-Alarm! - Die Labor-Analyse besagt, dass uns mit jedem sogenannten „Saharastaub-Regen“ mindestens 26 teils hochgiftige Elemente auf den Kopf herabrieseln. In der Kla.TV-Rede vom 11. Mai 2024 hat Kla.TV-Gründer Ivo Sasek zum 1. Mal den Verdacht geäußert, dass die neuartigen Saharastaub-Niederschläge vielleicht mehr mit dem Einsatz von längst patentierten Wetterwaffen zu tun haben als mit dem Sand der Sahara selbst. Wenige Monate später wurden Kla.TV bereits Beweise zu diesem Verdacht zugesandt! www.kla.tv/30151/pdf / www.kla.tv/30151
Wächter der Erde auf Telegram:
t.me/GuardiansofGaia
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