⚔️WER SCHWINGT SOLCHE SCHWERTER?
Ihr seht auf diesen Fotos sog. Bohrschwerter in der Dresdner Waffenkammer/Rüstkammer in Dresden aus dem 15. Jhd.
Schwert 1:
Ganze Länge: 233,4 cm
Klingenlänge :158,5 cm
Gewicht: 4187 g
Schwert 2:
Ganze Länge: 347,2 cm
Klingenlänge: 270,4 cm
Gewicht: 7085 g
Frage: Welcher Mensch schweingt ein Schwert, das doppelt so groß ist, wie man selbst? Waren es vielleicht gar keine Schwerter für Menschen? #nephilim
Weitere Beiträge zu Riesen:
- Riesen von Atlantis
- Riesen der Vergangenheit
- Riese von Antwerpen
- Riesen der Antike
- Riesen Grabsteine (1969)
- Riesen & Zwerge in der Zeitung (1790)
- Riesen, Drachen, Einhörner (1612)
- Weitere Sammlung von Bildern und Zeichnungen
- Giganten der Vergangenheit
- 12m große Riesen beschrieben (1677)
- Israel & Riesen
- 5,5m großes Skelett entdeckt (1919)
- Buch über Riesen (1904)
- Fußabdrücke von Riesen?
- Die Großen Patagonier
- Riesen Beine (1912)
DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
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Ganze Länge: 233,4 cm
Klingenlänge :158,5 cm
Gewicht: 4187 g
Schwert 2:
Ganze Länge: 347,2 cm
Klingenlänge: 270,4 cm
Gewicht: 7085 g
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KAMMER DER GIGANTEN (1532)
DER PALAZZO DEL TÈ in Mantova wurde im 16. Jahrhundert als Freizeitpalast für Federico II Gonzaga, Markgraf von Mantua, errichtet. Der italienische Künstler und Architekt Giulio Romano, der ein Schüler Raffaels war, entwarf das Gebäude. Die eindrucksvollste und berühmteste Halle ist diese - die Sala dei Giganti (Kammer der Giganten). #nephilim
Das Werk über Wände und Decke wurde zwischen 1532 und 1535 gemalt. Es erzählt die Geschichte des Sturzes der Giganten, wie sie der lateinische Dichter Ovid in seinen Metamorphosen beschreibt. Der Gott Jupiter ist an der Decke abgebildet, umgeben von der gesamten römischen Kosmogonie. Das Gemälde zeigt den Moment, in dem er sein Licht wirft, um die Giganten zu vernichten. An den umliegenden Wänden sind Bilder von zerfallenden Gebäuden und verzweifelten Riesen zu sehen, die versuchen zu entkommen.
Nach Ansicht von Kunsthistorikern wollte Romano, dass das Gemälde zu einem immersiven Erlebnis wird. Wenn man die Kammer der Giganten betritt, hat man das Gefühl, in den Mythos einzutauchen. Das Panoramagemälde hat keinen offensichtlichen Anfangs- oder Endpunkt und enthält Details wie zerbröckelnde Wände, schwere Wolken und schmerzverzerrte Gesichter der Riesen.
Die besondere Struktur des Raums ermöglicht es zwei Personen, sich gegenseitig zu hören, während sie in den gegenüberliegenden Ecken flüstern.
Weitere Beiträge zu Riesen:
- Riesen von Atlantis
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- 3.5m langes Schwert (15. Jhd.)
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DER PALAZZO DEL TÈ in Mantova wurde im 16. Jahrhundert als Freizeitpalast für Federico II Gonzaga, Markgraf von Mantua, errichtet. Der italienische Künstler und Architekt Giulio Romano, der ein Schüler Raffaels war, entwarf das Gebäude. Die eindrucksvollste und berühmteste Halle ist diese - die Sala dei Giganti (Kammer der Giganten). #nephilim
Das Werk über Wände und Decke wurde zwischen 1532 und 1535 gemalt. Es erzählt die Geschichte des Sturzes der Giganten, wie sie der lateinische Dichter Ovid in seinen Metamorphosen beschreibt. Der Gott Jupiter ist an der Decke abgebildet, umgeben von der gesamten römischen Kosmogonie. Das Gemälde zeigt den Moment, in dem er sein Licht wirft, um die Giganten zu vernichten. An den umliegenden Wänden sind Bilder von zerfallenden Gebäuden und verzweifelten Riesen zu sehen, die versuchen zu entkommen.
Nach Ansicht von Kunsthistorikern wollte Romano, dass das Gemälde zu einem immersiven Erlebnis wird. Wenn man die Kammer der Giganten betritt, hat man das Gefühl, in den Mythos einzutauchen. Das Panoramagemälde hat keinen offensichtlichen Anfangs- oder Endpunkt und enthält Details wie zerbröckelnde Wände, schwere Wolken und schmerzverzerrte Gesichter der Riesen.
Die besondere Struktur des Raums ermöglicht es zwei Personen, sich gegenseitig zu hören, während sie in den gegenüberliegenden Ecken flüstern.
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Das war nichts für Menschen wie uns…
Seht euch diese Türen, Treppen und Hallen an. Welcher Mensch hat so ein Ego, dass er das Bedürfnis hat, sich solche Hallen und Eingänge zu schaffen?
Diese Architektur ist eindeutig nie für Menschen unserer heutigen Durchschnittsgröße geschaffen worden. #nephilim
Passend dazu:
- 360 Jahre alte Riesentüren aus Italien
- Riesen Tür
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- Gigantische Türen (1271)
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Diese Architektur ist eindeutig nie für Menschen unserer heutigen Durchschnittsgröße geschaffen worden. #nephilim
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Das war nichts für Menschen wie uns… Seht euch diese Türen, Treppen und Hallen an. Welcher Mensch hat so ein Ego, dass er das Bedürfnis hat, sich solche Hallen und Eingänge zu schaffen? Diese Architektur ist eindeutig nie für Menschen unserer heutigen D…
RIESE AUS DEUTSCHLAND (1664)
„Die wahren und genauen Effigies eines in Deutschland geborenen Riesen“ ist eine Zeichnung von einem unbekannten Künstler aus dem 17. Jhd. der einen Riesen mit zwei weiteren durchschnittlich großen Menschen zeigt. #nephilim
Der Text erzählt von der Legende, dass Großbritannien einst von Riesen bevölkert war. Es ist voller mythologischer Anspielungen, z. B. Silvanus (römischer Waldgott), Gogmagog (mythischer Riese) und Aeneas (aus der römischen Mythologie). Der Druck stammt von Matthew Collins, gedruckt 1668 in London.
Übersetzung (erste Hälfte):
"Seit jeher sagt die Überlieferung:
Diese Insel war einst von Riesen bewohnt,
Die mit einer Eiche in der Hand frei wandelten,
Wie einst Silvanus mit seinem Zypressenbaum.
Daher sagte man wohl zuerst:
Dieses mutige Volk hatte Eichenherzen.
Von der Natur mit Waffen versehen,
Wuchs die Eiche in Einklang mit der Hand der Riesen.
Stark genug für ihre Kraft, nicht ohne Verdienst,
Passte die Eiche auch zu ihrem Herzen.
Und obwohl die Insel besser befestigt war
Mit Eichenwällen als mit Riesenblut,
Und diese Mauern, hoch und tief,
Jedem Angriff des tosenden Meeres trotzten,
Muss man dennoch ehrenvoll anerkennen,
Dass zuerst die Riesen hier lebten.
Aenäische Brüder, deren kühne Köpfe
Über die Hügelspitzen ragten und selbst die Wolken verspotteten.
Solch ein Riese, mit Ruhm und Schicksal bedacht,
Wurde von der gefürchteten Hand des mächtigen Askepate erschlagen.
Der – so sagt man – nahe Southampton die Kraft hatte,
Einen Mühlstein aus einer Meile Entfernung auf dessen Fuß zu werfen.
Ein so gewaltiger Stein – und doch, auf seinem Fuß
Sah es aus wie ein kleines Hühnerauge auf der Zehe des Riesen.
Der Ort, wo dies geschah, ist bis heute zu sehen,
Und zeigt, wo der Mühlstein fiel.
Cornwalls erste Ehre und ihr Name kommen hierher:
Denn auch wenn er nicht gar so groß erscheint,
Und sein Maß im Guild-Hall festgehalten steht,
So weiß doch nur ein Dichter wahrlich zu beschreiben
Den Gang und Stand eines Riesen in echter Linie.
Die Kunst bleibt hinter der Natur zurück und muss fehlgehen,
Wenn ihr Regeln vom Zimmermann auferlegt werden,
Der doch keine Massen erfassen sollte,
Mit dem kleinen Zirkel seines engen Gesetzes.
Und so – begleitet von seinem schrecklichen Hund –
War dieser Riese (Gott steh uns bei) Gogmagog. (...)"
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„Die wahren und genauen Effigies eines in Deutschland geborenen Riesen“ ist eine Zeichnung von einem unbekannten Künstler aus dem 17. Jhd. der einen Riesen mit zwei weiteren durchschnittlich großen Menschen zeigt. #nephilim
Der Text erzählt von der Legende, dass Großbritannien einst von Riesen bevölkert war. Es ist voller mythologischer Anspielungen, z. B. Silvanus (römischer Waldgott), Gogmagog (mythischer Riese) und Aeneas (aus der römischen Mythologie). Der Druck stammt von Matthew Collins, gedruckt 1668 in London.
Übersetzung (erste Hälfte):
"Seit jeher sagt die Überlieferung:
Diese Insel war einst von Riesen bewohnt,
Die mit einer Eiche in der Hand frei wandelten,
Wie einst Silvanus mit seinem Zypressenbaum.
Daher sagte man wohl zuerst:
Dieses mutige Volk hatte Eichenherzen.
Von der Natur mit Waffen versehen,
Wuchs die Eiche in Einklang mit der Hand der Riesen.
Stark genug für ihre Kraft, nicht ohne Verdienst,
Passte die Eiche auch zu ihrem Herzen.
Und obwohl die Insel besser befestigt war
Mit Eichenwällen als mit Riesenblut,
Und diese Mauern, hoch und tief,
Jedem Angriff des tosenden Meeres trotzten,
Muss man dennoch ehrenvoll anerkennen,
Dass zuerst die Riesen hier lebten.
Aenäische Brüder, deren kühne Köpfe
Über die Hügelspitzen ragten und selbst die Wolken verspotteten.
Solch ein Riese, mit Ruhm und Schicksal bedacht,
Wurde von der gefürchteten Hand des mächtigen Askepate erschlagen.
Der – so sagt man – nahe Southampton die Kraft hatte,
Einen Mühlstein aus einer Meile Entfernung auf dessen Fuß zu werfen.
Ein so gewaltiger Stein – und doch, auf seinem Fuß
Sah es aus wie ein kleines Hühnerauge auf der Zehe des Riesen.
Der Ort, wo dies geschah, ist bis heute zu sehen,
Und zeigt, wo der Mühlstein fiel.
Cornwalls erste Ehre und ihr Name kommen hierher:
Denn auch wenn er nicht gar so groß erscheint,
Und sein Maß im Guild-Hall festgehalten steht,
So weiß doch nur ein Dichter wahrlich zu beschreiben
Den Gang und Stand eines Riesen in echter Linie.
Die Kunst bleibt hinter der Natur zurück und muss fehlgehen,
Wenn ihr Regeln vom Zimmermann auferlegt werden,
Der doch keine Massen erfassen sollte,
Mit dem kleinen Zirkel seines engen Gesetzes.
Und so – begleitet von seinem schrecklichen Hund –
War dieser Riese (Gott steh uns bei) Gogmagog. (...)"
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ARCHITEKTUR TORONTOS (Kanada) Wenn wir in die Geschichte zurückblicken, finden wir immer wieder auf der ganzen Welt Architektur von solch einer Pracht, dass es sehr schwer fällt zu glauben, es sei nur mit einfachsten Mitteln erbaut worden - so wie unsere…
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DAS LAND DER RIESEN
Algerien soll das Land der Giganten sein. #Nephilim #falscheGeschichte
In so vielen Kulturen und Hieroglyphen werden uns die selben Botschaften übermittelt: Andere Lebensformen/Spezies, die mit uns Menschen in Kontakt standen. Warum wird das alles ins Rech der Mythen und Märchen geschoben? Warum will man nicht, dass wir unsere wahre Vergangenheit kennen?
Weil wir besser zu kontrollieren sind und eine Lüge schneller glauben, wenn wir uns unserer wahren Identität/Herkunft nicht bewusst sind.
Und habt ihr auch den gigantischen Baumstumpf am Anfang des Videos gesehen?
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In so vielen Kulturen und Hieroglyphen werden uns die selben Botschaften übermittelt: Andere Lebensformen/Spezies, die mit uns Menschen in Kontakt standen. Warum wird das alles ins Rech der Mythen und Märchen geschoben? Warum will man nicht, dass wir unsere wahre Vergangenheit kennen?
Weil wir besser zu kontrollieren sind und eine Lüge schneller glauben, wenn wir uns unserer wahren Identität/Herkunft nicht bewusst sind.
Und habt ihr auch den gigantischen Baumstumpf am Anfang des Videos gesehen?
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RIESENKNOCHEN-FUND IN NEW YORK TIMES (1916)
„Wissenschaftler entdecken Relikte von Indianern, die vor 700 Jahren lebten.
BINGHAMTON, 13. Juli - Professor A.B. Skinner vom American Indian Museum, Professor W. K. Morehead von der Phillips Andover Academy und Dr. George Donohue, Historiker des Staates Pennsylvania, die entlang des Susquehanna-Tals geforscht haben, haben am Tioga Point, im oberen Teil von Queen Esther's Flats, auf der so genannten Murray-Farm, nicht weit von Sayre, Pennsylvania, einen indianischen Hügel freigelegt, der reiche Ergänzungen zur indianischen Überlieferung verspricht.
In dem freigelegten Hügel wurden die Knochen von achtundsechzig Männern gefunden, von denen man annimmt, dass sie vor 700 Jahren begraben worden sind. Die durchschnittliche Größe dieser Männer betrug sieben Fuß (2,13m), viele waren jedoch viel größer. Ein weiterer Beweis für ihre gigantische Größe waren große, aus Stein gehauene Äxte, die im Grab vergraben waren. Auf einigen der Schädel befanden sich zwei Zentimeter über der perfekt geformten Stirn Knochenvorsprünge. Nach Aussage der Expeditionsteilnehmer handelt es sich um die erste Entdeckung dieser Art und um einen wertvollen Beitrag zur Geschichte der frühen Ethnien.
Der Schädel und einige Knochen, die in einem Grab gefunden wurden, wurden an das Amerikanische Indianermuseum gesandt.“ #nephilim
Quelle
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BINGHAMTON, 13. Juli - Professor A.B. Skinner vom American Indian Museum, Professor W. K. Morehead von der Phillips Andover Academy und Dr. George Donohue, Historiker des Staates Pennsylvania, die entlang des Susquehanna-Tals geforscht haben, haben am Tioga Point, im oberen Teil von Queen Esther's Flats, auf der so genannten Murray-Farm, nicht weit von Sayre, Pennsylvania, einen indianischen Hügel freigelegt, der reiche Ergänzungen zur indianischen Überlieferung verspricht.
In dem freigelegten Hügel wurden die Knochen von achtundsechzig Männern gefunden, von denen man annimmt, dass sie vor 700 Jahren begraben worden sind. Die durchschnittliche Größe dieser Männer betrug sieben Fuß (2,13m), viele waren jedoch viel größer. Ein weiterer Beweis für ihre gigantische Größe waren große, aus Stein gehauene Äxte, die im Grab vergraben waren. Auf einigen der Schädel befanden sich zwei Zentimeter über der perfekt geformten Stirn Knochenvorsprünge. Nach Aussage der Expeditionsteilnehmer handelt es sich um die erste Entdeckung dieser Art und um einen wertvollen Beitrag zur Geschichte der frühen Ethnien.
Der Schädel und einige Knochen, die in einem Grab gefunden wurden, wurden an das Amerikanische Indianermuseum gesandt.“ #nephilim
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🖐🏼GIGANTISCHE HANDABRÜCKE
Diese Handabdrücke wurden entdeckt im Kodachrome Basin State Park, Utah (USA). Ganz schön große Hände… #nephilim
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DIESER MANN WAR 2.85m GROSS
Ihr seht hier einen riesigen Mann namens Fjodor Makhnov, der 1878 im Dorf Kostyuki in der Nähe von Vitebsk geboren wurde. #nephilim
"Der Riese aß wie gewöhnliche Menschen viermal am Tag, aber die Nahrungsmengen waren um ein Vielfaches größer als die Ernährung einer durchschnittlichen Person. Jeden Morgen aß er 20 Eier, 8 runde Laibe Weißbrot mit Butter und trank 2 Liter Tee. Das Mittagessen bestand aus 2,5 kg Fleisch, 1 kg Kartoffeln, 3 Liter Bier. Am Abend aß der Riese eine Obstschale, 2,5 kg Fleisch, 3 Brote und trank 2 Liter Tee. Und vor dem Schlafengehen wurden ihm 15 Eier, ein Laib Brot, 1 Liter Milch oder Tee serviert...“." Artikel dazu
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Ihr seht hier einen riesigen Mann namens Fjodor Makhnov, der 1878 im Dorf Kostyuki in der Nähe von Vitebsk geboren wurde. #nephilim
"Der Riese aß wie gewöhnliche Menschen viermal am Tag, aber die Nahrungsmengen waren um ein Vielfaches größer als die Ernährung einer durchschnittlichen Person. Jeden Morgen aß er 20 Eier, 8 runde Laibe Weißbrot mit Butter und trank 2 Liter Tee. Das Mittagessen bestand aus 2,5 kg Fleisch, 1 kg Kartoffeln, 3 Liter Bier. Am Abend aß der Riese eine Obstschale, 2,5 kg Fleisch, 3 Brote und trank 2 Liter Tee. Und vor dem Schlafengehen wurden ihm 15 Eier, ein Laib Brot, 1 Liter Milch oder Tee serviert...“." Artikel dazu
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Das war nichts für Menschen wie uns… Seht euch diese Türen, Treppen und Hallen an. Welcher Mensch hat so ein Ego, dass er das Bedürfnis hat, sich solche Hallen und Eingänge zu schaffen? Diese Architektur ist eindeutig nie für Menschen unserer heutigen D…
FÜR GROSS & KLEIN...
Diese uralte Tür stammt aus dem sog. "Papstpalast in Avignon, Frankreich. #nephilim
Passend dazu:
- 360 Jahre alte Riesentüren aus Italien
- Riesen Tür
- Riesen Tür in Tschechien
- Riesen Tür mit 2m hoher Klinke
- Riesen Tür in Santa Maria
- Gigantische Spiegel
- Gigantische Türen (1271)
DENKT DRAN - DENKT SELBST
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Diese uralte Tür stammt aus dem sog. "Papstpalast in Avignon, Frankreich. #nephilim
Passend dazu:
- 360 Jahre alte Riesentüren aus Italien
- Riesen Tür
- Riesen Tür in Tschechien
- Riesen Tür mit 2m hoher Klinke
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DIESER MANN WAR 2.85m GROSS Ihr seht hier einen riesigen Mann namens Fjodor Makhnov, der 1878 im Dorf Kostyuki in der Nähe von Vitebsk geboren wurde. #nephilim "Der Riese aß wie gewöhnliche Menschen viermal am Tag, aber die Nahrungsmengen waren um ein Vielfaches…
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RIESEN - Eine alte Zivilisation
In zahlreichen alten Kulturen existieren Berichte über eine Rasse von Riesen, die einst über die Menschen herrschten. #nephilim
Die sumerischen Texte erwähnen einen Riesenkönig namens Gilgamesch, während in Ägypten Abbildungen und Sarkophage von riesigen Gestalten gefunden wurden. Auch die biblische Genesis spricht von den Nephilim, einem alten Volk von Riesen, deren Geschichte im Buch Henoch weiter ausgeführt wird.
Diese Erzählungen legen nahe, dass es in der Vergangenheit in vielen Kulturen Überlieferungen über gigantische Wesen gab, die eine bedeutende Rolle spielten.
Der Ausschnitt stammt aus diesem Video
Weitere Beiträge zu Riesen:
- Riesen von Atlantis
- Riesen der Vergangenheit
- Riese von Antwerpen
- Riesen der Antike
- Riesen Grabsteine (1969)
- Riesen & Zwerge in der Zeitung (1790)
- Riesen, Drachen, Einhörner (1612)
- Weitere Sammlung von Bildern und Zeichnungen
- Giganten der Vergangenheit
- 12m große Riesen beschrieben (1677)
- Israel & Riesen
- 5,5m großes Skelett entdeckt (1919)
- Buch über Riesen (1904)
- Fußabdrücke von Riesen?
- Die Großen Patagonier
- Riesen Beine (1912)
- 3.5m langes Schwert (15. Jhd.)
- Kammer der Giganten (1532)
- Riesenknochen-Fund (1916)
- Riesige Handabdrücke
- 2,85m großer Mann (1878)
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In zahlreichen alten Kulturen existieren Berichte über eine Rasse von Riesen, die einst über die Menschen herrschten. #nephilim
Die sumerischen Texte erwähnen einen Riesenkönig namens Gilgamesch, während in Ägypten Abbildungen und Sarkophage von riesigen Gestalten gefunden wurden. Auch die biblische Genesis spricht von den Nephilim, einem alten Volk von Riesen, deren Geschichte im Buch Henoch weiter ausgeführt wird.
Diese Erzählungen legen nahe, dass es in der Vergangenheit in vielen Kulturen Überlieferungen über gigantische Wesen gab, die eine bedeutende Rolle spielten.
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24m GROSSER RIESE AUSGEGRABEN (1938)
Ich habe nur wenige Informationen zu diesem Fall gefunden. Das Video dazu war tief im Internet-Nirvana verschollen. Habs aber bei der Recherche gefunden und für euch übersetzt:
"1938 entdeckten Arbeiter des Archäologen Amedeo Maiuri bei Ausgrabungen auf dem Gipfel der Akropolis von Cumae an der Westseite des sogenannten Jupiter-Tempels einige riesige Knochenfragmente. Der renommierte Paläontologe Ralph von Koenigswald, der zu jener Zeit auf der Suche nach dem Gigantopithecus war, wurde auf diese Funde aufmerksam gemacht. Er reiste mit weiteren Forschern zum Fundort und nahm die Artefakte zur Untersuchung mit.
Unter den ausgegrabenen Funden befanden sich außergewöhnliche Skelettreste sowie ein Fragment einer Steinplatte mit Spuren von Höhlenmalereien, die eine unbekannte symbolische Form zeigten. Von Koenigswald, der ein aufmerksamer Leser von James Joyce war, nannte dieses mysteriöse Symbol "Chaosmos". Das gemalte Symbol wurde sofort mit den Dimensionen der gefundenen Handknochen in Verbindung gebracht und ließ von Koenigswald vermuten, dass die entdeckte Kreatur der größte "Mensch" der Welt gewesen sein könnte.
Diese wertvollen Funde sollten Teil einer groß angelegten Ausstellung im Nationalen Archäologischen Museum in Neapel im Jahr 1939 werden. Aufgrund der politischen Ereignisse jener Zeit kam es jedoch nie zu dieser Ausstellung. Die Dokumente der Ausgrabungen und Hinweise auf den genauen Fundort der Artefakte wurden in einem abgelegenen Bereich des Archivs hinterlegt. In einer historischen und dokumentarischen Ausstellung sollten die Funde der „Brigata“ präsentiert werden, darunter bedeutende Knochenfragmente und lithische Artefakte aus dem Grabungsgebiet. Auch seltene antike Bücher waren Teil der Sammlung, darunter der äußerst seltene Text zur „Gigantologie“ von Emiddio Manzi.
Sic transit gloria mundi – So vergeht der Ruhm der Welt." #Nephilim
Weitere Beiträge zu Riesen:
- Riesen von Atlantis
- Riesen der Vergangenheit
- Riese von Antwerpen
- Riesen der Antike
- Riesen Grabsteine (1969)
- Riesen & Zwerge in der Zeitung (1790)
- Riesen, Drachen, Einhörner (1612)
- Weitere Sammlung von Bildern und Zeichnungen
- Giganten der Vergangenheit
- 12m große Riesen beschrieben (1677)
- Israel & Riesen
- 5,5m großes Skelett entdeckt (1919)
- Buch über Riesen (1904)
- Fußabdrücke von Riesen?
- Die Großen Patagonier
- Riesen Beine (1912)
- 3.5m langes Schwert (15. Jhd.)
- Kammer der Giganten (1532)
- Riesenknochen-Fund (1916)
- Riesige Handabdrücke
- 2,85m großer Mann (1878)
- Riesen: Eine alte Zivilisation
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Ich habe nur wenige Informationen zu diesem Fall gefunden. Das Video dazu war tief im Internet-Nirvana verschollen. Habs aber bei der Recherche gefunden und für euch übersetzt:
"1938 entdeckten Arbeiter des Archäologen Amedeo Maiuri bei Ausgrabungen auf dem Gipfel der Akropolis von Cumae an der Westseite des sogenannten Jupiter-Tempels einige riesige Knochenfragmente. Der renommierte Paläontologe Ralph von Koenigswald, der zu jener Zeit auf der Suche nach dem Gigantopithecus war, wurde auf diese Funde aufmerksam gemacht. Er reiste mit weiteren Forschern zum Fundort und nahm die Artefakte zur Untersuchung mit.
Unter den ausgegrabenen Funden befanden sich außergewöhnliche Skelettreste sowie ein Fragment einer Steinplatte mit Spuren von Höhlenmalereien, die eine unbekannte symbolische Form zeigten. Von Koenigswald, der ein aufmerksamer Leser von James Joyce war, nannte dieses mysteriöse Symbol "Chaosmos". Das gemalte Symbol wurde sofort mit den Dimensionen der gefundenen Handknochen in Verbindung gebracht und ließ von Koenigswald vermuten, dass die entdeckte Kreatur der größte "Mensch" der Welt gewesen sein könnte.
Diese wertvollen Funde sollten Teil einer groß angelegten Ausstellung im Nationalen Archäologischen Museum in Neapel im Jahr 1939 werden. Aufgrund der politischen Ereignisse jener Zeit kam es jedoch nie zu dieser Ausstellung. Die Dokumente der Ausgrabungen und Hinweise auf den genauen Fundort der Artefakte wurden in einem abgelegenen Bereich des Archivs hinterlegt. In einer historischen und dokumentarischen Ausstellung sollten die Funde der „Brigata“ präsentiert werden, darunter bedeutende Knochenfragmente und lithische Artefakte aus dem Grabungsgebiet. Auch seltene antike Bücher waren Teil der Sammlung, darunter der äußerst seltene Text zur „Gigantologie“ von Emiddio Manzi.
Sic transit gloria mundi – So vergeht der Ruhm der Welt." #Nephilim
Weitere Beiträge zu Riesen:
- Riesen von Atlantis
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- Riesen & Zwerge in der Zeitung (1790)
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- Giganten der Vergangenheit
- 12m große Riesen beschrieben (1677)
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- 5,5m großes Skelett entdeckt (1919)
- Buch über Riesen (1904)
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- Kammer der Giganten (1532)
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- Riesige Handabdrücke
- 2,85m großer Mann (1878)
- Riesen: Eine alte Zivilisation
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24m GROSSER RIESE AUSGEGRABEN (1938) Ich habe nur wenige Informationen zu diesem Fall gefunden. Das Video dazu war tief im Internet-Nirvana verschollen. Habs aber bei der Recherche gefunden und für euch übersetzt: "1938 entdeckten Arbeiter des Archäologen…
Die Riesen von Kaschmir (1903)
Der kaiserliche Durbar in Delhi, im Januar 1903, war ein großartiger Anlass in der Geschichte Britisch-Indiens, um den Aufstieg von Edward VI. und Alexandra von Dänemark als Kaiser und Kaiserin von Indien zu feiern.
Die Kashmir-Riesen waren das Spektakel, das die gesamte Aufmerksamkeit der Menge auf sich zog. Einer der Kashmir-Riesen war 7'9" (2,36 m) groß. Und der andere Riese hatte eine Größe von 7'4" (2,23 m). Laut Quellen waren sie Zwillingsbrüder.
Sie dienten dem Maharadscha als Eliteschützen und waren seine persönlichen Leibwächter.
Prof. James Ricalton und George Rose machten die Fotos der Kashmir Riesen im Durbar Camp sowie später im Sommer in Kaschmir. Die Fotos zeigen nicht nur die Kashmir Riesen, sondern auch die Fotografen selbst und andere.
#Nephilim
Artikel dazu
Weitere Beiträge zu Riesen:
- Riesen von Atlantis
- Riesen der Vergangenheit
- Riese von Antwerpen
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- Riesen Grabsteine (1969)
- Riesen & Zwerge in der Zeitung (1790)
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- 12m große Riesen beschrieben (1677)
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- Riesen: Eine alte Zivilisation
- 24m großer Schädel ausgegraben (1938)
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Der kaiserliche Durbar in Delhi, im Januar 1903, war ein großartiger Anlass in der Geschichte Britisch-Indiens, um den Aufstieg von Edward VI. und Alexandra von Dänemark als Kaiser und Kaiserin von Indien zu feiern.
Die Kashmir-Riesen waren das Spektakel, das die gesamte Aufmerksamkeit der Menge auf sich zog. Einer der Kashmir-Riesen war 7'9" (2,36 m) groß. Und der andere Riese hatte eine Größe von 7'4" (2,23 m). Laut Quellen waren sie Zwillingsbrüder.
Sie dienten dem Maharadscha als Eliteschützen und waren seine persönlichen Leibwächter.
Prof. James Ricalton und George Rose machten die Fotos der Kashmir Riesen im Durbar Camp sowie später im Sommer in Kaschmir. Die Fotos zeigen nicht nur die Kashmir Riesen, sondern auch die Fotografen selbst und andere.
#Nephilim
Artikel dazu
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- 2,85m großer Mann (1878)
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- 24m großer Schädel ausgegraben (1938)
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FÜR GROSS & KLEIN... Diese uralte Tür stammt aus dem sog. "Papstpalast in Avignon, Frankreich. #nephilim Passend dazu: - 360 Jahre alte Riesentüren aus Italien - Riesen Tür - Riesen Tür in Tschechien - Riesen Tür mit 2m hoher Klinke - Riesen Tür in Santa…
RIESIGE KATHEDRALEN TÜR (England)
Das ist die Kathedrale von Salisbury in England. Sie soll etwa im 13. Jhd. erbaut worden sein. Die Frau, die auf dem Foto abgebildet ist, ist 1,65 m groß. Also für durchschnittlich große Menschen wurden diese Türen sicherlich nicht erbaut. #nephilim
Passend dazu:
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- Riesen Tür in Tschechien
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- Riesen Tür in Santa Maria
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- Für groß & klein im „Papstpalast“
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Das ist die Kathedrale von Salisbury in England. Sie soll etwa im 13. Jhd. erbaut worden sein. Die Frau, die auf dem Foto abgebildet ist, ist 1,65 m groß. Also für durchschnittlich große Menschen wurden diese Türen sicherlich nicht erbaut. #nephilim
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RIESIGE KATHEDRALEN TÜR (England) Das ist die Kathedrale von Salisbury in England. Sie soll etwa im 13. Jhd. erbaut worden sein. Die Frau, die auf dem Foto abgebildet ist, ist 1,65 m groß. Also für durchschnittlich große Menschen wurden diese Türen sicherlich…
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RIESEN - "Giants - Mystery And The Myth" (2001, 🇺🇸)
Diese englische Dokumentation, die von der "Hamilton-Brown Production" erstellt wurde, behandelt die uralte Geschichte der Giganten, die einst die Erde bewohnten. Die Ergebnisse der Archäologen der letzten 100 Jahre sind schockierend und verblüffend. Immer wieder wurden an Ausgrabungsstätten auf der ganzen Welt Knochen und Schädel von Riesenmenschen entdeckt.
Auch in den biblischen Schriften werden die Nephilim-Riesen oft erwähnt. Wussten Regierungen und Militärs von der Existenz der antiken Riesen, und wenn ja, warum haben sie diese Geschichte vertuscht?
Einst als riesige Verschwörung betrachtet, werden auch heute noch dokumentierte Beweise aufgedeckt. Die Beweise sind zu umfangreich, um sie zu ignorieren. Sogar der History Channel hat über diese Enthüllungen berichtet. Ursprünglich auf Discovery US und Discovery Europe ausgestrahlt, handelt es sich hierbei um die vollständige digitalisierte, ungeschnittene Fassung, die zu einer der meistgesehenen Sendungen von Discovery wurde.
Der Film wurde in Großbritannien, Russland, den USA, dem Nahen Osten und Südamerika gedreht und zeigt Autoren und Wissenschaftler wie: Brad Steiger, Zecheria Sitchin, Eric Von Daniken und die Archäologen Vendyl Jones und Dr. Jennifer Westwood.
#Nephilim
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Diese englische Dokumentation, die von der "Hamilton-Brown Production" erstellt wurde, behandelt die uralte Geschichte der Giganten, die einst die Erde bewohnten. Die Ergebnisse der Archäologen der letzten 100 Jahre sind schockierend und verblüffend. Immer wieder wurden an Ausgrabungsstätten auf der ganzen Welt Knochen und Schädel von Riesenmenschen entdeckt.
Auch in den biblischen Schriften werden die Nephilim-Riesen oft erwähnt. Wussten Regierungen und Militärs von der Existenz der antiken Riesen, und wenn ja, warum haben sie diese Geschichte vertuscht?
Einst als riesige Verschwörung betrachtet, werden auch heute noch dokumentierte Beweise aufgedeckt. Die Beweise sind zu umfangreich, um sie zu ignorieren. Sogar der History Channel hat über diese Enthüllungen berichtet. Ursprünglich auf Discovery US und Discovery Europe ausgestrahlt, handelt es sich hierbei um die vollständige digitalisierte, ungeschnittene Fassung, die zu einer der meistgesehenen Sendungen von Discovery wurde.
Der Film wurde in Großbritannien, Russland, den USA, dem Nahen Osten und Südamerika gedreht und zeigt Autoren und Wissenschaftler wie: Brad Steiger, Zecheria Sitchin, Eric Von Daniken und die Archäologen Vendyl Jones und Dr. Jennifer Westwood.
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3,6m RIESE AUSGEGRABEN (1842)
In dem fast 200 Jahre alten Buch "The history and antiquities of Allerdale Ward, above Derwent, in the county of Cumberland: with biographical notices and memoirs" von Samuel Jefferson wird auf Seite 330 und 331 die Ausgrabung eines Riesen beschrieben.
Auf Deutsch heißt das Buch:
Die Geschichte und die Altertümer von Allerdale Ward, oberhalb von Derwent, in der Grafschaft Cumberland: mit biographischen Notizen und Memoiren
Ich habe euch die Passage übersetzt:
"In der Bibliothek des Dekans und Kapitels von Carlisle befindet sich der folgende kuriose Bericht über die Entdeckung eines Riesen bei St. Bees. Ein wahrer Bericht von Hugh Hodson, von Thorneway, in Cumberland, an Sr Rob. Cewell [qy. Sewell] über einen Riesen, der in St. Bees, in Cumberland, 1601, vor Weihnachten gefunden wurde. Der besagte Riese war 4 Yards (ca. 3,6m) tief in dem Boden begraben, der jetzt ein Maisfeld ist. Er war viereinhalb Meter lang und trug eine vollständige Rüstung: sein Schwert und seine Streitaxt lagen neben ihm.
Sein Schwert war zwei Spannen breit und mehr als 2 Yard (ca. 1,82m) lang. Der Kopf seiner Streitaxt war 1 Yard (ca. 92cm) lang und der Schaft ganz aus Eisen, so dick wie ein Männerschenkel und mehr als 2 Yard (ca. 1,82m) lang. Seine Zähne waren 6 Zoll (ca. 15cm) lang und 2 Zoll (ca. 5cm) breit; seine Stirn war mehr als 2 Spannen und eine Hälfte breit.
Sein Kinnknochen konnte 3 Picks Hafermehl enthalten.
Seine Rüstung, sein Schwert und seine Streitaxt befinden sich bei Mr. Sand in Redington und bei Mr. Wyber in St. Bees. - Machel MS'S. vol. vi.
Beck für Rinnsal ist nicht nur als lokales Wort im Norden Englands geläufig, sondern wird auch in den Ortsnamen des Südens beibehalten, wie es auch - mit geringen Abweichungen - in der dänischen, hoch- und niederländischen Sprache vorkommt (Leodiensis Ducatus, 183)." #Nephilim
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In dem fast 200 Jahre alten Buch "The history and antiquities of Allerdale Ward, above Derwent, in the county of Cumberland: with biographical notices and memoirs" von Samuel Jefferson wird auf Seite 330 und 331 die Ausgrabung eines Riesen beschrieben.
Auf Deutsch heißt das Buch:
Die Geschichte und die Altertümer von Allerdale Ward, oberhalb von Derwent, in der Grafschaft Cumberland: mit biographischen Notizen und Memoiren
Ich habe euch die Passage übersetzt:
"In der Bibliothek des Dekans und Kapitels von Carlisle befindet sich der folgende kuriose Bericht über die Entdeckung eines Riesen bei St. Bees. Ein wahrer Bericht von Hugh Hodson, von Thorneway, in Cumberland, an Sr Rob. Cewell [qy. Sewell] über einen Riesen, der in St. Bees, in Cumberland, 1601, vor Weihnachten gefunden wurde. Der besagte Riese war 4 Yards (ca. 3,6m) tief in dem Boden begraben, der jetzt ein Maisfeld ist. Er war viereinhalb Meter lang und trug eine vollständige Rüstung: sein Schwert und seine Streitaxt lagen neben ihm.
Sein Schwert war zwei Spannen breit und mehr als 2 Yard (ca. 1,82m) lang. Der Kopf seiner Streitaxt war 1 Yard (ca. 92cm) lang und der Schaft ganz aus Eisen, so dick wie ein Männerschenkel und mehr als 2 Yard (ca. 1,82m) lang. Seine Zähne waren 6 Zoll (ca. 15cm) lang und 2 Zoll (ca. 5cm) breit; seine Stirn war mehr als 2 Spannen und eine Hälfte breit.
Sein Kinnknochen konnte 3 Picks Hafermehl enthalten.
Seine Rüstung, sein Schwert und seine Streitaxt befinden sich bei Mr. Sand in Redington und bei Mr. Wyber in St. Bees. - Machel MS'S. vol. vi.
Beck für Rinnsal ist nicht nur als lokales Wort im Norden Englands geläufig, sondern wird auch in den Ortsnamen des Südens beibehalten, wie es auch - mit geringen Abweichungen - in der dänischen, hoch- und niederländischen Sprache vorkommt (Leodiensis Ducatus, 183)." #Nephilim
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SCHÄDELFUND: "Doppelt so groß, wie ein normaler menschlicher Schädel"
Die Zeitung soll von 1940 sein.
Der Titel des Artikels lautet übersetzt etwa: "Schädel eines Strandriesen von WPA-Arbeitern bei Victoria ausgegraben" #Nephilim
"Vermutlich der größte jemals gefundene Schädel der Welt; auch ein normaler Kopf wurde gefunden
Dass Texas vor langer Zeit einen „Riesen am Strand“ hatte, lässt der große Schädel vermuten, der vor kurzem auf einem Hügel in Victoria County ausgegraben wurde und der vermutlich der größte menschliche Schädel ist, der je in den Vereinigten Staaten und wahrscheinlich auch weltweit gefunden wurde.
Die Fragmente, die doppelt so groß sind wie der Schädel eines normalen Menschen, wurden von dem Archäologen W. Duffen ausgegraben, der den Hügel in Victoria County im Rahmen eines WPA-Projekts ausgräbt, das von der Universität von Texas gefördert wird. Im selben Grabhügel und auf derselben Ebene wurde ein normal großer Schädel gefunden. Die aus dem Grabhügel entnommenen Schädelteile wurden im WPA-Labor unter der Aufsicht von Anthopologen rekonstruiert.
Derzeit wird untersucht, ob es sich bei dem riesigen Schädel um den eines Mannes handelt, der zu einem Stamm außergewöhnlich großer Männer gehörte, oder ob es sich um den Schädel eines anormalen Stammesmitglieds handelt, also um einen Fall von Gigantismus. An der Fundstelle wurden mehrere große Menschenknochen ausgegraben.
B. Goldstein, physischer Anthropologe, der für das WPA-Projekt tätig ist, war früher Assistent von Alen Horliken, dem Kurator des National Museum of Physical Anthropology.
Die bei Ausgrabungen in Texas gemachten Funde geben der Theorie, dass der Mensch vor 40.000 Jahren in Texas lebte, allmählich Gewicht."
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Der Titel des Artikels lautet übersetzt etwa: "Schädel eines Strandriesen von WPA-Arbeitern bei Victoria ausgegraben" #Nephilim
"Vermutlich der größte jemals gefundene Schädel der Welt; auch ein normaler Kopf wurde gefunden
Dass Texas vor langer Zeit einen „Riesen am Strand“ hatte, lässt der große Schädel vermuten, der vor kurzem auf einem Hügel in Victoria County ausgegraben wurde und der vermutlich der größte menschliche Schädel ist, der je in den Vereinigten Staaten und wahrscheinlich auch weltweit gefunden wurde.
Die Fragmente, die doppelt so groß sind wie der Schädel eines normalen Menschen, wurden von dem Archäologen W. Duffen ausgegraben, der den Hügel in Victoria County im Rahmen eines WPA-Projekts ausgräbt, das von der Universität von Texas gefördert wird. Im selben Grabhügel und auf derselben Ebene wurde ein normal großer Schädel gefunden. Die aus dem Grabhügel entnommenen Schädelteile wurden im WPA-Labor unter der Aufsicht von Anthopologen rekonstruiert.
Derzeit wird untersucht, ob es sich bei dem riesigen Schädel um den eines Mannes handelt, der zu einem Stamm außergewöhnlich großer Männer gehörte, oder ob es sich um den Schädel eines anormalen Stammesmitglieds handelt, also um einen Fall von Gigantismus. An der Fundstelle wurden mehrere große Menschenknochen ausgegraben.
B. Goldstein, physischer Anthropologe, der für das WPA-Projekt tätig ist, war früher Assistent von Alen Horliken, dem Kurator des National Museum of Physical Anthropology.
Die bei Ausgrabungen in Texas gemachten Funde geben der Theorie, dass der Mensch vor 40.000 Jahren in Texas lebte, allmählich Gewicht."
Weitere Beiträge zu Riesen:
- Riesen von Atlantis
- Riesen der Vergangenheit
- Riese von Antwerpen
- Riesen der Antike
- Riesen Grabsteine (1969)
- Riesen & Zwerge in der Zeitung (1790)
- Riesen, Drachen, Einhörner (1612)
- Weitere Sammlung von Bildern und Zeichnungen
- Giganten der Vergangenheit
- 12m große Riesen beschrieben (1677)
- Israel & Riesen
- 5,5m großes Skelett entdeckt (1919)
- Buch über Riesen (1904)
- Fußabdrücke von Riesen?
- Die Großen Patagonier
- Riesen Beine (1912)
- 3.5m langes Schwert (15. Jhd.)
- Kammer der Giganten (1532)
- Riesenknochen-Fund (1916)
- Riesige Handabdrücke
- 2,85m großer Mann (1878)
- Riesen: Eine alte Zivilisation
- 24m großer Schädel ausgegraben (1938)
- Die Riesen von Kaschmir (1903)
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RIESEN AUS TENNESEE (18. Jhd.)
In dem über 200 Jahre alten Buch "The natural and aboriginal history of Tennessee; up to the first settlements therein by the white people, in the year 1768" aus dem Jahre 1823, von John Haywood wird auf Seite 194 die Ausgrabung eines Riesen beschrieben. #Nephilim
Auf Deutsch heißt das Buch:
Die natürliche und ursprüngliche Geschichte von Tennessee: bis zur ersten Besiedlung durch die Weißen im Jahre 1768
Ich habe euch die Passage übersetzt:
"(...) Darin befanden sich viele dieser Knochen. Die Schädel liegen reichlich darin, und alle anderen Knochen des menschlichen Körpers; alle in Proportion, und von monströser Größe. Menschliche Knochen wurden von Mr. Simms aus einem Hügel am Tennessee River, unterhalb von Kingston, entnommen, den Mr. Brown vermessen sah. Die Oberschenkelknochen dieser Skelette waren, wenn man sie auf den Oberschenkel von Mr. Simms legte, eineinhalb Zoll länger als sein Oberschenkel, von der Spitze der Hüfte bis zum Knie:
Wenn man annimmt, dass der gesamte Rahmen die gleichen Proportionen hatte, muss der Körper, zu dem er gehörte, sieben Fuß hoch oder höher gewesen sein. Viele Knochen in den dortigen Hügeln sind von gleicher Größe. Nehmen wir an, ein Mann wäre sieben oder acht Fuß hoch, d.h. acht Zoll bis zwei Fuß größer als Männer der üblichen Größe; nehmen wir an, der Körper wäre im gleichen Verhältnis breiter, auch seine Arme und Beine; hätte er dann nicht Anspruch auf den Namen Riese?
Oberst William Sheppard aus Nordkarolina grub 1807 auf der Plantage von Oberst Joel Lewis, zwei Meilen von Nashville entfernt, die Kieferknochen eines Mannes aus, die leicht das gesamte Kinn und den Kiefer von Oberst Lewis, einem Mann von großer Größe, bedeckten. Einige Jahre später grub Mr. Cassady unter einem kleinen Hügel in der Nähe des großen Hügels bei Bledsoe's Lick in Sumner County ein Skelett aus, das knapp sieben Fuß lang war. (...)"
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- 24m großer Schädel ausgegraben (1938)
- Die Riesen von Kaschmir (1903)
- Riesenschädel Fund (1940)
- 3,6m Riese ausgegraben (1842)
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In dem über 200 Jahre alten Buch "The natural and aboriginal history of Tennessee; up to the first settlements therein by the white people, in the year 1768" aus dem Jahre 1823, von John Haywood wird auf Seite 194 die Ausgrabung eines Riesen beschrieben. #Nephilim
Auf Deutsch heißt das Buch:
Die natürliche und ursprüngliche Geschichte von Tennessee: bis zur ersten Besiedlung durch die Weißen im Jahre 1768
Ich habe euch die Passage übersetzt:
"(...) Darin befanden sich viele dieser Knochen. Die Schädel liegen reichlich darin, und alle anderen Knochen des menschlichen Körpers; alle in Proportion, und von monströser Größe. Menschliche Knochen wurden von Mr. Simms aus einem Hügel am Tennessee River, unterhalb von Kingston, entnommen, den Mr. Brown vermessen sah. Die Oberschenkelknochen dieser Skelette waren, wenn man sie auf den Oberschenkel von Mr. Simms legte, eineinhalb Zoll länger als sein Oberschenkel, von der Spitze der Hüfte bis zum Knie:
Wenn man annimmt, dass der gesamte Rahmen die gleichen Proportionen hatte, muss der Körper, zu dem er gehörte, sieben Fuß hoch oder höher gewesen sein. Viele Knochen in den dortigen Hügeln sind von gleicher Größe. Nehmen wir an, ein Mann wäre sieben oder acht Fuß hoch, d.h. acht Zoll bis zwei Fuß größer als Männer der üblichen Größe; nehmen wir an, der Körper wäre im gleichen Verhältnis breiter, auch seine Arme und Beine; hätte er dann nicht Anspruch auf den Namen Riese?
Oberst William Sheppard aus Nordkarolina grub 1807 auf der Plantage von Oberst Joel Lewis, zwei Meilen von Nashville entfernt, die Kieferknochen eines Mannes aus, die leicht das gesamte Kinn und den Kiefer von Oberst Lewis, einem Mann von großer Größe, bedeckten. Einige Jahre später grub Mr. Cassady unter einem kleinen Hügel in der Nähe des großen Hügels bei Bledsoe's Lick in Sumner County ein Skelett aus, das knapp sieben Fuß lang war. (...)"
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3M SKELETT IN OHIO ENTDECKT (1880)
In der 145 Jahre alten Zeitung "American Antiquarian, Vol 3, 1880" wird auf Seite 61 die Entdeckung eines großen Grabes mit einem Skelett "enormer Größe" beschrieben. #Nephilim
Ich habe euch die Passage übersetzt:
"Während einiger umfangreicher Grabungsarbeiten in der Nähe von Zanesville, Ohio, unter der Leitung von Dr. Everhart aus dieser Stadt, wurde ein bemerkenswerter Stein gefunden. Es handelt sich um eine Sandsteinplatte, die 124 Zoll lang, 11 Zoll breit und 4 Zoll dick ist und zwei Zeilen mit Hieroglyphen auf der Vorderseite enthält. Die Platte wurde an den Kopf eines Tonsarges gelehnt auf dem Boden eines großen Hügels gefunden. Der Sarg war aus Ton, von Hand geformt, am Boden flach, an den Seiten gerade, oben gewölbt und enthielt ein Skelett, das von enormer Größe gewesen sein soll. Die Beschreibung des Steins und der Hieroglyphen wurde auf der letzten Sitzung der American Association verlesen, und die Platte wurde ausgestellt. Sie wurde als „sehr rätselhaft“ bezeichnet. Sie enthält unter den Hieroglyphen bestimmte Zeichen, die einigen auf den Davenport-Tafeln recht ähnlich sind."
Mit der Angabe, dass die Steinplatte des Sarges 124 Zoll lang (3,15m) gewesen sein soll, kann man vermuten, dass das Skelett von "enormer Größe" etwa 3m lang gewesen sein wird.
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- 3,6m Riese ausgegraben (1842)
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In der 145 Jahre alten Zeitung "American Antiquarian, Vol 3, 1880" wird auf Seite 61 die Entdeckung eines großen Grabes mit einem Skelett "enormer Größe" beschrieben. #Nephilim
Ich habe euch die Passage übersetzt:
"Während einiger umfangreicher Grabungsarbeiten in der Nähe von Zanesville, Ohio, unter der Leitung von Dr. Everhart aus dieser Stadt, wurde ein bemerkenswerter Stein gefunden. Es handelt sich um eine Sandsteinplatte, die 124 Zoll lang, 11 Zoll breit und 4 Zoll dick ist und zwei Zeilen mit Hieroglyphen auf der Vorderseite enthält. Die Platte wurde an den Kopf eines Tonsarges gelehnt auf dem Boden eines großen Hügels gefunden. Der Sarg war aus Ton, von Hand geformt, am Boden flach, an den Seiten gerade, oben gewölbt und enthielt ein Skelett, das von enormer Größe gewesen sein soll. Die Beschreibung des Steins und der Hieroglyphen wurde auf der letzten Sitzung der American Association verlesen, und die Platte wurde ausgestellt. Sie wurde als „sehr rätselhaft“ bezeichnet. Sie enthält unter den Hieroglyphen bestimmte Zeichen, die einigen auf den Davenport-Tafeln recht ähnlich sind."
Mit der Angabe, dass die Steinplatte des Sarges 124 Zoll lang (3,15m) gewesen sein soll, kann man vermuten, dass das Skelett von "enormer Größe" etwa 3m lang gewesen sein wird.
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RIESIGE KATHEDRALEN TÜR (England) Das ist die Kathedrale von Salisbury in England. Sie soll etwa im 13. Jhd. erbaut worden sein. Die Frau, die auf dem Foto abgebildet ist, ist 1,65 m groß. Also für durchschnittlich große Menschen wurden diese Türen sicherlich…
RIESIGE ASSYRISCHE PALASTTÜREN
Diese beeindruckenden Türen sind als Teil einer großen assyrischen Sammlung im Britischen Museum zu sehen.
Die Menschen vor der Tür sind etwa 1,50m - 1,80m groß. #nephilim
Passend dazu:
- 360 Jahre alte Riesentüren aus Italien
- Riesen Tür
- Riesen Tür in Tschechien
- Riesen Tür mit 2m hoher Klinke
- Riesen Tür in Santa Maria
- Gigantische Spiegel
- Gigantische Türen (1271)
- Für groß & klein im „Papstpalast“
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Diese beeindruckenden Türen sind als Teil einer großen assyrischen Sammlung im Britischen Museum zu sehen.
Die Menschen vor der Tür sind etwa 1,50m - 1,80m groß. #nephilim
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3M SKELETT IN OHIO ENTDECKT (1880) In der 145 Jahre alten Zeitung "American Antiquarian, Vol 3, 1880" wird auf Seite 61 die Entdeckung eines großen Grabes mit einem Skelett "enormer Größe" beschrieben. #Nephilim Ich habe euch die Passage übersetzt: "Während…
GIGANTISCHE RIESEN ZEHEN?
Die gigantische Fußzehen-Skulptur, im Spring Canyon Community Park in Fort Collins, ist eine ganz besondere Steinformation.
Eindeutig erinnert sie an ein paar Zehen, der vordere Beginn eines riesigen Fußes.
Laut einer lokalen Legende wurde ein mächtiger Riese von einem Tomahawk getroffen. Seine Überreste versteinerten – und die einzelnen “Körperteile” wurden verteilt.
Eine Schautafel (in Schrift und Braille) im Park erzählt diese Geschichte, sodass man alle Teile – Nase, Auge, Zehen – erkennen und sogar interaktiv nutzen kann (z. B. Nase anfassen, auf den Zehen balancieren).
Was es nun genau ist, weiß niemand, aber optisch ist das sehr deutlich ein paar Zehen. #nephilim
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Eindeutig erinnert sie an ein paar Zehen, der vordere Beginn eines riesigen Fußes.
Laut einer lokalen Legende wurde ein mächtiger Riese von einem Tomahawk getroffen. Seine Überreste versteinerten – und die einzelnen “Körperteile” wurden verteilt.
Eine Schautafel (in Schrift und Braille) im Park erzählt diese Geschichte, sodass man alle Teile – Nase, Auge, Zehen – erkennen und sogar interaktiv nutzen kann (z. B. Nase anfassen, auf den Zehen balancieren).
Was es nun genau ist, weiß niemand, aber optisch ist das sehr deutlich ein paar Zehen. #nephilim
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