Forwarded from JahresZeitenKalender
Steckzwiebeln in Aussaatpaletten vorziehen.
Beim Zwiebelanbau hat man zwei Möglichkeiten.
Saatzwiebeln oder Steckzwiebeln?
Entweder man sät Saatzwiebeln – das kann man jetzt schon im Haus machen und sie dann kühl und hell stellen – oder man steckt Steckzwiebeln.
Der Vorteil bei Steckzwiebeln ist, dass man eine frühere und größere Ernte bekommt.
Auch sind die geernteten Zwiebeln meist größer.
Allerdings hat man beim Zwiebelsaatgut mehr Sortenvielfalt.
Beide Methoden haben ihren Charme.
Steckzwiebeln sind wesentlich teurer als Zwiebelsaatgut.
Trotzdem greife ich meistens auf die Steckzwiebeln zurück. Da das Frühjahr bei uns aber meist ziemlich trocken ist und die Steckzwiebeln, bis sie Wurzeln haben, viel Wasser benötigen, habe ich eine Methode entwickelt, wie sie einen besseren Start ins Leben bekommen und weniger Wasser brauchen.
Ich stecke dazu Ende Februar oder Anfang März Steckzwiebeln in mit Erde gefüllten Töpfchen in Aussaatpaletten, gieße gut an und stelle sie ins Gewächshaus.
Dort entwickeln sie Wurzeln und die ersten Zentimeter Zwiebelgrün, bis ich sie gegen Ende März ins Beet pflanze.
Der Vorteil: Die Anzahl derer, die nicht austreiben, ist sehr gering. Zum Pflanzen bohre ich mit einem Zwiebelpflanzer ein Loch in den Boden und setze die Zwiebeln samt Erdballen hinein, sodass sie noch zu einem Drittel herausschauen.
Dann werden sie etwas angedrückt, angegossen und gemulcht.
Tini Vogt.
Quelle
#Garten #Gartentreff #Tipps
#Zwiebelanbau #Zwiebel #Steckzwiebel #Saatzwiebel #Hornung #Februar
Beim Zwiebelanbau hat man zwei Möglichkeiten.
Saatzwiebeln oder Steckzwiebeln?
Entweder man sät Saatzwiebeln – das kann man jetzt schon im Haus machen und sie dann kühl und hell stellen – oder man steckt Steckzwiebeln.
Der Vorteil bei Steckzwiebeln ist, dass man eine frühere und größere Ernte bekommt.
Auch sind die geernteten Zwiebeln meist größer.
Allerdings hat man beim Zwiebelsaatgut mehr Sortenvielfalt.
Beide Methoden haben ihren Charme.
Steckzwiebeln sind wesentlich teurer als Zwiebelsaatgut.
Trotzdem greife ich meistens auf die Steckzwiebeln zurück. Da das Frühjahr bei uns aber meist ziemlich trocken ist und die Steckzwiebeln, bis sie Wurzeln haben, viel Wasser benötigen, habe ich eine Methode entwickelt, wie sie einen besseren Start ins Leben bekommen und weniger Wasser brauchen.
Ich stecke dazu Ende Februar oder Anfang März Steckzwiebeln in mit Erde gefüllten Töpfchen in Aussaatpaletten, gieße gut an und stelle sie ins Gewächshaus.
Dort entwickeln sie Wurzeln und die ersten Zentimeter Zwiebelgrün, bis ich sie gegen Ende März ins Beet pflanze.
Der Vorteil: Die Anzahl derer, die nicht austreiben, ist sehr gering. Zum Pflanzen bohre ich mit einem Zwiebelpflanzer ein Loch in den Boden und setze die Zwiebeln samt Erdballen hinein, sodass sie noch zu einem Drittel herausschauen.
Dann werden sie etwas angedrückt, angegossen und gemulcht.
Tini Vogt.
Quelle
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