Wjatscheslaw Seewald
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Wjatscheslaw Seewald ist: Visionär, Systemanalytiker, Unternehmer, Trainer, Coach. Für Kooperationsanfragen Kontakt: info@seewald.ru

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Interessante Info für euch, was den Bankensektor in Frankfurt und London angeht.

In Frankfurt am Main gibt es rund 63.900 Finanzjobs bei fallender Tendenz.

Zum Vergleich: Die Zahl der Finanzarbeitsplätze in London wird auf rund 380.000 beziffert!!!

Du weiß ja, daß Geld regiert die Welt. Jetzt weißt auch, wer noch das Geld und die Finanzen in Europa regiert. 😉

Doch die Zeit von London geht auch immer mehr zu Ende, nichtsdestotrotz hat City immer noch einiges zu sagen, noch!

#WjatscheslawSeewald

#Frankfurt #London #Finanzen #Geld #City
Interessante Info an alle Sparer und Unternehmer hier auf meinem Telegram Kanal.

Das Coronavirus wird global u.a. eingesetzt, um eine weltweite Enteignung der Mittelschicht zu machen, wie man das in Russland in den 90er Jahren nach der Zerschlagung Sowjetunions gemacht wurde.

Wie Experten schreiben:

Finanzexperten warnen vor einer abermaligen Bankenkrise in der Eurozone. Hintergrund ist die Befürchtung, es könne in der Coronakrise in noch größerem Umfang als während der Finanzkrise des Jahres 2008 zu Kreditausfällen kommen, weil Unternehmen - nicht mehr in der Lage, Geschäfte zu tätigen - keine Mittel zur Bedienung ihrer Darlehen haben.

Auch ein weiteres Ziel ist es, den Finanzsektor noch mehr zu strukturieren und die Macht über verschiedene Banken in noch wenigen Händen zu binden. Denn:

Die Berichte reflektieren die von US-Ratingagenturen jüngst vorgenommene Abwertung der Kreditwürdigkeit etlicher Institute auf dem Bankensektor in der EU, darunter etwa die angeschlagene Commerzbank und die schwedische Swedbank. Mit der Herabstufung ihrer Bonitätsnoten durch die "Bonitätswächter" droht den angeschlagenen Finanzinstituten ein Anstieg ihrer Finanzierungskosten. Insgesamt wurden die Aussichten für rund 95 Prozent der europäischen Banken als "negativ" eingestuft.

Weil ich aus der Finanzbranche ursprünglich komme und wir am eigenen Leib in den 90er Jahren erfahren haben was das heißt wenn es eine Enteignung und Staatszusammenbruch gibt und ich das in mehreren Webinaren schon erzählt hatte, bekomme ich immer wieder Anfragen einer individuellen Beratung:

ich habe in den letzten Wochen an mehreren deiner Webinare teilgenommen.
Du hattest in einem dieser Webinare angeboten, Geldanlagen etc. im Hinblick auf eine Entschuldung zu überprüfen.

Wir würden dieses Angebot gerne wahrnehmen und Deinen Rat in Bezug auf eine Kapitallebensversicherung einholen.

Wäre eine Prüfung möglich? Falls ja, was würde das kosten? Wie würden wir verfahren, uns abstimmen? über Mail und Telefon?

Ich kann mir aber nicht für alle die Zeit nehmen, deswegen werden wir in absehbarer Zeit ein kostenpflichtiges Webinar machen und ich mit den Teilnehmern mein Wissen zu teilen, was man tun kann.

Ich denke für 95% der Menschen wird das Wissen ausreichen um schon konkrete Handlungen zu machen, wer dann noch eine Beratung wünscht und ich Zeit habe kann man was ausmachen.

Für Unternehmer unter uns jetzt schon ein wichtiger Tipp, achtet auf Zahlungsausfälle bei euren Kunden und macht euch darauf gefasst, daß die Zahlungsmoral in den kommenden turbulenten Zeiten weiter sinkt!

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@WjatscheslawSeewald

#Coronavirus #Finanzen #Banken #Geld #Unternehmen #Sparer #Webinar
Ein sehr guter Artikel, der aufzeigt über profitable Pestizide, welche der Bayern Konzern macht.

Wie im Artikel steht: Mit kräftigen Profiten hat der Leverkusener Bayer-Konzern trotz der Coronakrise das erste Quartal 2020 absolviert. Das Unternehmen konnte, wie es anlässlich seiner gestrigen Hauptversammlung mitteilte, seinen Gewinn in den ersten drei Monaten des Jahres um 20 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro steigern.

Möglich war das dank Hamsterkäufen von Bayer-Medikamenten und -Saatgut. Der Konzern verdiente zudem erneut hohe Summen mit dem Verkauf von Pestiziden, darunter solche, die in der EU verboten sind, aber in Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas satte Profite erzielen. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor, die mehrere Nichtregierungsorganisationen vergangene Woche publizierten. Pro Jahr sterben zwischen 20.000 und 40.000 Menschen durch Pestizidvergiftung am Arbeitsplatz.


Daran sehen wir, daß für transnationale Konzerne, ob die in Deutschland, den USA oder sonst wo in der Welt sitzen nur um Profit geht.

Deswegen wir werden nur dann die Situation in Deutschland und auf der ganzen Welt verändern, wenn wir die Denkweise der Menschen verändern.

Kein Wiederstand auf der Straße kann eine Ideologie besiegen!

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@WjatscheslawSeewald

#Coronavirus #Finanzen #Bayern #Geld #Pestizide